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Autisten fragen, Neurotypische antworten

*****sin Mann
8.332 Beiträge
Themenersteller 
Ich kanns. Siehe Profil. *zwinker*

Es sortiert die "falschen" Leute aus.

Auf der Straße und bei Leuten die ich außerhalb des Netzes kennenlerne. da versuch ich mir anzugewöhnen, das nicht gleich zu machen. Sondern zu warten. Oder wenn die Situation es erfordert.

(Das ist schwerer als zu lernen zu sagen "Ich bin Autist" XD )
****020 Frau
2.400 Beiträge
Ja, das Stelle ich mir sehr schwierig vor. Grade als Autist, man muss die Situation und Stimmung lesen können.
Ich hab es auch ehrlich im Profil stehen. Auch sonst gehe ich ehrlich damit um. Sonst wundern sich nämlich Menschen, wieso ich meistens nicht oder nicht direkt in die Augen schaue. Betrachten das als unhöflich.

Mich strengt es aber an, in die Augen eines Menschen zu schauen. Dabei noch zu reden.
****020 Frau
2.400 Beiträge
Mein Sohn sagt, er guckt nur auf die Stelle zwischen den Augen. Es fällt irgendwie niemandem auf🤷🏼‍♀️

Aber er kann damit noch nicht so offen umgehen und darüber reden, mit fast 17. Danke übrigens, dass ihr mir das erzählt.
*****sin Mann
8.332 Beiträge
Themenersteller 
Bitte.
*********ebell Mann
2.547 Beiträge
Zitat von ****020:
Mal ne Frage an euch - könnt ihr das eigentlich sagen am Anfang, dass ihr Autisten seid?

Ich schreib' das nicht in's Profil - aber sobald jemand auf die Idee kommt, mich treffen zu wollen, erwähne ich das sofort. Dann kommen meist eine ganze Menge neugierige Fragen (meine Wahrnehmung ist halt stark anders als die von "NTs" [ich mag den Begriff nicht]). Nicht selten geht's denen dann in manchen Fällen genauso, in anderen wieder nicht - oder sie haben Kinder, Freunde oder Bekannte, die auch im Spektrum sind, nur eben ein wenig "tiefer drin" (ich kenne z. B. keine Overloads oder Meltdowns - zumindest keine "typischen") - da muss ich denen dann manchmal ein wenig die Angst nehmen.
*********ebell Mann
2.547 Beiträge
Zitat von ******_86:
Mich strengt es aber an, in die Augen eines Menschen zu schauen. Dabei noch zu reden.

Jap, geht mir auch so - ist weit verbreitet. Und es gibt auch eine Untersuchung dazu, warum das so ist:

https://www.nature.com/articles/s41598-018-21958-x
*****sin Mann
8.332 Beiträge
Themenersteller 
Ich schau meist auf die Nase. Und wenn die bei dem dann vielleicht Falten macht, hab ich auch gleich was zu lachen. *zwinker*
****020 Frau
2.400 Beiträge
@*****sin 😁😁
Zitat von *****sin:


Aber eigentlich sollte Autismus oder kein Autismus keine Rolle spielen, aber die unterschiedlichen Sprachen sagen eben was anderes...

Es spielt insofern eine Rolle, weil Sprache an sich nicht nur verbindet, sondern auch trennt. Besonders deutlich ist mir das geworden, als ich mit meinem Mann zusammen kam - er ist Autist, was wir damals beide nicht wußten - und wir gemeinsam in ein neues Bundesland zogen. Mein Mann stammt aus Sachsen, ich stamme aus Bayern. Wir sind nach Brandenburg gezogen.

Noch nie hatte ich so große Schwierigkeiten, mit Leuten ins Gespräch zu kommen wie in der Zeit, und zusätzlich hatten mein Mann und ich Probleme, eine „gemeinsame Sprache“ zu finden, obwohl ich ursprünglich seine wortwörtliche Eindeutigkeit sehr mochte.

Wir haben uns damals ein Buch gekauft, das sich mit dem Thema Sprache beschäftigt, hier speziell auf Unterschiede in der Kommunikation zwischen Ossis und Wessis:

https://www.amazon.de/Ihr-k% … icht-verstehen/dp/3868054642

Kurz gesagt: Sprache besteht nicht nur aus Worten, sondern auch aus: Gesprächspausen, Betonung, Sprechgeschwindigkeit und unausgesprochenen Regeln, die „man“ weiß. Autisten evtl. nicht so differenziert wie NTs, aber eben auch.

