Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13603 Mitglieder
zur Gruppe
Schweiz
4462 Mitglieder
zum Thema
Der erste Schritt nach 10 Jahren geschlossener Beziehung75
Mein Partner und meine Wenigkeit sind seit 10 Jahren „treu“ in…
zum Thema
Änderung der sexuellen Wahrnehmung nach der Geburt60
Um mein Anliegen zu verstehen hier kurz der Hintergrund: Ich habe…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wahrnehmung von Promiskuität?

********pice Mann
96 Beiträge
Zitat von ****upa:
@********pice
Probiers mal mit Meditation, das könnte Dir ganzheitlich helfen. *zwinker*

Ich meditiere jeden Tag eine Stunde, seitdem ich 24 bin. Das sind inzwischen 32 Jahren. *zwinker*

Und wieder versuchst Du, die eigentlich gesagten Worte zu verdrehen, echauffierst Dich über ein allein von Dir hineininterpretiertes Klischeedenken, und schweifst weit vom Thema ab, nur um irgendwie um jeden Preis zu "gewinnen".

Ich nehme an, du hast Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass eine Frau dir widerspricht. Geh man meditieren. *ggg*

Dann scheinst Du etwas falsch zu machen.. Normalerweise führt die Reise zu sich selbst zu einer klareren Wahrnehmung und gelassener Akzeptanz des Unabänderlichen.

Ich habe zwar Deine anderen 10.000 posts nicht gelesen, aber mein persönlicher Eindruck hier ist eher im Moment der, dass vor allem DIR das Recht haben bei einer Diskussion (und ganz besonders mit einem Mann) ungemein wichtig ist. Kann das sein? Und wahrscheinlich bist Du es gewohnt, zu gewinnen? Du brauchst das, nicht wahr?

Tut mir leid, aber ich bin Jester und hier ist Endstation für Dich.

Du könntest zur Abwechslung natürlich noch versuchen, mit sinnvollen, stichhaltigen Argumenten meine konkret aufgestellte These zu widerlegen. Aber wenn ich Dir einen Tipp geben darf: so oder so wird Dich jede weitere Diskussion nur tiefer in Deine argumentative Sackgasse führen.

Sorry, das ist wirklich nicht böse, sondern nur gut gemeint! Und wenn Du DAS verstehst, hast Du heute mehr "gewonnen", als wenn Du weiter glaubst, ja doch irgendwie Recht zu haben und es irgendeinem Mann beweisen zu müssen..

Chaotically in love,
🃏
@******chs
Oder meinetwegen wie wer wann beim Rudelbumsen wen wo.... was hat das denn direkt mit Promiskuität zu tun?

Das ist promiskuitives Verhalten.

Ich nenn sowas anders: Triebabfuhr, oder fehlgeleitetes "Chi".

Das ist deine Wahrnehmung bzw. dein Urteil.

Und damit sind wir zurück beim Thread-Thema: Wie der TE schreibt:
"Promiskuitiv" ist für mich kein negativ behaftetes Wort, egal wie auch immer sich das bei beiden Geschlechtern äussert und dargestellt wird.

Ich finde das völlig in Ordnung - was die beiden Geschlechter treiben, wie sie es treiben und mit wem und mit wie vielen sie es tun.

und

Dies Verhalten wird dann in der heutigen Zeit mit unseren Normen und Werten, oftmals als sehr negativ bewertet wie z.b (Er = toller Hecht / Sie = eine Schlampe) was meiner Meinung nach nicht korrekt und unfair ist.

Die Anzahl der „wechselnden“ Geschlechtspartner, die ein Mensch in seinem ganzen Leben hat und haben soll, egal womit und wodurch, kann allenfalls ein Anhaltspunkt von Promiskuität sein, aber niemals das ausschlaggebende Kriterium sein, für eine Wertung bzw. Klassifizierung des Menschen.

@********pice
Du könntest zur Abwechslung natürlich noch versuchen, mit sinnvollen, stichhaltigen Argumenten meine konkret aufgestellte These zu widerlegen.

Wieso? Ich sehe bei dir keine konkret aufgestellte These, noch sinnvollen, stichhaltigen Argumenten, die sie bekräftigen. *nixweiss*
Du willst nur Recht haben, aber darum geht es hier nicht...

Mit deinen Beiträgen beantwortest aber die Eingangsfrage:
Wird in der heutigen gesellschaftlichen Meinung immer noch ein Unterschied gemacht, zwischen promisken Frauen und promisken Männern?
(Er = toller Hecht / Sie = eine Schlampe)

Ich sehe, du lebst in Bayern, und es kann sein, dass es bei euch eine solche Mentalität noch verbreitet ist.
******ind Mann
696 Beiträge
Ich sehe, du lebst in Bayern, und es kann sein, dass es bei euch eine solche Mentalität noch verbreitet ist.

