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Einer fordert und der andere will nicht folgen?

Weil es in dem Thread auch nicht darum geht. Also nicht um BDSM.
*******e222 Frau
8.038 Beiträge
*****sei:
Weil es in dem Thread auch nicht darum geht. Also nicht um BDSM.

Warum stellt es die TE "subschamlos" dann sowas im BDSM Forum zur Diskussion?
*******mlos:
Einer fordert und der andere will nicht folgen?
Dominanz und Umsetzung ...

*****sei:
Weil es in dem Thread auch nicht darum geht. Also nicht um BDSM.

Es ist ein Beispiel dafür, was falsch laufen kann: ein Missverständnis.

Der eine will nur "harten" Sex und der andere denkt dabei an BDSM.
Das Frage ich sie ja. Mir ist ihre Fragestellung nicht ganz klar.
Ich kann nur für mich sagen, wenn mein Sub öfters nicht macht, was seine Aufgabe ist, wäre es für mich sinnfrei.
*******e222:
Warum stellt es die TE "subschamlos" dann sowas im BDSM Forum zur Diskussion?

Weil sie die Antworten auf die Frage

was geschieht wenn er was " fordert " und sie " will " nicht folgen...oder mitrmachen,

interessiert?
*******e222 Frau
8.038 Beiträge
***61:
*******e222:
Warum stellt es die TE "subschamlos" dann sowas im BDSM Forum zur Diskussion?

Weil sie die Antworten auf die Frage

was geschieht wenn er was " fordert " und sie " will " nicht folgen...oder mitrmachen,

interessiert?

Das klingt für mich aber durchaus nach BDSM...
*******mlos:
Beeindruckend ...tatsächlich sehr schöne , unterschiedliche Themenbeitträge die ich voll Spannung jetzt lesen durfte ... dieses Nein ist auch Nein meine ich selbst gar nicht so betonen zu müssen , es ist für mich selbstverständlich fast schon natürlich und ich hab ja beides schon erlebt...das sich jemand einen Derck darum geschert hat und ein anderer es gar nicht dazu kommen läßt .

Das Theman selbst das einer fordert und und der andere nicht folgen will ist auch ein wenig anders als meine eingereichte Fragestellung ... da geht es darum wie anschließend beschrieben, das ( in dem beschrienen Fall ) sie gern die härter Gangart möchte, er sich hier Rat erbeten hat und sie ihm unterstellt, das er das nicht durchhalten kann.

daraus hab ich dan abgeleitet das sie ihn " prüft " wie dominat er ist / sein kann.

ein wenig das brat programm


Und das verwirrt mich. Weil er sich devot sieht und die beiden keinen BDSM Kontext haben.
****yn Frau
13.442 Beiträge
*****sei:

in dem Thread, auf den du dich beziehst, sieht sich der Mann als devot.

Das habe ich nicht herauslesen können. Er schrieb meines Wissens nach lediglich, dass er nicht dominant sei. Das macht ihn ja nicht automatisch devot. Oder habe ich das überlesen?


Zum Thema:

Auch ich habe mich schon verweigert und wollte nicht folgen. Die Gründe waren unterschiedlich situationsbedingt.
Ein paar Mal habe ich mich stark überfordert gefühlt und die Verweigerung war zunächst ein Furchtreflex. Hier fand ich weitere Forderung gut, aber sie musste mit Fingerspitzengefühl erfolgen. Am Ende war ich froh, dass er konsequent blieb und etwas von mir forderte, für das ich mich zunächst zu schwach fühlte. Er hat mir durch seine Forderung gezeigt, dass ich es nicht bin.
Ein paar Mal habe ich mich spielerisch, neckisch verweigert (nicht bratzenmäßig - widerborstige, zickige Verweigerung liegt mir nicht) und bin daraufhin körperlich überwältigt und gezwungen worden - auch eine feine Sache und eine Art von Konsequenz, die ich mag. Kabbeln muss erlaubt sein, ich mag es auch nicht ständig so bierernst mit "Ja, mein Herr, bitte Sir, immer gerne doch". Das ist auf Dauer langweilig.

Echte Verweigerung gab es bei mir nur ein einziges Mal, weil das Spiel in seiner Konsequenz kurzzeitig in Despotie kippte und mich das ehrlich wütend gemacht hat, weil ich mich dabei auf eine Art gedemütigt gefühlt habe, die mich einfach verletzt hat.