Wenn zwei Menschen aus unterschiedlichen Regionen aufeinandertreffen, wird das besonders deutlich. NTs können sich insofern leichter anpassen, weil sie Mimik, Gesten und Betonung besser als Zusatzinformation nutzen können, das passiert meist unbewusst. Trotzdem kommt es auch bei ihnen schnell mal zu Mißverständnissen, weil sie das, was sie gewohnt sind, für „normal“ halten. In Brandenburg wurde ich oft für unhöflich gehalten, weil meine Art der Kommunikation zu direkt ist. Ich dagegen empfinde die Preußen als unnahbar, distanziert und unfreundlich.

Zu der Frage, warum NTs scheinbar nicht direkt und wörtlich sagen, was sie meinen: weil sie es nicht können. Ich habe Jahre gebraucht (und es fällt mir heute oft noch schwer), auf die unausgesprochenen Zwischentöne zu verzichten. Sie sind ebenso Information wie das gesprochene Wort. Ich habe zu meinem Mann in den ersten Jahren oft gesagt, daß ich mich fühle wie eine Satellitenschüssel, die vergeblich nach Signalen sucht, die von ihm nicht kamen. Das war eine wirklich schwere Zeit für uns beide.

Ein typischer Klassiker: wenn ich sagte „Kommst du zum Essen?“ war seine Antwort stets „Ja“.

Er kam nur nicht. *ggg*

Ihm fehlte die Zeitangabe.

Zu sagen: „Komm jetzt zum Essen“ hört sich für mich unhöflich an, die Frageform dagegen beinhaltet neben der Information, daß das Essen fertig ist und er sich zu Tisch begeben soll auch eine freundliche Bitte (Frageform, Stimme hebt sich am Satzende), die diese Aufforderung „abmildert“.

Die Sprache ist voll von solchen „Zusatzinformationen“, die wir je nach Sozialisation von klein auf erlernt haben, so daß wir es kaum noch bewusst bemerken. Darauf zu verzichten stellt für mich eine ungeheure Anstrengung dar, weil ich praktisch alles, was ich sage, auch auf diese unausgesprochenen Zusatzinformationen hin prüfen muß, es ist praktisch vergleichbar mit Silmultan-Dolmetschen.

Mein Mann und ich verstehen uns mittlerweile gut, allerdings haben wir beide sehr viel an gegenseitiger Mühe aufwenden müssen und tun das immer noch.
Ohja...
Norddeutsche verschlucken gerne den hinteren Wortteil, andere Bundesländer nuscheln lieber am Anfang...was soll da noch zum Verständnis bleiben,?

Und dann noch das Norddeutsche Universalwort "mmh"....Bedeutung wird NUR durch die Betonung gegeben *traenenlach*


Auch diese angeblich höfliche Frageform einer Ansage sollten wir uns wirklich sparen. Schafft nur Missverständnisse.

"Magst du den Mülleimer raus bringen?"
"Nein das mag ich nicht"

Die NTs sollten mehr von Autisten lernen und nicht so empfindlich sein *idee*
*********ebell Mann
2.547 Beiträge
Zitat von *****led:
Die Sprache ist voll von solchen „Zusatzinformationen“, die wir je nach Sozialisation von klein auf erlernt haben, so daß wir es kaum noch bewusst bemerken.

Für mich ist das eher so, dass ich das alles bemerke. Ich bin da extrem Sprachbegabt, könnte man sagen. Das ist dann aber auch ein Nachteil: Ich nehme jede Zusatzinformation, die die Leute unbewusst einstreuen, bewusst wahr. Winzige Nuancen in der Stimme, minimale Veränderungen im Gesichtsausdruck oder der Haltung.

Und oftmals passt dann das gesagte nicht zum gesehenen/gehörten. Menschen widersprechen sich, sagen ja, meinen aber "naja, schon irgendwie aber eigentlich hab ich überhaupt keine Lust..."

Außerdem sind all die Zusatzinformationen echt anstrengend.

Ich mache dann ziemlich klar: Für mich gilt das gesagte. Punkt. Ich interpretiere nicht.
Wenn jemand keine Lust hat, den Müll runter zu bringen und ein eher geleiertes "Jaaa... oook..." kommt, dann ist da für mich eine Bestätigung, auch wenn gemeint ist "Muss das denn sein? Ich kann mir besseres vorstellen, als den miefigen Biomüll runter zu tragen..."
Zitat von *********_2016:

Die NTs sollten mehr von Autisten lernen und nicht so empfindlich sein *idee*

Nein, so sehe ich das nicht. Jeder, der Interesse an einem anderen Menschen hat, sollte bemüht sein, vom anderen zu lernen. Nichts anderes bedeutet: sich aufeinander einlassen.

Das ist eine Sache der Gegenseitigkeit. So wie ich lernen mußte, die Kommunikation meines Mannes zu verstehen, verlange ich das umgekehrt auch von meinem Mann.