*haumichwech*
Du kennst Bayern nicht, gell?

Egal, Hier ist ne Diskussion furchtl...... ähm, fruchtlos.
Bin raus
********pice Mann
96 Beiträge
Zitat von ****upa:
@********pice
Du könntest zur Abwechslung natürlich noch versuchen, mit sinnvollen, stichhaltigen Argumenten meine konkret aufgestellte These zu widerlegen.

Wieso? Ich sehe bei dir keine konkret aufgestellte These, noch sinnvollen, stichhaltigen Argumenten, die sie bekräftigen. *nixweiss*
Du willst nur Recht haben, aber darum geht es hier nicht...

Mit deinen Beiträgen beantwortest aber die Eingangsfrage:
Wird in der heutigen gesellschaftlichen Meinung immer noch ein Unterschied gemacht, zwischen promisken Frauen und promisken Männern?
(Er = toller Hecht / Sie = eine Schlampe)

Ich sehe, du lebst in Bayern, und es kann sein, dass es bei euch eine solche Mentalität noch verbreitet ist.

Genau, die Eingangsfrage, darum geht es eben in diesem thread. Und meine These und Antwort auf diese Frage, auch wenn Du schon mit Deiner ersten Antwort schon nicht verstanden hast, dass sie konkret und stichhaltig ist.

Herrlich übrigens, wie Du nun mit Klischeedenken über Bayern daherkommst *zwinker*
Ich spare mir mal den erhobenen Zeigefinger sondern verrate Dir mit einem Augenzwinkern ein Geheimnis: Ich bin kein Bayer 🤫
@********pice
Und meine These und Antwort auf diese Frage, auch wenn Du schon mit Deiner ersten Antwort schon nicht verstanden hast, dass sie konkret und stichhaltig ist.

Mir ist schon klar, dass du deine These für konkret und stichhaltig hältst. Da du sie hier zur Diskussion gestellt hast, habe ich sie nur widersprochen. Das hast du zu akzeptieren, tut mir leid. *nixweiss*

Herrlich übrigens, wie Du nun mit Klischeedenken über Bayern daherkommst *zwinker*

Ich habe nur hier im Thread gelesen, dass in Bayern Menschen besonders konservativ sein sollen. Ich habe übrigens auch mal in München gelebt und habe dort problemlos rumgev*gelt, aber es ist lange her.
********pice Mann
96 Beiträge
Zitat von ****upa:
@********pice
Und meine These und Antwort auf diese Frage, auch wenn Du schon mit Deiner ersten Antwort schon nicht verstanden hast, dass sie konkret und stichhaltig ist.

Mir ist schon klar, dass du deine These für konkret und stichhaltig hältst. Da du sie hier zur Diskussion gestellt hast, habe ich sie nur widersprochen. Das hast du zu akzeptieren, tut mir leid. *nixweiss*

Herrlich übrigens, wie Du nun mit Klischeedenken über Bayern daherkommst *zwinker*

Ich habe nur hier im Thread gelesen, dass in Bayern Menschen besonders konservativ sein sollen. Ich habe übrigens auch mal in München gelebt und habe dort problemlos rumgev*gelt, aber es ist lange her.

Widersprechen darf und soll man ja, aber bitte sachlich und beim Thema bleibend. Natürlich akzeptiere ich, wenn das jemand nicht kann und einfach aus Prinzip widersprechen muss. Aber ich muss es nicht stehen lassen. Und das widerum hast Du zu akzeptieren.

Es freut mich für Dich, dass Du soviel Spaß in München hattest! Bestimmt haben Dich "damals" schon alle sehr bewundert! 😅
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Das reicht!
Jester_Spice, bitte mach das weiter per Clubmail aus! Deine Beiträge haben mittlerweile nicht mal mehr andeutungsweise einen Bezug zum Thema.
*zumthema*

LG, Fix & Foxy
***fz Mann
10.350 Beiträge
Hallo liebe Promiske,

an dieser Stelle hat der Thread das Thema verlassen.

Die Fragestellung bezog sich auf die Wahrnehmung der Promiskuität - in einer Gegenüberstellung:
Wird in der heutigen gesellschaftlichen Meinung immer noch ein Unterschied gemacht, zwischen promisken Frauen und promisken Männern?

Dass sich hier diametral verschiedene Sichtweisen gegenüberstehen, wurde bereits im Eingangposting deutlich. Diese verschiedenen Sichtweisen können und sollen in diesem Thread in einen Austausch treten und vielleicht so ein Abbild der Vielfalt der Ansichten darstellen.

Auf den letzten Seiten dreht sich die Diskussion mehr um die Validität der einzelnen Argumente. Wir können die exisiterende Kluft zwischen den Ansichten in diesem Thread nicht abschließend in richtig und falsch klassifizieren.

