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Schmerzen nach Trennung

Schmerzen nach Trennung
Liebe Joy Club Mitglieder,

Ich habe eine schwere Trennung hinter mir, das erste mal richtigen Liebeskummer gehabt. Ich weiss nicht ob ihr euch noch an eure erste richtige Enttäuschung in Sachen Liebe erinnern könnt, aber bei mir war es die Hölle. Nach langjähriger Beziehung, hat mich meine Freundin betrogen und verlassen.

Das alles ist nun Monate her und mir geht es an und für sich wieder gut. Nur hab ich seit der Trennung Schmerzen im Unterleib. Das hört sich nun komisch an, ist aber wahr. Ich habe rausgefunden, dass es "normal" [was ist schon normal :-)] ist, wenn Männern nach einer Trennung erst einmal der Unterleib, sprich Penis und Hodensack, sowie Schambein schmerzt. Man(n) fühlt sich halt "entmannt" und der Körper reagiert auf die seelische Belastung. Dazu passt auch der Satz "Während des Liebeskummers, ist Masturbation so unterhaltsam, wie Kammilentee auf Heroinentzug."....Mir ging es genauso, doch da mein Sexualtrieb mitlerweile wieder intakt ist, und es meiner Psyche auch wieder "gut" geht, beginne ich langsam mir Sorgen zu machen. Ich bin mir sicher das es keine körperliche Ursache ist... doch ich fühle immernoch eine Art Drücken im Schambein, wenn ich abgelenkt bin oder mich entspanne ist es weg, doch sobald ich mich konzentriere, ist das "Drücken" wieder da. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Soll ich einfach abwarten? Ich könnte ja auch zum Arzt gehen, aber ich bin mir wie gesagt sicher das es keine körperliche Ursache hat. Vielleicht hab ich die Trennung doch noch nicht so gut verkraftet, wie ich dachte, ich hatte seitdem auch noch keinen Sex mit einer anderen. Vielleciht würde das helfen? Ich weiss es nicht....
Vielen Dank für euer Interesse *liebeskummer*
Ich kenne deine Gefühle und es wird noch einige Zeit dauern bis sich bei dir wieder ein Normaler Tagesablauf einstellt.Du schreibst,sie hatt dich betrogen! Sei doch froh,daß du sie los bist,mit einer solchen Dame wirst du nie glücklich geworden.Entweder man kann sich auf den Partner verlassen oder verzichtet lieber.Schau nach vorne und trauere ihr nicht nach.Du findest bestimmt eine Bessere.Viel Glück!
**********ern23 Paar
517 Beiträge
interessant zum lesen.ich hatte auch schon einige beziehungen und trennungen aber mir hat das immer auf den magen geschlagen.genauso wie sich verliebtheit im bauch bemerkbar macht.die berühmten schmetterlinge....kenn ich halt auch das gegenteil einen eimer steine im bauch.
ich wünsche dir alles gute .die psyche ist schwer zu verstehen oder zu heilen.
seelisch angeschlagen
hallo Tao_Te

ich kenne das, die schmerzen die nicht aufs Körperliche zurück zu führen sind. Meine Ex hat mich auch vor gut einem halben jahr verlassen. Ich hatte auch die berühmten steine im Bauch. Jeder Gedanke an sie schmerzte. Heute ist es weitgehenst in Ordnung aber es ist immer noch ne seelische Belastunge. Kann sehr gut nachempfinden wies dir geht.

Aber zu deinem Problem: Ich würde einfach rutine halber zum arzt gehen man weis ja nie. Und sollte nichts dabei raus kommen dann weist du ja auf was es zurück zuführen ist. Und du kannst dir sichen sein dass es nichts körperliches ist.

Lass dich jetzt nicht unterkriegen und beis dich durch. Lenke dich ab. Ich versuche das auch zur Zeit. manchmal gehts gut und manchmal nicht. Vielleicht hilft auch ein Gespräch zu Freunden/in die du gut kennst und der du dich anvertrauen kannst. Reden hilft unwarscheinlich.

Wünsch dir alles gute und wir beisen uns da durch!
Das ist es ja grade, also die Gedanken an sie tun nichtmehr weh. Es ist mitlerweile eher lästig als schmerzhaft. Ich habe die schlimme Phase hinter mir gelassen.....
Doch seit 2 bis 3 Wochen sind diese Schmerzen wieder da.... und das beunruhigt mich ein wenig.
Ich denke, auch wenn die Schmerzen anfangs "nur" trennungsbedingt waren, können sie sich inzwischen verselbständigt haben. Stichworte Psychosomatik und Schmerzgedächtnis. Insofern solltest du definitiv erst mal zu einem Arzt gehen und sicherstellen lassen, daß du körperlich gesund bist. Dann kannst du dich darum kümmern, möglicherweise psychosomatische Schmerzen zu bekämpfen.
Ich kenne das Phänomen nicht aus eigener Erfahrung,
würde aber ebenfalls auf eine psychosomatische Reaktion tippen.
Sollte der Arzt Deines Vertrauens keine körperlichen Veränderungen
feststellen, hast Du als nächsten Schritt dann noch die Möglichkeit
einer Psychotherapie offen.
Insofern also:
Schrittweise abklären und nicht auf Spekulationen setzen.

Gruß
Berglöwe
Auf jeden Fall auf Nummer sicher gehen!
Ich kann dir aus fachlicher Sicht auch nur raten, die Schmerzen nicht einfach "nur" auf die psychosomatische Reaktion zu schieben, sondern sie von einem Arzt untersuchen zu lassen. Auch wenn die Trennung der wahrscheinlichste Grund für deine Beschwerden ist, muss es nicht der einzige sein! Falls die Untersuchung negativ ist und die Schmerzen weiter anhalten, würde ich mich an einen Psychotherapeuten wenden. Es gibt effiziente Behandlungsmethoden gegen solche Somatisierungsstörungen (also wenn der Körper seelisches Leid ausdrückt.) Einen Versuch wär's jedenfalls wert - denn irgendwann muss das Leben ja weiter gehen. Und das eben nicht nur psychisch, sondern auch körperlich *zwinker*
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