Verweigerung hat meines Erachtens nicht zwangsläufig etwas mit mangelnder Devotion zu tun. Die Gründe sind wichtig. Im Großen und Ganzen WILL ich ja folgen, nur manchmal kann ich es nicht, oder glaube, dass ich es nicht kann. Ich wünsche mir da, je nach Fall auch mal zarte, leise Dominanz, die genauso konsequent ist wie Hauruck-Dominanz - nur eben für mich, in dieser Situation, hilfreicher.
Auf jeden Fall sind die beiden nicht im BDSMkontext
Oder?

Aber egal. Die TE wird mir erklären was sie meint.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Themenersteller 
es geht nicht um Bondage ? ist das keine Spielart bei härterem Sex ;
Fesselspielchen..und das etwas rücksichslosere , den anderen zu führen
im Liebesspiel ..

Es ist doch nicht ganz klar und fix definiert ...oder hat jemand das große goldene oder schwarze Buch parat...

ich habe das so interpretiert .

ich habe mir da ausgemalt, wenn er glaubt er wäre in der Lage das ( was auch immer das sein mag ) authentisch rüber zu bringen und sie unterstellt vorab, das sie ihm das nicht zutraut.
Er fragt nach Tipps , bekäm welche und sie prüft dann, wie authentisch er das rüber bringt..
was geschieht wenn sie nicht folgt...wie kann "man" das drehen in einer solchen Situation..

spielerisch oder mit Strenge ?

genau das ist das, was hier indirekt beantwortet wurde und das hat mir gut gefallen, weil mich das wirklich interessiert ..

es ist ein Thema für mich aus dem BDSM und ich habe auch geschrieben warum mir das nicht passiert...
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Themenersteller 
Erklärungen.... der der etwas möchte sucht nach Lösungen,
andere nach Gründen warum etwas nicht geht
Okay, ich stehe auf der Leitung.

Weil sie ja die Forderung gestellt hat.

Aber unabhängig davon: wenn ein Sub mich testet ist er raus.

Ganz einfach.
******ins Frau
22.813 Beiträge
JOY-Team 
Hallo in die Runde,

bitte beachtet, dass das angesprochene Thema an dieser Stelle nur der Aufhänger für die Fragestellung sein, nicht Ziel einer sekundären Diskussion zum anderen Thread und dessen Themenersteller. Das wäre diesem gegenüber nicht fair. *blume*

Der Fokus dieses Threads Einer fordert und der andere will nicht folgen? liegt also auf euren eigenen Erfahrungen im Bezug auf:
so kam ich dann auf den Gedanken...was geschieht wenn er was " fordert " und sie
" will " nicht folgen...oder mitrmachen, dann könnten sich ihre Bedenken schnell
erfüllen, wenn er da einen rückzieher macht, Nein bedeutet ja Nein *nein*= *nein*

Wie sind eure Erfahrungen?

Danke fürs Berücksichtigen. *blume*

Liebe Grüße,
SevenSins
JOY-Team
*******mlos:
spielerisch oder mit Strenge ?

Ich meine weder, noch.

Der Grund für eine "echte" Verweigerung ist, aus meiner Sicht, sehr ernst zu nehmen und kann nur in einem ruhigen, besonnenen Gespräch ausgeräumt werden.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich glaube, manche wollen ihren (langjährigen) Partner gar nicht in einer bestimmten Rolle sehen. Wenn man sich nicht in diesem Kontext mit einem Machtgefälle - und sei dieses nur im Bett vorhanden - kennenlernt, wird es mit zunehmender Zeit schwerer, sich diesen Menschen in einer dominanten oder devoten Rolle vorzustellen, weil man ihn einfach zu lange nicht so gesehen hat. Dann sagt man, man "traue" es demjenigen nicht zu - was für mich übersetzt häufig heißt "Ich will dich nicht so sehen".

Es ist eine innere Weigerung, dem Menschen unvoreingenommen entgegenzukommen. Ich glaube, so mancher schielt dabei eher auf neue Erfahrungen mit einem anderen Partner - jemanden, den man von Anfang an in diesem Macht-Kontext kennenlernt und wo es dann auch leichter ist, sich fallenzulassen und in der Rolle aufzugehen. Innerhalb einer Beziehung, die lange Zeit nur "vanilla" funktioniert hat, ist dieses sich aufeinander einlassen mit Arbeit an der eigenen Einstellung und an den eigenen Vorurteilen verbunden, wozu manche dann einfach zu faul sind. Sie wollen was Neues, Aufregendes, aber nicht mit dem Menschen, den sie seit Jahren als "langweilig" betrachten. Denn mit ihm bedeutet die Umsetzung der eigenen Bedürfnisse Arbeit - mit einem Fremden geht es vielleicht von allein.

