Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Safer Sex
1029 Mitglieder
zur Gruppe
HIV-Test & STD-Check
394 Mitglieder
zum Thema
Zu viel Feuchtigkeit, das Kondom rutscht ab. Was tun?76
Zu viel Feuchtigkeit beim Mann - Kondom? Meine wöchentliche Affäre…
zum Thema
Gangbang ohne Kondom bei gültigen HIV-Test449
Mich würde mal Interessieren wie Ihr die Thematik Gangbang ohne…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

HIV trotz Kondom?

@*******345
Das rumgeschreibe bringt gar nix- ab zum Arzt oder zur aidshilfe und test machen lassen. Den PCR-Test kostet leider was, kann bereits 14 Tage nach der Risikosituation gemacht werden oder der Antikörpertest (ist zwar erst nach 3 Monaten möglich- ist aber noch ausagekräftiger als der PCR-Test) Nun durch das so genannte Petting- Finger in der Vagina etc. bekommt man in aller Regel kein HIV. Trozdem um die quälende Ungewissheit los zu werden- ab zum Profi - solche Situationen sind zwar scheußlich- glaube mir, du bist nicht der erste der sowas durchmacht! Daher soll der Test Gewissheit schaffen! Aja wie hoch ist das Risiko - nun http://www.aidshilfe.at da steht so einiges was man manchen darf und was nicht- und bezüglich der Halsentzündung- nun vielleicht hatte deine Partnerin Grippe oder eine Verkühlung? Kannst dich aber auch von jemand anderen angesteckt haben.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
@Gary_Johnston
Ich habe zufällig letzte Woche in einem Beitrag im Fernsehen (SF2, Schweizer Staats-fernsehen) gesehen, dass AIDS in Westeuropa bei Behandlung die Lebenserwartung nicht mehr senkt und das die Lebensqualität nicht mehr eingeschränkt wird.

Das Virus kann bei Behandlung im Blut nicht mehr festgestellt werden.
Laut des Wissenschaftlers besteht dann auch kein Infektionsrisiko mehr, selbst bei ungeschütztem GV.

Ich fand das eine ziemlich interessante Aussage, werde aber weiterhin safer Sex praktizieren.
*********ston Mann
1.651 Beiträge
Hi Aramsdamsdams(:)
Das kann ich ja nicht glauben!!! Bist sicher? Hört sich zu schön an, um wahr zu sein! Aber interessant!
Kann man das Nachlesen?
Gruß und danke
Gary
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ich suche gerade unter Google (Lebenserwartung Aids) nach Details, einige Artikel die ich gefunden habe gehen in die gleiche Richtung, wie der Wissenschaftler in der Sendung. Allerdings sind die dort etwas vorsichtiger formuliert.

z.B. 3Sat:
Die HIV-Infektion habe durch die medizinischen Fortschritte den Status einer "tödlichen Krankheit" verloren und trete nun als eine "langfristige chronische" Erkrankung in Erscheinung, heißt es im Fachblatt "The Lancet". Je früher die Behandlung einsetze, umso höher werde die Lebenserwartung sein. Allerdings reiche die Lebenserwartung von Aids-Patienten noch bei weitem nicht an die der Bevölkerung im allgemeinen heran. Das liege unter anderem daran, dass der Anteil der Konsumenten harter Drogen unter Aids-Patienten hoch ist.
oder SF:
Die Forscher werteten 14 Studien aus Europa und Nordamerika aus. Demnach hat ein 20-Jähriger, der zwischen 2003 und 2005 eine Behandlung mit den antiretroviralen Medikamenten begonnen hat, im Mittel noch fast 50 Jahre zu leben, wie es im britischen Medizinjournal «The Lancet» heisst.

Von der tödlichen zur chronischen Krankheit

Die Fortschritte zeigten, dass sich Aids von einer tödlichen zu einer chronischen Krankheit entwickelt habe. Trotz dieser positiven Entwicklung erreichten die Infizierten aber noch nicht die normale Lebenserwartung.

*******ptun Paar
883 Beiträge
@Aramsdamsdams
Grundsätzlich stimmt es das die Lebenserwartung von HIV + AIDS Patienten heute höher ist durch die Medikation.

Nur die Nebenwirkungen der Medikation, die bei jedem extrem unterschiedlich sind darf man nicht vergessen.

