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Unbefriedigender Sex und die Folgen
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Sex ist geil, kann er auch „heilend“ sein?

******114 Paar
19.515 Beiträge
Sex
Kann Übergewicht heilen, immerhin werden pro Nummer ca 350 Kalorien verbrannt...😁😁
LG Frau Reisa
******one Paar
12.450 Beiträge
und
ZICKIGKEIT


Die Steinigung darf beginnen ...
******114 Paar
19.515 Beiträge
******one Paar
12.450 Beiträge
...
*hi5*
Sex als gegenmittel der Migräne und anderen Beschwerden *nene*
bin ich Krank heilt mich Ruhe und nichts anderes!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Kann schon ein
gutes Placebo als Stimmungsaufheller sein.
*******son Mann
32 Beiträge
Wäre ich sexsüchtig - was einige sich hier schönredend als hypersexuell, was wie eine moderne Kulturtechnik oder eine erotische Kunstform klingt - empfände ich Sex als Triebabfuhr auch heilend, zumindest kurzfristig.
**********enfan Mann
706 Beiträge
... ist ein klassisches Antidepressiva.
Die allermeisten
**********enfan:
... ist ein klassisches Antidepressiva.

Menschen , mit einer ärztlichen Diagnose :Depression, haben wenig Interesse, an irgendwelchen Aktivitäten. ...und das bezieht auch den Sex mit ein.
*****ssA Frau
2.240 Beiträge
Wenn mein Innerstes kurzfristig nicht im Einklang ist, durch zu viel negativen Stress oder Schlaflosigkeit oder whatever, ist Sex für mich irgendwie heilend ja...v.a bestimmte Praktiken sorgen dafür, das ich "reseted" und geerdet werde.
Bei (kurzfristigen) körperlichen Störungen/Erkrankungen möchte ich definitiv keinen Sex. Mein Körper schreit dann nach Ruhe.
Sex ist für mich kein aller Heilmittel, kann aber sicher bestimmte Prozesse, die zum Wohlbefinden beitragen, fördern.

IdS *victory*
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Ob Sex
Heilend ist vermag ich nicht zu sagen aber kein Sex ist für mich definitiv deprimierend und das tut meinem Körper nicht gut *g*
*****lla:
Die allermeisten
Menschen , mit einer ärztlichen Diagnose :Depression, haben wenig Interesse, an irgendwelchen Aktivitäten. ...und das bezieht auch den Sex mit ein.

Was du so weißt... Sprich doch einfach mal nur über dich und nicht für alle anderen Menschen mit.

Für mich ist Sex heilsam. Gerade bei chronischer Schmerzsymptomatik und den damit einhergehenden psychischen Belastungen.

Tatsächlich hat mir Sex nach einem schweren Krankheitsschub wieder geholfen, ein stimmiges Gefühl zu meinem Körper aufzubauen. Mal auch wieder etwas positives zu fühlen und nicht nur Schmerzen durch ihn zu empfinden.
Ja stell dir vor
******lla:
*****lla:
Die allermeisten
Menschen , mit einer ärztlichen Diagnose :Depression, haben wenig Interesse, an irgendwelchen Aktivitäten. ...und das bezieht auch den Sex mit ein.

Was du so weißt... Sprich doch einfach mal nur über dich und nicht für alle anderen Menschen mit.

Für mich ist Sex heilsam. Gerade bei chronischer Schmerzsymptomatik und den damit einhergehenden psychischen Belastungen.

Tatsächlich hat mir Sex nach einem schweren Krankheitsschub wieder geholfen, ein stimmiges Gefühl zu meinem Körper aufzubauen. Mal auch wieder etwas positives zu fühlen und nicht nur Schmerzen durch ihn zu empfinden.

Ich weiß das und zwar deshalb, weil ich einen Arzt in der Familie habe, der mit solchen Patienten zu tun hat.
Ich habe übrigens nicht ALLE Patienten geschrieben.

