Nachdem ich den Ehemann
zum EX befördert, oder sage ich da gedowngradet habe Denn die Scheidung etc. war meine Initiatve ......
gab es enatürlich Begenungen beim Notar oder auch Besprechungen re. unseres gemeinsamen Sohnes ...
Und wenn ich jetzt erzähle, dass er mich direkt nach dem Scheidugnstermin vor Gericht zum Essen eingeladen hat und uns beiden das Pipi in den Augen stand .... ist das nicht gelogen.
Vielleicht verwundert es dann auch nicht, dass wir nach dem Durchdiskutieren von irgendwelchen Themen plötzlich ziemlich wortlos im Bett gelandet sind. Beide auf dem Nachfühlen der früheren Vertrautheit, mit dem Bewußtsein, dass ER seine hiesige Heimat verlieren würde, denn ohne Partnerin würde er es letztlich nicht hier aushalten. Ich habe lange in seiner Heimat gelebt und kann das auch heute noch nachvollziehen.
Schließlich noch vor Mitternacht löste man sich voneinander und da war es wieder, einer der Gründe, warum ich die Scheidung eingereicht hatte, er hatte längst was neues, schon in der Zeit vor der Scheidung und beim aus dem Bett steigen seine Aussage: Ich geh mal lieber nach Hause, das war nicht richtig hier, sie wartet doch auf mich!
Ha Meine Antwort: Gut, dass ich dieses Problem nicht habe, irgend jemanden zu betrügen, ich brauch' es nciht mal zu verheimlichen, dass du hier warst.
Sein waidwunder Blick - du wirst ihr doch nicht ...???? - und mein Gesicht "wo ist jetzt mein Problem?" Jetzt war es entgültig durch, auch kleine Trostzärtlichkeiten, nichts mehr geht, rien ne va plus
Sex mit dem Ex ... nie vorher und nie mehr nach diesem