Von einem normalen Leben, wie es ein Nichtinfizierter hat kann man da nicht sprechen.

Was die Schweizer Studie angeht - grundsätztlich mag das ja stimmen, aber das Problem dabei ist halt, man müsste jeden Tag die Viruslast bestimmen. Was die Herren da von sich gegeben haben mag richtig sein, ist aber für den Alltagsgebrauch absolut untauglich.

Ich würde mich nicht auf solche Aussagen verlassen und mit meinem Leben russisch Roulette spielen.

Ich arbeite seit längerem ehrenamtlich mit HIV Positiven und AIDS Kranken und weiß sehr wohl wie es aussieht wenn man krank ist.

Es gibt halt leider noch kein Mittel um eine Ansteckung zu verhindern in dem man das Virus ausschaltet da bleibt nur das Kondom. Und selbst eine nicht nachweisbare Virenlast heißt eben nicht, das der Virus weg ist und die Ansteckungsgefahr gebannt.


Desi
Also Aids vermindert doch die Lebenserwoartung aber halt nur mehr marginal- nun AIDS ist sicher keine tötliche krankheit mehr- sofern man behandelt wird- aber die Lebensqualität wird eingeschränkt, denn die Medikamente habe fatale Nebenwirkungen und dass Imunsystem bleibt durch HIV geschwächt wodurch andere Krankheiten gefährlicher werden können.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Man darf nicht vergessen, daß nicht alle Medikamente bei allen Betroffenen wirken und sich mehr ode rminder schnell Resistenzen bilden. Die ganzen optimistischen Aussagen stimmen entsprechend auch nur bei guten Verläufen. Allerdings ist eine jahrzehntelange Behandlung inzwischen möglich.
*pfeil* Wie stirbt man an AIDS?
@*******345
Ich glaube, selbst wenn die Frau positiv wäre, hast du dich an die Safe-Sex-Regeln gehalten (Penetration mit Gummi) und daher soll es keine Ansteckung stattgefunden haben.

Wir leben leider in einer Zeit der Paranoia und Panikmache, was sexuelle Sachen angeht, also ist deine Angst nachvollziehbar, aber sie ist in der Tat unbegründet!

Auf jeden Fall, die deutschen Aidshilfen bieten eine persönliche telefonische Beratung auch am Wochenende:
Sie können fragen, wie Sie sich schützen können und klären, ob Sie sich angesteckt haben könnten. (...)
Unsere Telefonberatung erreichen Sie montags bis freitags von 9.00 bis 21.00 Uhr und sonntags von 12.00 bis 14.00 Uhr unter der Rufnummer 0180 33 19411 (9 ct./min. aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus den Mobilnetzen).

*********ston Mann
1.651 Beiträge
Danke Aram für den Bericht. Endlcih mal ein Fortschritt, dies läßt hoffen.
Schließe mich dem Bericht von la_lupa an- trozdem geh zur Beratung und mach einen Test wenn du glaubst er sei nötig um die Ungewissheit zu beseitigen
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
In Deinem Fall hat sich die Aufklärung wohl zu sehr in einer Angst festgesetzt.
Lass Dir hier bitte keinen Mist erzählen.
Du wirst nie und nimmer Gefahr laufen, dass Du einem Risiko einer HIV Infektion unter den beschriebenen Umständen ausgesetzt warst.

Al
Nun ja - am anfang hat mal hat Angst- denn das Erlebniss war halt überweltigend- ging mir auch nicht besser. Aber hier im Forum wird leider sehr viel Mist geschrieben. Find ich nicht in Ordnung- er nix weiß soll auch nix schreiben, dafür ist die Sache für den Betroffenden zu ernst.
@ eco1985