Findet stattdessen bitte zu einem Austausch der persönlichen Sichtweisen auf "Promiskuität" zurück und seht davon ab anderslautende Meinungen zu werten oder andere Mitglieder von eurer Perspektive zu überzeugen. So bekommen andere Interessierte auch die Möglichkeit ebenfalls an dem Thema teilzunehmen.

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team
*****ess Frau
18.698 Beiträge
**********itekt:
Meine Erfahrung hat gezeigt:
Dass man heute für viele schon fast als naiv oder als Hinterwäldler gilt, wenn man seit Jahren in einer monogamen, lustvollen und funktionierenden Partnerschaft lebt.

Wer sind diese "viele", für die man "als Hinterwäldler gilt, wenn man seit Jahren in einer monogamen, lustvollen und funktionierenden Partnerschaft lebt"?

Wo hast du diese Erfahrung gemacht?

Redest du von der JC-Welt mit ihren über 2 Millionen Mitgliedern? Da kann ich mir das gut vorstellen.

Oder redest du von der realen Welt? Da habe ich diese Erfahrung nicht gemacht. Da ist es üblich, dass man "seit Jahren in einer monogamen, lustvollen und funktionierenden Partnerschaft lebt". Dort wird man eher schief angesehen, wenn man promiskuitiv lebt.
*******Jule Paar
394 Beiträge
Zitat von **********itekt:
Wahrnehmung von Promiskuität?
Wird in der heutigen gesellschaftlichen Meinung immer noch ein Unterschied gemacht, zwischen promisken Frauen und promisken Männern?
Weniger als früher, aber eher "zu Lasten" der Männer, bei denen im Kopfkino vieler Menschen der gedankliche Bogen vom selbstbewussten Mann, der seine Sexualität auslebt, über den Mann mit den unbeherrschten Trieben bis hin zum Triebverbrecher sehr schnell gebaut wird.

Ich beleuchte mal den heutigen Idealtypus des Mannes, wovon es verschiedene Modelle gibt, und ich weiß nicht, wie zu all denen "Promiskuität" passen sollte:

Modell Erfolgs-Frank
Das ist der gut aussehende, sozial kompetente, aus eigener Intelligenz heraus erfolgreich und wohlhabend gewordene und finanziell abgesicherte Verständnishaber, der sich rührend um seine Familie kümmert, wach und lachend die Kinder am Wochenende zum Zoo kutschiert und wieder nach Hause zurückkehrt, um phänomenal zu kochen, aber beim Heimkommen seiner Frau noch liebevoll einen Schokohasen mitbringt - das Ganze frisch frisiert und mit gestreiftem Hemd und beigem Kaschmirpulli. Natürlich ökologisch bewusst, daher ist er mit den Kindern auch mit dem Fahrrad zum Zoo gefahren. Seiner Frau hat er einen Porsche Cayenne gekauft, damit sie die Kinder unter der Woche standesgemäß mit diesem Mutti-Trecker vor der Kita oder bei Pekip absetzen kann.

Modell Wurst-Ronny
Ronny mag alles, was heiß ist, nass, laut, oder raucht. Ein echter Kerl in Sport-Shorts und weißen Sneakers. Highlight der Sommerwochenenden ist das Grillen mit Nachbarn, Freunden, Kumpels und natürlich ihren Kumpelinen. Dafür haben sie auf dem tiefsten Lande diverse Grundstücke. Wenn Ronny gerade nicht grillt, macht er den Rasen, den er mit lauten Maschinen mäht oder vertikutiert. Er sägt mit lauten Sägen heldenhaft Äste von Bäumen, oder schleift irgendwelche Flächen mit den schönsten Geräten aus seiner Schleifmaschinensammlung ab. Bier gibt es am Wochenende permanent, und der Bauchumfang wird durch Mannschaftssport im Rahmen gehalten. Im Haus installiert er diverse übergroße Glotzen und Spielgeräte. Sein Beruf, in dem er recht ordentlich verdient, beinhaltet ebenfalls Lärm und Staub. Mit den Kindern befasst er sich hauptsächlich, indem er ihnen beibringt, wie man mit nassen, lauten oder rauchigen Sachen irgendetwas konstruiert; der Sohn wird natürlich auch einen entsprechenden Beruf erlernen; die Tochter wird am Empfang oder in der Buchhaltung sitzen. Denn sie will ja später mal einen Ronny heiraten, um abgesichert zu sein, und wenn herauskommt, dass sie besser grillen, abschleifen oder vertikutieren kann als der Kerl, den sie heiratet, dann wäre sie ja seine Konkurrenz. Und deshalb suchen die Handwerksmeister nach wie vor verzweifelt weibliche Lehrlinge.