Würde ich das nicht tun, hieße das a) daß ich ihm nicht zutraue, sich darin zu verbessern und b) wir würden uns gegenseitig in unseren Entwicklungsmöglichkeiten behindern.

Beziehungen sind keine Einbahnstraßen. Wenn nur eine Seite sich bemüht, entsteht das typische „Behindertengefälle“, da mache ich nicht mit.
****020 Frau
2.400 Beiträge
Ja, sehr ich auch so! Beide müssen aufeinander zugehen und jeweils die Eigenheiten des anderen berücksichtigen.
Wenn man in einer partnerschaft ist, weiß man dann irgendwann, dass "magst du xy ..machen.." eine Aufforderung ist, auch wenn es falsch ausgedrückt ist. Der andere bemüht sich dagegen, es klarer zu formulieren, besonders in neuen Situationen.
Anders ist es mit neuen Menschen bzw Leuten, die man nicht so gut kennt.
*****sin Mann
8.332 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****led:
Nichts anderes bedeutet: sich aufeinander einlassen.

Das war vielleicht gemeint von vorher von obsession_2016.

Das "sich aufeinander einlassen" fehlt.

Und das liegt nicht mal an den Autisten. Meist verlangen das beide Seiten voneinander, aber könnens selber nicht.
Hallo ich habe das Asperger Syndrom und Beziehungen sind für mich dadurch schwierig. Vor allem bei Singlebörsen mache ich enttäuschende Erfahrungen. Zum Beispiel bei Tinder habe ich ein paar Matches gehabt, die dann nach meiner Chatanfrage sofort wieder gedematched haben. Geghosted zu werden ist für mich wesentlich schlimmer als einen Korb zu bekommen. Wenn ich mal doch die Gelegenheit hatte, dass sich jemand auf ein Gespräch mit mir eingelassen hat, lief es immer darauf hinaus, dass ich der nette Typ wurde, mit dem man sich über alles unterhalten kann, den man aber nicht treffen möchte. Da ich bislang nicht sehr viele Beziehungen hatte und in meiner letzten die Sexualität zu kurz kam, habe ich mich hier angemeldet um mein Sexualleben zu bereichern. Nun zu meiner Frage. Ich habe das Gefühl, dass Neurotypische Schwierigkeiten haben sich vorzustellen, dass Sex mit mir Spaß machen könnte. Was kann ich tun um wenigstens die Chance zu bekommen, das Gegenteil zu beweisen?
*****sin Mann
8.332 Beiträge
Themenersteller 
Ich kann dir nur den Rat geben von Aspie zu Aspie: sei du selbst.

Die die dich mögen, bleiben. die anderen gehen von selbst.

Und um die Frage zu erweitern:

Was kann ich tun, damit ich verstanden werde damit meine Aussagen nicht nach vielen (nicht vorhandenen) Zwischendeutungen zerpflückt wird?

Damit ihr es versteht: Das zuviel interpretieren nimmt mir die Energie, um auf die eigentlichen Aussagen einzugehen. Und löst die Überforderung aus.
*********ebell Mann
2.547 Beiträge
Zitat von *****sin:
Was kann ich tun, damit ich verstanden werde damit meine Aussagen nicht nach vielen (nicht vorhandenen) Zwischendeutungen zerpflückt wird?

Damit ihr es versteht: Das zuviel interpretieren nimmt mir die Energie, um auf die eigentlichen Aussagen einzugehen. Und löst die Überforderung aus.

Manchmal hilft es darauf hinzuweisen, dass es am Gesagten nichts zu interpretieren gibt. Im Sinne von "alles was ich sage, ist auf einer rein sachlichen Ebene genau das, was ich meine".

Wird aber kaum viel ändern. Vor allem im Internet interpretieren die Leute gern absichtlich falsch und schieben Unterstellungen ein, um den anderen schlecht dastehen zu lassen. Erdlinge halt.
*****sin Mann
8.332 Beiträge
Themenersteller 
Danke. Also ist es nicht anders wie bisher gemacht.
*********ebell Mann
2.547 Beiträge
Zitat von *****sin:
Danke. Also ist es nicht anders wie bisher gemacht.

Ja genau. Aber das hilft nicht. Menschen glauben immer, dass es was "hinter dem Gesagten" gibt und interpretieren ihre eigenen Erfahrungen mit ein. Das ist per se nichts schlechtes, aber eben anstrengend, wenn es zu Fehlinterpretationen kommt.

Naja. Gelungene Kommunikation ist mehr oder weniger Zufall. 🤷‍♂️
*****tta Frau
797 Beiträge
Hi Ihr Lieben,
Ich bin nach der Definition hier Neurotypisch und hab mich mit Kommunikation Mann / Frau als Normalbetroffene *gg* beschäftigt.