Ja....für mich ist es echt ernst. Wobei es das wahrscheinlich nicht sein bräuchte.
Wenn ich es mal ganz rational betrachte, war das Risiko wohl echt sehr gering.
Wenn ich sie fingere, und mir dann mit der feuchten Hand an den Penis fasse, ist die Menge an Vaginalflüssigkeit wohl zu gering.
Ich hatte mir danach ja auch keine Gedanken diesbezüglich gemacht. Erst nachdem 4 Tage später diese Mandelentzündung kam, hab ich über den Abend mit dem Mädchen, und entsprechender Situation, nochmal nachgedacht.
Find's halt komisch. Bin sonst nie krank. Und dann eben genau 4 Tage danach kommt sowas. Auf die Antibiotika, die ich nehme, spring ich auch nicht an, was mich schon wieder denken lässt "doch keine normale Mandelentzündung, die müsste ja auf Anti-B. anspringen".
Ich hab halt mal was davon gelesen, daß nach einer HIV Infektion Symptome auftreten können, wie Halsschmerzen, Rachenentzündung, geschwollene Lymphknoten etc. und zieh mich daran jetzt hoch.....
Was soll ich sagen ab zum Arzt nur der kann klären was los ist und welche Krankheit dich plagt. Nun bei einer ordentlichen Grippe oder so was in der Art dauert es auch eine weile bis die Medikamente greifen- also noch mal ab zu Arzt und auch über den Vorfall mitr der Dame sprechen! Dann wird er schon die richtigen Maßnahmen ergreifen und rausfinden was dich quält.
****tat Mann
190 Beiträge
Kurze fundierte ärztliche Info
Ich habe ungeschützten Kontakt gehabt. Wie groß ist die Gefahr, dass ich mich angesteckt habe?

Die meisten HIV-Infektionen finden bei sexuellen Kontakten statt; vor allem bei ungeschütztem Anal- oder Vaginalverkehr. Die Schleimhaut des Mastdarmes und der Scheide bilden günstige Eintrittspforten für das HI-Virus. Besonders infektionsanfällig sind Frauen während der Menstruation.

Ein Risiko - wenn auch in weit geringerem Umfang - kann auch bestehen, wenn Scheiden- oder Samenflüssigkeit in den Mund des Partners oder der Partnerin gelangen.

Ganz generell: je größer die Eintrittspforte und je größer die Anzahl der Viren in der infektiösen Flüssigkeit (Blut und Samenflüssigkeit haben die größte Virenkonzentration), desto höher das Ansteckungsrisiko.

Wenn das Abwehrsystem belastet ist (durch Infektionen, Allergien oder andere Faktoren), kann sich das Ansteckungsrisiko um ein Vielfaches erhöhen


Besteht ein Ansteckungsrisiko beim Oralverkehr?

Mann wird befriedigt, Frau wird befriedigt: NEIN. Dabei besteht für den passiven Partner/die passive Partnerin kein Ansteckungsrisiko, da er/sie nur mit dem Speichel der Partnerin/ des Partners in Berührung kommt. Im Speichel ist die Virenkonzentration zu gering, als dass es zu einer Infektion kommen könnte.
Mann befriedigt Frau, Frau befriedigt Frau: JA. Studien weisen darauf hin, dass Scheidenflüssigkeit im Mund für eine HIV-Infektion nicht ausreicht. Trotzdem besteht theoretisch die Möglichkeit einer HIV-Übertragung. Ein reales Ansteckungsrisiko ist dann vorhanden, wenn Menstruationsblut auf die Mundschleimhaut gelangt.
Mann befriedigt Mann, Frau befriedigt Mann: JA. Ein Risiko ist dann vorhanden, wenn im Mund des Partners der Samenerguss erfolgt oder wenn Samenflüssigkeit geschluckt wird.


Wie lange muss ich nach einer Risikosituation warten, bis ich einen Test machen kann?

Die meisten Testverfahren suchen nach sog. HIV-Antikörpern im Blut, die sich im Organismus bilden, wenn das HI-Virus eingedrungen ist. Die Bildung dieser Antikörper beansprucht jedoch einen gewissen Zeitraum: 12 Wochen nach einer Infektion ist die Bildung der Antikörper üblicherweise abgeschlossen, sodass das Ergebnis des Tests aussagekräftig ist. Wartet man diese 12 Wochen nicht ab, ist das Ergebnis nicht zuverlässig und der Test muss noch einmal wiederholt werden, wenn die 12 Wochen vergangen sind.

Haben Frauen ein höheres Ansteckungsrisiko beim Sex als Männer?