Modell Beta-Ingo
Ingo ist Angestellter in der Mitte der Hierarchie. Er ist eigentlich zufrieden. Er hat sein Fach gelernt, kommt auch mit den Kolleginnen und Kollegen zurecht. Aber alles, was er je in seinem Leben getan hat, wird mit "mittel" beurteilt. Morgens fährt er zur Arbeit, abends kommt er nach Hause. Seine Arbeit erledigt er pflichtbewusst und gewissenhaft. Er ist Chef von zwei Mitarbeiterinnen, die ihn mögen, aber ab und an ausgleichen müssen, was der Chef nicht richtig gemacht hat. Fragt man ihn nach seinen Versicherungen und seinem Rentenstatus, weiß er die Antwort auswendig. Denn auch zu Hause hat er all die Unterlagen sauber abgeheftet. Seine Frau arbeitet halbtags. Wohnung und Kleiderschrank sehen so aus, wie man das eben macht. Seine Mutter hat ihm schon gesagt, dass man Frauen die Tür aufhält und ihnen nicht widerspricht, also macht er das so. Er vermisst seine Mutter, die in einer anderen Stadt lebt. Seine Frau weiß das. Sie telefoniert oft mit Ingos Mutter und tauscht mit ihr Tipps über Ingo aus. Danach weiß sie wieder, was sie von Ingo verlangen kann. Ingo hat ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen. Sie ist ja eine Frau und mehr wert als er, so wie seine Mutter. Denn sie hat seine Kinder geboren, so wie seine Mutter ihn geboren hat, wofür er ihr dankbar ist. Wenn sie also sagt, was er zu tun hat, macht er es mit einem schlechten Gewissen. Er lebt auf Bewährung, und wenn er nicht gehorcht, darf er sein Feierabendbier nicht trinken oder auch mal keinen Sex haben. Manchmal hat er versucht, zu widersprechen. Dann wurde ihm schlüssig dargelegt, weshalb er hinterhältig und gemein ist, warum er enttäuscht, und vielleicht sei er ja sogar gefährlich. Oder was mache er da so lange im Keller. Ingos Frau ist mit Frauen anderer Ingos befreundet. Auch dort werden Tipps ausgetauscht. Sie ist unzufrieden. Sie hätte lieber den Erfolgs-Frank abbekommen, aber der wollte sie nicht. Ingo ist zweite Wahl und dabei nicht die schlimmste Variante. Vielleicht wird es im nächsten Leben ein anderer.

Bitte fühlt Euch nicht durch diese Typisierungen dumm angemacht. Wir sind alle ein wenig Frank, Ronny und Ingo, und keiner ist es in Reinkultur. Und ich möchte die Namen an sich nicht abwerten und kenne auch Leute, die Frank, Ronny oder Ingo heißen und anders sind. Das sind eben bloß Assoziationen; stellt Euch vor, Ihr sollt einen Manfred oder eine Silke malen; irgendetwas würdet Ihr dann sicherlich auch mit dem Namen verbinden.

Diese Typen sind in ihrer Reinform jedenfalls allesamt nicht in irgendeiner Weise mit dem Konzept "Promiskuität" in Einklang zu bringen.

Der Frank ist seiner Frau treu, weil er Papa ist und sonst der Porsche weg wäre.

Der Ronny darf es nicht, weil seine Frau Angst hat, dass er dann bei einer anderen bleibt. Ronny hat außer der Tatsache, dass er nun zufällig an seine Frau verteilt wurde, auch keinen Grund, weshalb er nicht mit einer anderen ins Bett sollte. Denn die Frauen dort in dem Ort sind alle einander so gleich wie die Ronnys untereinander. Auch die Frauen reden sich ihren jeweiligen Ronny schön, wozu sie Kleinigkeiten als Aufhänger suchen. Wenn ein anderer Ronny als der eigene mal rülpst, sagen sie schon, wie gut, dass ich mit meinem zusammen bin, der rülpst leiser und nie vor vier.

Und der Ingo darf erst Recht nicht, denn dann entfällt ja Druckpotential seiner Frau.

Wie viel Prozent der Männer sind Franks, Ronnys oder Ingos? Viele.

Es gibt allerdings Akzeptanz unter der Hand. Ich glaube, dass Promiskuität zwar stillschweigend akzeptiert wird - jede und jeder kennt wohl Männer und Frauen, bei denen offensichtliche Affären mit Berufskollegen und Karrieresprünge sich eher nicht ausschlossen, und zwar geschlechtsunabhängig. Bei allem Getuschel fallen die Einzelheiten aber dennoch überwiegend offiziell in die Kategorie "was ich schon immer nicht wissen wollte", und die Wahrheit bleibt eben hinter der vorgehaltenen Hand. Das offizielle Idealbild (eines der oberen) sollte zumindest bitte öffentlich erhalten bleiben.