"Psychische Belastungen" sind NICHT immer gleich Depressionen.
Depression ist eine eigenständige, schwerwiegende Krankheit und nicht der Ausdruck dafür, dass es einem mal , nicht so gut geht, oder man körperliche Schmerzen hat.

Und ausserdem, du sprichst ja auch NUR über dich .
Ein Arzt in der Familie erzeugt natürlich Kompetenz, deshalb durfte man sich früher auch Frau Doktor nennen, wenn man einen geheiratet hat, ohne selbst studiert zu haben.

Heute noch überträgt sich dieses Fachwissen auf die Frauen in der Familie, z. Bsp. auf die Zahnarztfrau.

Im Hinblick auf Depression, eine Erkrankung, die schon in der Ursache alles andere als eindeutig ist, KANN ein mögliches Symptom der Libidoverlust sein. Ebenso KANN es passieren, dass Betroffene während der depressiven Episode sogar mehr Sex wünschen.

Somit ist das Bedürfnis nach Sex auch unter depressiven Menschen sehr individuell. Einige davon erfahren durch Sex Linderung und Erleichterung.

Natürlich muss man auch die Depressiven abgrenzen, die unter Einfluss von Medikamenten stehen. Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob der Libidoverlust seine Ursache im Medikament oder in der Depression selbst hat.
******114 Paar
19.515 Beiträge
*********_love:
Ein Arzt in der Familie erzeugt natürlich Kompetenz, deshalb durfte man sich früher auch Frau Doktor nennen, wenn man einen geheiratet hat, ohne selbst studiert zu haben.

Heute noch überträgt sich dieses Fachwissen auf die Frauen in der Familie, z. Bsp. auf die Zahnarztfrau.

*haumichwech*
Wo du recht hast hast du recht....
*****a42 Frau
13.637 Beiträge
JOY-Team 
Guten Morgen ihr Lieben,

jedes Mitglied kann hier die "Fachkompetenz" für sich selbst haben und Aussagen
über die eigenen Erfahrungen machen. Diese können sehr unterschiedlich oder auch gegensätzlich sein.

Es kann und soll hier ein freundlicher Erfahrungsaustausch unter Mitgliedern stattfinden und jeder ist für sich selbst Experte. *blume*

Ich selbst war überrascht zu lesen, dass ZB. Kopfschmerzen durch Sex gelindert werden können. Bei mir ist bei einem Versuch, eher das Hirn weggesprengt *gehirnschnecke* . Insofern finde ich es sehr spannend von euren unterschiedlichen Erfahrungen zu lesen.

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
*******oul Mann
104 Beiträge
Definitiv ja … Um solange man kein Nymphoman ist..
*****lla:
"Psychische Belastungen" sind NICHT immer gleich Depressionen.
Depression ist eine eigenständige, schwerwiegende Krankheit und nicht der Ausdruck dafür, dass es einem mal , nicht so gut geht, oder man körperliche Schmerzen hat.

Deine Belehrungen ringen mir ein müdes Lächeln ab. Ich bin nun nicht verpflichtet, dir meine Krankenakte rüberzufaxen. Ich weiß sehr wohl, was Depressionen sind. Unterlass doch bitte deine Belehrungen. Und ich werde weder eigene Diagnosen, noch dazugehörige Behandlungen in diesem Forum ausbreiten. Denn im Gegensatz zu dir wünsche ich mir einen respektvollen Umgang mit den Erfahrungen und Erkrankungen anderer Menschen. Selbst bist du ja offenbar nicht betroffen. Denn dann wüsstest du, wie schambesetzt es ist, über die eigene Depression mit den schwerwiegenden Folgen zu sprechen.

Und ja, ich rede nur über mich und verbreite nix über Hörensagen.
Die Diagnose ist das eine
*****lla:
Die allermeisten
**********enfan:
... ist ein klassisches Antidepressiva.