JA.
Da die Schleimhaut der Scheide relativ groß ist und ein Großteil der Samenflüssigkeit im Körper verbleibt, haben Frauen bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr ein höheres Ansteckungsrisiko als Männer.
Außerdem ist die Viruskonzentration in der Samenflüssigkeit höher als in der Scheidenflüssigkeit.
Während der Menstruation, durch zyklisch bedingte Hormonschwankungen, die Pilleneinnahme oder die Verwendung der Spirale kann es zu Veränderungen der Scheidenflora und in der Folge zu Entzündungen in der Scheide kommen. Dadurch können Krankheitskeime leichter in den Blutkreislauf gelangen.
Um sich aktiv zu schützen, müssen Frauen deshalb darauf bestehen, Safer Sex zu praktizieren.


Kann ich mich beim Küssen infizieren?

Beim Küssen besteht kein Risiko, sich zu infizieren. Im Speichel ist nur eine ganz geringe Menge an Viren enthalten. Aber: Bei Oralverkehr (Kontakt zwischen Mund und Geschlechtsteilen) ist ein Risiko vorhanden, wenn der Samenerguss im Mund des Partners oder der Partnerin erfolgt.


Kann das HI-Virus auch durch Mückenstiche übertragen werden?

Nein. Das HI-Virus ist weder durch Tiere noch durch Tierprodukte (Fleisch) übertragbar. Das HI-Virus ist im Insekt nicht lebensfähig. Den Insekten dient das aufgenommene Blut als Nahrung; es wird von ihnen verdaut.


Woran merkt man, dass man sich infiziert hat? Wie schauen die ersten Symptome aus und wann treten Sie auf?

In den allermeisten Fällen geht eine Infektion mit dem HI-Virus (Serokonversion) symptomfrei vor sich, d. h. der oder die Betroffene spürt nicht, dass es zu einer Infektion gekommen ist. In einzelnen Fällen kann es zu einem grippeähnlichen Zustand und zu einem deutlichen Anschwellen der Lymphknoten kommen. Der Verlauf der Infektion ist individuell sehr unterschiedlich. Wenn Sie davon ausgehen, dass Sie einem Infektionsrisiko ausgesetzt waren, nehmen Sie Kontakt mit der nächstgelegenen AIDS-Hilfe auf.


Wie lange hat man noch zu leben, wenn man AIDS hat?

Ein positives Testergebnis bedeutet, dass im Blut Antikörper gefunden wurden. Der HIV-Test kann keine Aussage über die Zukunft machen, ob und wann man erkrankt. Erst ab dem Auftreten der ersten Symptome (körperliche Beschwerden) spricht man davon, dass die Krankheit AIDS ausgebrochen ist. Die Inkubationszeit beträgt nach dem heutigen Stand der Wissenschaft etwa zehn Jahre. Die Krankheit bricht nicht zwangsläufig bei allen HIV-Infizierten aus.

Beim heutigen Stand der Behandlungsmöglichkeiten kann man eine HIV-Infektion als chronische Krankheit betrachten, die zwar nicht geheilt, aber (mit entsprechenden Nebenwirkungen) behandelt werden kann.

Quelle: Aidshilfe Österreich



Ich hoffe Euch damit über die Infektionsweg und Risiken informiert zu haben.

@*******345: Restrisiko besteht leider immer, wenn du Sicherheit haben willst, musst du einen Test machen lassen. Wobei du die Nerven nicht wegwerfen solltest, da das Risiko in deinem Fall wirklich sehr gering scheint.

Zur Infektion: Bis die Abwehrzellen so durch HIV geschädigt werden, dass es zu Aids-Symptomen kommt, dauert es eine Zeit, also sicherlich nicht nur 4 Tage.

Allerdings sind derzeit auch in Österreich hartneckige Infektionen der Atemwege unterwegs, die schlecht auf Therapien ansprechen.

smartat
Ich denke auch dass es besser wäre einen Test zu machen.
Allerdings brauchst du dir wegen der "symptome" wie mandelentzündung keine Sorgen zu machen.

Der HIV-Virus nistet sich erstmal im Körper ein, und erst dann, wenn er ausbricht (was ja durchaus mal einige Jahre auf sich warten lässt), bricht das Immunsystem zusammen, und so kann bereits eine - für einen gesunden menschen kleine - Grippe zum Tod führen, da der Körper sich selbst dagegen nicht mehr wehren kann.