Zu Guter Letzt eine Bemerkung zum hier auch angesprochenen Thema "christlich": Ohne die Details vertiefen zu wollen, sind christlich-religiöse Frauen nicht unbedingt asexueller als andere. Vor allem nicht im Rheinland.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Nett,
aber wenn wir doch am Wochenende regelmäßig in Massen und überall in der Republik all die Franks, Ronnys und Ingos nebst ihren Gattinnen, oder statt dieser mit ihrer Freundin+ oder Daueraffaire oder Gelegenheitsbekanntschaft, oder auch gleichzeitig mit beiden, treffen und alle fröhlich miteinander und durcheinander und genauso auch mit den vielen außerdem anwesenden Gelegenheits- und Überzeugungs-Singles, sowie diversen nochmal ganz anders lebenden und liebenden Lebenskünstlern in allen nur erdenklichen und wechselnden Konstellationen ganz ausgelassen sexeln, was will uns dein Text darüber eigentlich sagen?

LG, Fix & Foxy
******ung Mann
6.448 Beiträge
**********itekt:
Wird in der heutigen gesellschaftlichen Meinung immer noch ein Unterschied gemacht, zwischen promisken Frauen und promisken Männern?

Oder hat sich diese Einstellung zwischenzeitlich in unserem Jahrhundert auf diesem Planeten entsprechend so angepasst, dass Menschen entweder sagen "Promiskuität ist bei beiden Geschlechtern ein No-Go" oder bei beiden Geschlechtern die Promiskuität des Partners akzeptieren, so lange der/die PartnerIn in der Beziehung treu ist?

Hm
Ich denke schon, dass da noch immer ein Unterschied gemacht wird...
Abweichend zu früheren Ansichten aber scheint es mir so, dass heute aber eben auch Frauen eher akzeptiert werden, die sowas praktizieren...

Btw.:
Kommt es nur mir so vor, als würde auf eine Zeit der "sexuellen Offenheit" (wie etwa die "sexuelle Revolution") eine Zeit folgen, in der die Menschen wieder etwas biederer sind?
Also...sagen wir mal so:
Die Menschen, die während der..."sexuellen Revolution" gezeugt und geboren sind - zeigten, meiner Erfahrung nach, oft eher eine sexuelle Verschlossenheit als deren Eltern...und die Kinder dieser Kinder dann jedoch wieder eine größere Offenheit gegenüber Sex...ist das vielleicht einfach nur..."Revolutionsverhalten" von Menschen, die bei ihren Eltern ein bestimmtes Verhalten sehen und sich denken:
"Oh...mein...Gott...könnt ihr das bitte woanders machen?! Sowas werde ich meinen Kindern niemals zeigen!"
Wodurch es zu einer größeren Verschlossenheit NACH AUẞEN kommt (das Innenverhältnis spielt dabei ja keine Rolle)...und im Gegensatz dazu denken sich dann die Kinder:
"Maaaaaaaaan - habt ihr euch nicht lieb? Meinen Kindern lehre ich da was anderes!"

Aber ok...das kann auch nur mein Eindruck sein...

**********itekt:

Meine Erfahrung hat gezeigt:
Dass man heute für viele schon fast als naiv oder als Hinterwäldler gilt, wenn man seit Jahren in einer monogamen, lustvollen und funktionierenden Partnerschaft lebt.

Hm
MEINE Erfahrung zeigt eher:
Man gilt wenn dann als "naiv oder als Hinterwäldler" wenn man nicht glaubt oder akzeptiert, dass es eben solche offenen Beziehungsmodelle durchaus gibt und die auch funktionieren...
Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass die meisten Menschen zur Zeit einfach nur akzeptieren, dass jeder seine Sexualität so lebt, wie er oder sie das für richtig hält...lediglich in extremeren Bereichen sehe ich da noch manchmal erhobene Zeigefinger, ablehnendes Verhalten oder zumindest noch sowas wie Besorgnis um die Sicherheit und Gesundheit von Freunden...
Ansonsten - scheint es zur Zeit recht liberal zu zugehen was die Meinung vieler über sowas betrifft...
Die Meinung:
"Jeder wie ers für richtig hält"
scheint mir im Augenblick die vorherrschende Meinung zu sein...
Allerdings ist es halt immer so:
Man kann, als Einzelperson, schlicht und ergreifend fast nur die eigenen Erfahrungen und den eigenen Bekanntenkreis miteinbeziehen bei solchen Beurteilungen...was die Ergebnisse aber schon beinahe zwangsläufig auf eine bestimmte Art färbt...
nur den erstellerpost gelesen

promiskuitivität, oder auch einfach sex mit mehreren partnern, ist unbewertet. es gibt keine bewertung wieviele es sind. viele können auch zwei sein. der zeitliche zusammenhang ist nicht definiert. es können auch zwei sein, der eine in den ersten zwanzig jahren, der zweite in den letzten 30.