Menschen , mit einer ärztlichen Diagnose :Depression, haben wenig Interesse, an irgendwelchen Aktivitäten. ...und das bezieht auch den Sex mit ein.

Was vielleicht tatsächlich dahinter steckt, das andere.
https://www.zeit.de/zeit-wis … e-gesundheit/komplettansicht
"Schatz, ich brauche keinen Arzt, sondern Dich!"
"Liebling, aber ich bin nun mal auch Ärztin ... Nun nimm Deine Tropfen!"

Das stelle ich mir gerade unter diesem Thema vor *zwinker*
****own Mann
18 Beiträge
Fangen wir doch mal mit dem an, was bei Kuscheln und Sex passiert:

Hormonausschüttung von

Oxytocin : Eine hohe Konzentration von Oxytocin wirkt beruhigend und mindert Angstgefühle, macht weniger schmerzempfindlich und aktiviert das Immunsystem. Zudem lassen neue Forschungsergebnisse darauf schließen, dass eine hohe Konzentration von Oxytocin fürsorgliches Verhalten auslöst. Andererseits verursacht ein Mangel an diesem Botenstoff die Unfähigkeit zu sozialen Bindungen. In Tierversuchen wurde Ratten und Mäusen Oxytocin gespritzt. Sie zeigten daraufhin deutlich verstärktes sexuelles Interesse und wurden kontaktfreudiger. Ähnliche Effekte werden auch beim Menschen vermutet.

Dopamin : Steuert den Grad unserer Zufriedenheit und des Wohlbefindens. Beim Sex wird es vermehrt ausgeschüttet und erzeugt so einen Zustand von Glück und Ausgeglichenheit. Dopamin erhöht zudem die allgemeine Aktivität und beugt depressiven Verstimmungen vor. Moderne Medikamente gegen Depressionen wirken direkt oder indirekt (über das Serotonin) auf den Dopaminhaushalt des Gehirns und mindern so die Symptome.

Endorphine : Körpereigene Morphine, Schmerzstiller, als "Belohnung" ausgeschüttet sorgen sie für das Glücksgefühl und das "High" beim Sex.

Prolaktin: Sorgt für körperliche und geistige Entspannung. Der Grund warum Männer nach dem Orgasmus häufig wegpennen, sie reagieren stärker als Frauen darauf.

Es gibt einige amtliche Studien die das Belegen und so die frage nach dem heilen also ganz machen mit Ja beantworten.
Klingt so
"...

Oxytocin fürsorgliches Verhalten auslöst. Andererseits verursacht ein Mangel an diesem Botenstoff die Unfähigkeit zu sozialen Bindungen. In Tierversuchen wurde Ratten und

......"

als wären manche Männer nicht unfähig zu sozialen Bindungen, sondern schlicht untervögelt, zumindest aber unterkuschelt?

Und so, als ob frau sich den Mann 'bindungsfähiger' zurecht kuscheln/vögeln könnte?
*******mant:
Und so, als ob frau sich den Mann 'bindungsfähiger' kuscheln/vögeln könnte?

Viele Frauen beherrschen aber die (Heil)Kunst, Männer "bindungsfähiger" zu vögeln sehr gut und ist eine erfreuliche Zugabe der Evolution.
*********icht Frau
14.553 Beiträge
Viele Frauen beherrschen aber die (Heil)Kunst, Männer "bindungsfähiger" zu vögeln sehr gut und ist eine erfreuliche Zugabe der Evolution.

nä echt jetzt?

*rotfl*

ich lach mich tot

so WAHRE worte so gelassen auszusprechen, ist schon eine kunst...
**********Heart:
ich lach mich tot

so WAHRE worte so gelassen auszusprechen, ist schon eine kunst...

Deswegen, Liebe Frauen, mehr Sex! Ob im Krankheitsfall oder auf dem Höhepunkt seiner Potenz.

"Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ... "
• oder gleich mich! *lol*
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