Dabei war mein letzter langjährigen Partner recht klar in der Kommunikation und das hab ich mir angewöhnt: klare Ansagen, kein Handeln ohne klaren Auftrag (hilft bei Helfersyndrom) und ggf. einen Zwischenton einfach mal übersehen und Danke sagen. Jeder ist für sein Wohl selbst verantwortlich. Ansonsten einfach nachfragen: was brauchst Du gerade?
Auch Ja oder Nein ist eine vollständige Antwort! Das hat mein Denken und Sicht auf die Welt enorm vereinfacht. Der Empath in mir kann immer noch nachfragen "wie meinst Du das?"

Zwischen den Zeilen gibt's bei mir auch, beim Spaß, Blödeln und erotischen Flirts, wenn für die direkte Ebene noch nicht genug abgetastet ist...

In TedX auf YouTube gibt's einige Vorträge von autistischen bzw. Asperger-Personen zur Bewältigung der Herausforderungen.
Ich denke die haben Normalos in Sachen korrektes, eindeutiges Verstehen (wörtlich) auch.

Viel Erfolg und ein gutes neues Jahr! *party2*
*********ebell Mann
2.547 Beiträge
Was aus meiner eigenen Erfahrung hilft, ist: Üben!
Oh und: Lesen, Filme sehen, Menschen beobachten und zuhören.
Dabei entsteht dann eine ziemlich umfangreiche Datensammlung für Anspielungen, Zwischentöne und Co.

Aber was @*****sin meint, ist was anderes.

Nähkästchen auf:
${Mensch} so: "Haste nächste Woche Donnerstag schon was vor? Wir könnten ${Aktivitaet}.
Ich so: "Weiß ich noch nicht. Ich muss mal gucken, was die Termine so bringen. Ich meld' mich, wenn ich Zeit hab."
(Gemeint ist: Wenn ich nächste Woche Donnerstag Zeit habe, melde ich mich, wenn nicht dann nicht.)
Der nächste Donnerstag kam, ich hatte keine Zeit und hab' mich entsprechend auch nicht gemeldet - hatte ich ja gesagt, wenn ich Zeit hab' melde ich mich. Hatte ich aber nicht.
${Mensch} so: "Ey, was war los? Ich hab am Donnerstag gewartet, du hast dich ja gar nich gemeldet... du bist mir einer... man ey..."

Da wird also interpretiert, dass noch mal abgesagt werden muss, obwohl schon explizit gesagt wurde, dass man sich nur meldet, wenn denn auch Zeit frei ist. 🤷‍♂️
Schlussfolgerung: In solchen Situationen zusätzlich den Termin absagen, wenn andere Sachen dazwischen kommen, weil "Ich meld' mich, wenn ich Zeit habe" anscheinend auch bedeutet "Ich meld' mich auch, wenn ich keine Zeit habe".
****020 Frau
2.400 Beiträge
Wobei das auch bei nt-s unterschiedlich gehandhabt wird🤷🏼‍♀️ ich finde es schöner, wenn derjenige sich dann immer Meldet, weil man für ihn quasi den zeitraum blockiert.. aber viele Freunde sehen es eher auch so, dass man sich nur meldet, wenn Zeit ist und andere sagen genau das, obwohl sie wissen, dass sie gar keine Zeit haben, aber das nicht so offen sagen wollen.
Sehr kompliziert.
*********ebell Mann
2.547 Beiträge
Zitat von ****020:
ber viele Freunde sehen es eher auch so, dass man sich nur meldet, wenn Zeit ist und andere sagen genau das, obwohl sie wissen, dass sie gar keine Zeit haben, aber das nicht so offen sagen wollen.
Sehr kompliziert.

Erdlinge. 🙄🤣

Ich hab's mir angewöhnt, so oft es geht in so schnell wie möglich eine Statusaktualisierung abzusetzen, sobald sich irgendwas im Ablauf ändert. Ich plane sowieso meist 'ne Woche im Voraus, insofern ist die Wahrscheinlichkeit einer Planänderung relativ gering. Das passiert nur bei Terminen, die ich nicht kontrollieren kann.
****020 Frau
2.400 Beiträge
Ich bin ja durch das Zusammenleben mit einem Asperger auch eher zum Planer geworden. Ich drehe durch bei meiner besten Freundin, die alles nur spontan machen will und nicht planen will und auch mein Bedürfnis nach Plänen nicht versteht.
Bei Sprüchen wie deinem genannten gehe ich inzwischen wirklich davon aus, dass es übersetzt heißt "nein, ich habe null Interesse und werde mich nie melden".
Wenn du dann Donnerstag Vormittag mir kurz Bescheid sagen würdest, ES ginge .. wäre ich völlig irritiert🙈
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