die frage ist auch warum man mehrere partner hat. weil man will, oder weil man kann, oder weil man muss? erstrebenswert ist wohl das wollen. wenn man kann und es macht, streichelt es häufig nur das ego. weil man muss, hm, dann sieht man sich vielleicht in dieser rolle oder ist irgendwie abhängig, von geld, von verhaltensmustern, vergangenen erfahrungen usw.

es gibt nicht die eine lösung, das gute oder das schlechte. das muss jeder für sich selbst entdecken und für sich selbst entscheiden. deshalb finde ich jeden eingriff von aussen zb in erziehung, die über biologische funktionen hinaus geht, schadend für die sexuelle selbstbestimmung. das betrifft disney-film-romanzen, aber auch schwul-ist-cool-aufklärung oder ähnliches.

antwort auf irgendwo dazwischen:
ich denke frauen mit vielen partnern werden als schlampen bezeichnet weil sie keine hürden zu überwinden haben und auch keinen status haben müssen, um unkompliziert sex zu bekommen. männer werden als helden gesehen weil sie hürden nehmen müssen, status vorweisen müssen, eine selbstsichere attribute haben müssen oder auch einfach nur eine hure bezahlen müssen um sex zu bekommen. das hat aber nichts mit dem geschlecht zu tun, das ist gesellschaftlicher konsens, wie das auch immer passierte.

wie kann man das ändern?

tatsächlich kann die frau daran nichts ändern. das ändert sich erst wenn auch der mann einen preis festlegt wann er mit einer frau schläft. es ist nicht damit getan wenn frauen entscheiden diese hürden nicht mehr aufzustellen um mit männern zu schlafen, denn das würde dann männer auch einfach nur zu schlampen machen. die auswirkungen freier liebe ohne eigene grenzen und ohne festgelegten preis bildet dann leider gesellschaftliche geschwüre aus, die widerum der sexuellen selbstbestimmung schaden und im schlimmsten fall personen betreffen die noch gar nicht frei über ihre sexualität entscheiden können, zb weil sie noch auf andere menschen angewiesen sind.
deshalb finde ich jeden eingriff von aussen zb in erziehung, die über biologische funktionen hinaus geht, schadend für die sexuelle selbstbestimmung. das betrifft disney-film-romanzen, aber auch schwul-ist-cool-aufklärung oder ähnliches.

Interpretiere ich das so, dass du glaubst, wenn man die Kinder darüber aufklärt, dass Schwulsein normal ist, ihre sexuelle Selbstbestimmung gefährdet ist? Oder dass dann etwa alle schwul werden?
Klär mich mal auf!
Halleluja..
Und das in der heutigen Zeit. *nene*
ich denke wenn kinder nur über die biologischen funktionen aufgeklärt werden und nicht wertend darüber was nun normal ist (und was nicht), finden sie ihren weg von ganz alleine. die einen werden als erwachsene polygam, die anderen monogam, die einen so, die anderen so, das bildet sich irgendwann von selbst heraus. jeder eingriff, egal in welche richtung, verunsichert durch von aussen vorgenommene wertung, denn diese wertung wird zur selbstbewertung. dazu gehört auch die definition jeder beliebigen richtung, auch in kobination, als norm. aber das ist nicht thema des threads, thema ist was wir von sexueller freizügigkeit mhalten. das habe ich in meinem sinne beantwortet. entschuldige.
thema ist was wir von sexueller freizügigkeit mhalten

Ich halte von sexueller Freizügigkeit sehr viel. Und auch von sexueller Selbstbestimmung.
Und beides gehört irgendwie zusammen.
Ich wurde in der Schule noch so aufgeklärt, wie du es hier propagierst. Mir hat niemand erzählt, dass es völlig normal ist, wenn ich mich in einen Jungen verliebe und mir wünsche ein Mädchen zu sein!
Und eben dadurch, dass ich nur die biologische Funktion von Sex kannte, konnte ich meine Sexualität eben NICHT selbstbestimmen! Weil ich nämlich dachte, ich bin blöd im Kopf!
Ich habe meine sexuelle Freizügigkeit heimlich und mit furchtbar schlechtem Gewissen ausleben müssen!
*******elle Frau
33.500 Beiträge
ja da wäre es sicherlich schon hilfreich gewesen, hätte jemand gesagt:
Mach nur, wenn es dich glücklich macht , ist es genauso richtig für dich.

Mir sträuben sich echt die Nackenhaare. Das hätte ich vom Jahrgang 1920 erwartet...danach nicht mehr.