Wir drücken dir die Daumen dass alles gut geht, mach doch einen Test - ist das Beste
****aza Mann
3.096 Beiträge
@Chris12345
Die durch HIV ausgelöste Immunschwäche macht sich nicht wenige Tage nach Ansteckung bemerkbar. Erstmal muß sich das HI-Virus im Körper festsetzen, sich hunderttausendfach vermehren und die Immunzellen befallen. Erst wenn die Zahl der Abwehrzellen abnimmt, können sich ungewöhnliche Infekte einstellen. Das ganze dauert einige Wochen. Ich bin sicher, daß Deine Halsentzündung kein Zeichen einer in der beschriebenen Nacht erfolgten HIV-Infektion ist.

Daß die Rachenentzündung nicht auf Antibiotika anspricht mag daran liegen, daß nur 20% aller Halsschmerzen durch Bakterien ausgelöst werden. In 80% der Fälle sind Antibiotika also sinnlos - werden gerade bei Halsschmerzen und Erkältungskrankheiten viel zu oft verschrieben. Hast Du denn Eiter im Rachen? Gliederschmerzen? Fieber? Husten-Schnupfen dazu?
Gute Besserung
********paar Paar
1.260 Beiträge
Keine Angst
wie dir bereits sepplundvroni im Beitrag geschildet haben, besteht sogut wie fast Null die Möglichkeit daß du dir HIV geholt hättest!!

Gute Besserung deinen Mandeln!


Lg Franz
**********ker07 Frau
18.072 Beiträge
Wenn immer noch Unsicherheit herrschen sollte, würde ich an deiner Stelle einen Arzt meines Vertrauens aufsuchen und mit ihm ganz offen drüber sprechen. Dann kannst du in drei Monaten immer noch einen AIDS-Test machen lassen.


Mrs. Heart*herz*
@ L_und_A

Es gibt schon sowas wie ne akute Anfangsphase bei einer HIV-Infektion.
Daß man es gar nicht merkt und es zu keinerlei Symptomen kommt ist ein verbreiteter Irrglaube.
Bei 50-90% der neu-infizierten treten nach der HIV_Infektion KRankheitssymptome auf. Wie zB Fieber, Durchfall, geschwollene Lymphknoten/Mandeln, Erbrechen, Hautausschlag, Kopf-und Gliederschmerzen.
Der Körper merkt halt schon, daß da was fremdes reinkommt.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Die Anfangssymptome entsprechen der Körperabwehrreaktion auf jeden viralen Infekt. Dementsprechend sind es eben "grippale Symptome": Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit, evtl. leichtes Fieber, Kopfschmerz, vielleicht Übelkeit, Lymphschwellungen, Hautausschlag,.... Es sind Allgemeinsymptome. Spezifische Probleme, wie "Halsschmerzen" gehören nicht dazu.
*******o20 Mann
18 Beiträge
symptome
treten frühstens 7 tage nach einem risikokontakt auf...abgesehen davon besteht bei dem von dir gennanten vorfall so gut wie keine risiko, ich würde sagen etwa 1:10 000 000, eher geringer.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Guter Punkt, Geronimo
Genauer gesagt treten die Symptome etwa 1 Monat (3-6 Wochen) nach Kontakt auf. Das Virus muß sich erstmal vermehren...
*******o20 Mann
18 Beiträge
zur
inkurbationszeit der primären bzw. akuten hiv infektion gibt es in der literatur verschiedene angaben...jedoch kann man davon ausgehen, dass sich symptome, wenn sie auftreten, innerhalb von 7 tagen bis 3 monaten manifestieren...ich habe allerdings auch von fällen gehört -in mener familie ist jeder zweite arzt, deswegen =) - bei denen die inkurbationszeit 6 tage bzw. länger als 3 monate geadauert hatte; diese sind allerdings extrem selten...übrigens: eine vernünftige spezifität ist erst bei einem gleichzeitigen auftreten von fieber und hautausschlag gegeben
@ geronimo20

Ja..ich hab auch verschiedenes gelesen. Von auftretenden Symptomen ab 5-6 Tagen bis zu 6-8 Wochen nach dem Risikokontakt.

Ja...mein Riskiko war wohl nicht mal eins. Trotzdem macht es einen (mich) nervös, wenn man denn eben ließt, daß Mandelentzündugen und Fieber zu den Symptomen gehören (können), und 4 Tage später bekomme ich genau diese.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.