Ich habe mir sehr früh darüber Gedanken gemacht, direkt nach der Geburt unseres Sohnes.
Da denkt man , er wird groß, lernt ne Frau kennen,heiratet, bekommt selber Kinder.

Was aber , wenn nicht ? Was, wenn er lieber Männer lieben würde?
Ich würde ihn genauso heiß und innig lieben und ihn in allem unterstützend zur Seite stehen.
Ehrensache für mich , sein Glück ist und war immer mein Glück.
meinen ersten passiven analverkehr hatte ich mit 8 mit meinem schulpsychologen. übungen mit staffelstöcken und tavor halfen dabei. meine mutter, zeugin jehova, bestrafte mich dafür als sie davon erfuhr regelmäßig mit schlägen auf den penis mit einem holzlineal. mit 11 entschied ich strichjunge zu werden um meine grundbedürfnisse nach nahrung, zuwendung und kleidung zu erfüllen. ich war verwirrt und habe lange gebraucht um zu erfahren was und wer ich eigentlich bin. das erwachsene aussen hat von jeder seite in meine reifende sexualität eingegriffen und ich habe mich einfach allem angepasst. jede einwirkung auf eine reifende sexualität hat auswirkungen auf die selbstsicherheit des kindes, auch jede normdefinierung. sexualität ist etwas, was mit eingriff und normativen von aussen im reifeprozess verunsichert, egal in welche richtung es geht. tatjana, es ist falsch daß du nur die biologischen funktionen kennen gelernt hast, daß du blöd im kopf bist dachtest du deshalb weil jemand eine norm definierte der du gefolgt bist, was klar ist, denn als kind orientiert man sich an anderen. das können auch die eltern oder die gesellschafft gewesen sein. richtig wäre gewesen wenn man dich einfach angenommen hätte wie du bist ohne eine wertende definition darzulegen. das passiert üblicherweise im direkten umfeld, also familie, kindergarten und schule. da du in der schule, wie ich, nur die biologische komponente gelernt hast, fällt sie als wertend raus, ausser der lehrer hat auch hier eine norm definiert.

normdefinierung und wertende aussagen verunsichern, und zwar immer, in jede richtung.

mich hier als homophob abzustempeln ist mal ziemlich unterste schublade. besonders mit dem beispiel 1920, einer der freizügigsten dekaden in deutschland, die sich nach dem 1wk neben finanzkrise und dem misstrauen in die weimarer republik in der gesellschafft entwickelte. da wäre eine andere jahreszahl angebrachter, vielleicht 1871 oder, du wolltest es ja nicht sagen aber meinst es so, die keule 1933.

da sreuben sich mir die nackenhaare. greift gerne weiter in die sexuelle entwicklung eurer kinder ein, aber egal was ihr tut ihr hinterlasst schäden. und wenn euer kind ein komisches gefühl hat wenn mama mit papa 2 weg geht, während papa 1 das essen macht, dann sagt dem kind doch es sei prüde und das, was es fühlt, stimmt nicht und/oder ist falsch. ausserdem nehmt ihr für politische agenda einen thread in beschlag um einen in eurer meinung falsche meinung und damit falsche person, die es wert ist auf eine stufe mit massenmörder gestellt zu werden, zurecht zu weisen. herzlichen glückwunsch.

alles weitere per mail. danke.
*******elle Frau
33.500 Beiträge
Meine Großeltern stammen aus dem Jahr um 1920.
Daher die Zahl, veraltetes Denken halt.
Wo hier zu Lande homosexuelle Ehen geschlossen werden dürfen, kommt es mir halt sehr verstaubt vor, gegen Homosexuelle zu wettern.
Ich kann aus dem Nähkästchen (meine letzten beiden Dates) plaudern und traurigerweise berichten, dass in manchen Männerköpfen eben doch noch die Bezeichnung "Schlampe" oder "so eine" herumgeistert.
Es wird nicht laut ausgesprochen, denn dann würde sich ja die Gelegenheit auf Sex verbauen *fiesgrins*, aber dann fallen Äußerungen wie:
" Also eine feste Freundin, die hier bei Joy angemeldet ist/war, geht gar nicht!"
und
"nee, also küssen werde ich eine reine Sexpartnerin nicht!"

Letzteres erinnert mich leider immer an den Film "Pretty woman".
Sexbegeisterte Frauen also in vielen Männerköpfen immernoch zu nahe an einer Prostituierten!? *gruebel*
ja und wessen schuld ist das? das patriachart?

ich kann mir gut vorstellen mich nicht in eine beziehung mit einer person zu begeben die von sich aus entscheidet wann, mit wem und wieviel sie sex hat. aber das ist meine persönliche sache, oder? das darf ich doch für mich selbst so entscheiden, oder? nur weil ich nicht auf schwarze stehe bin ich kein rassist, und nur weil ich nicht auf männer stehe, bin ich nicht homophob. und so wähle ich das auch für mich persönlich aus mit wem ich in beziehung gehe. dürfen männer das noch? und wenn man nun eine person nicht küssen will, ist sie dann ein schlechter mensch? ist eine frau ein schlechter mensch, wenn sie kein analsex möchte bzw wenn dann nur mit dem festen partner, dem sie vertrauen schenkt?

lass den leuten ihre gedanken. die dürfen sie haben und auch äussern. du musst dann für dich entscheiden ob du damit klar kommst, aber dich nicht für sie entscheiden und dann hinterher heulen was für miese kerle das doch sind.

bluelibelle, ich wettere nicht gegen homosexuelle. ist mir doch egal was sie im bett machen, solange sie niemanden schaden zufügen und alles einvernehmlich ist. du willst mich auch nicht verstehen. in meine sexuelle entwicklung wurde massiv eingegriffen. jeder eingriff verunsichert das kind und seine entwicklung, egal in welche richtung. und das, wenn mir ein mann zu nahe kommt und mich bedrängt, ich getriggert bin, in einer starre verfalle, mich ohnmächtig und klein fühle, wieder die schmerzen spüre sort, wo sie passiert sind, und ich dann wochenlang nicht von den flashbacks und suizidgedanken runterkomme, naja. das habe ich ihren sexgenossen zu verdanken. da können sie sich bei denen dafür bedanken daß ich dafür nie wieder zur verfügung stehen werde. frag doch mal die 11 jährige transe, die in einem gayclub gegen geld stript, in den usa wie er den eingriff von aussen in seine sexualität in seiner entdeckungsphase findet und von mami forciert wird daß er sie auch öffentlich, zum spass einiger männer, auslebt: desmond is amazing. oder auch die models von zeig mal! oder pretty baby kindfrau model brooke shields, die immer noch auf herausgabe der bilder klagt, die von ihr im kindesalter von gary gross angefertigt und in museen ausgestellt wurden, vermarktet als lolita von ihrer eigenen mutter.

mal was für deine bildung: 1920er in berlin, Christopher Isherwood und Claire Waldoff
@astron78
ich kann mir gut vorstellen mich nicht in eine beziehung mit einer person zu begeben die von sich aus entscheidet wann, mit wem und wieviel sie sex hat. aber das ist meine persönliche sache, oder? das darf ich doch für mich selbst so entscheiden, oder?

Das ist ja das Tolle, das muss und soll jeder selber entscheiden, aber dann müssen sich die passenden Pendants finden. Und diese Männer dürfen dann auch nicht böse sein, wenn sie dann für das was sie sich da, nochmal das Beispiel ohne Küssen, vorstellen, keine Frau finden, die das mitmacht. Und schon gar nicht wenn dieses Auswählen mit einem Abwerten oder einem Naserümpfen verbunden ist.

Darum geht es: zu sagen ist nicht meines, völlig okay... Aber zu sagen, es ist nicht meines und darum bist Du weniger wert, geht gar nicht!

Und es sollte mit offenen Karten gespielt werden.
*******elle Frau
33.500 Beiträge
Mein Lieber,
das ist genau der springende Punkt.
Deine schlechten Erfahrungen in der Kindheit haben dich geprägt.

Du kannst und darfst aber einen pädophilen Übergriff auf dich als Kind durch einen Erzieher nicht mit einer normalen , sachlichen Sexualaufklärung gleichsetzen.

Das was da geschehen ist , ist ein Verbrechen. Wenn dir keiner geholfen hat, ist auch das ein Verbrechen.

Ich habe meine Kinder ganz normal, altersgerecht aufgeklärt. Bei Fragen bin ich wieder einfühlsam und vorsichtig, altersgerecht auf diese Fragen eingegangen.

Es ist doch ein Unterschied, ob einem Kind ein solches Unglück passiert, oder ein 16/17/18 jähriger erklärt, dass er mit Mädchen nichts anfangen kann, aber den Nachbarsjungen so süß findet.

Das eine hat mit den anderen nichts zu tun.
Dass du da einen Hass hast, kann ich durchaus nachvollziehen.

Aber so wie ich das kennen gelernt habe, drängen homosexuelle Menschen anderen nicht gegen ihren Willen die gleichgeschlechtliche Liebe auf.

Sowas blickt bei deinen Schilderungen aber immer wieder durch.

bluelibelle, ich wettere nicht gegen homosexuelle. ist mir doch egal was sie im bett machen, solange sie niemanden schaden zufügen und alles einvernehmlich ist.


Nochmal der Mann, der dir was angetan hat, war kein homosexueller Mensch, das war ein pädophiler Mensch.

Das ist ein Himmelweiter Unterschied , verwerflich, eine Straftat.
Kein Ahnung warum da niemand eingegriffen hat.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.