Dabei kann auch in einem Menschen, den man schon so lange kennt, ein enormes Potenzial schlummern, wenn man diesem nur Raum gibt! Ich spreche da vorrangig von meiner eigenen Beziehung. Auch ich habe meinem Freund lange nicht zugetraut, dass er dominant sein kann, wollte aber härteren Sex, wollte Überwältigung. Ich konnte ihn aber nicht in diesem Zusammenhang sehen, weil ich ihn im Alltag einfach anders kenne. Warum sollte in einem Mann, den ich seit Jahren kenne, ein "Biest" schlummern? Wäre mir das nicht vorher schon aufgefallen? Alles Ausreden.

Es ist nicht seine Aufgabe, mich zu überzeugen. Das ist eine unfaire Haltung, meiner Meinung nach, und zeigt, dass man selbst keine Arbeit in das hineinstecken will, was man sich wünscht. Anfangs habe ich noch mit ihm gespielt, um ihn zu "prüfen", doch nur sehr kurze Zeit, weil das für mich völlig nach hinten losgegangen ist. Er hat nämlich immer direkt abgebrochen, wenn ich widerspenstig wurde und dann habe ich gar nichts von dem bekommen, was ich wollte. Erst, als ich mitgemacht habe, mich darauf einließ, hat er das gemacht, was er wollte und ich mir wünschte und mir damit gezeigt, dass meine Vorurteile blöde waren. Es hat mir auch gezeigt, dass ich faul war, dass ich nur etwas nehmen wollte, nur mein Kopfkino umgesetzt haben wollte, ohne zu verstehen, dass ich mich selbst auch einbringen muss. Ein Mensch kann nicht dominant sein, wenn man es nicht zulassen will.

Man sollte verstehen, dass man als Bottom genauso dafür verantwortlich ist, dass Dominanz wirklich greifen kann. Wenn in meinem Kopf nur Schranken sind, wie soll er dann je zu mir durchdringen?
Wenn ich harten Sex will, muss ich harten Sex auch zulassen können und verstehen, dass ich es mit einem Menschen zu tun habe, der das auf seine Weise tut und er keine 1:1 Kopie aus meiner Fantasie sein kann.

Wenn ich mich nur verweigere, komme ich vielleicht nie auf den Pfad, den ich eigentlich gehen will.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Themenersteller 
testen...und raus..

es gibt ja Beispiele...Dom sagt ..knie Dich hin und blas mir einen
( das wär jetzt keins für Stolzsei )
..ich hab da hier schon gelesen das ein solches Ansinnen von Dom an sub heran-
getragen wird und wenn sub sich dann sperrig zeigt, ist sie nicht devot genug.

....ja ggf ist Dom auch nicht in der Lage diese kennen lern Situation dazu
zu nutzen, um die Verbindung zu sub herzustellen die Folgsamkeit dann
selbstverständlich sein läßt ..
*******e222 Frau
8.038 Beiträge
*******mlos:
ich habe mir da ausgemalt

Achso... rein retorisch...

*******mlos:
wenn er glaubt er wäre in der Lage das ( was auch immer das sein mag ) authentisch rüber zu bringen und sie unterstellt vorab, das sie ihm das nicht zutraut.

Wenn er glaubt und sie ihm das nicht zutraut... ist das für mich ein grundsätzliches Beziehungsproblem und kein spezielles BDSM-Thema.

*******mlos:
Er fragt nach Tipps , bekäm welche und sie prüft dann, wie authentisch er das rüber bringt..
was geschieht wenn sie nicht folgt...wie kann "man" das drehen in einer solchen Situation..

Dafür kenne ich kein Patentrezept, denn jeder Mensch ist anders. Jeder Mensch reagiert anders auf:

*******mlos:
spielerisch oder mit Strenge ?

Für mich kann ich sagen, ein Mann kann tun und sagen was er will, wenn er mich damit nicht erreicht und ich ihm nicht folgen will, passiert das auch nicht.
Für das echte Nein gibt es bei mir das Safeword.

Es ist auch etwas anderes wenn der Sub Bedenken äußert.

Aber provozieren um meine dominanz zu testen finde ich, aus meiner Sicht, nicht akzeptabel. Kommt das öfters vor, dann passen wir nicht zusammen.

Ich sehe es als mein Privileg den Sub zu testen.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Da gehts mir gleich wie @*****sei - testen lasse ich mich nicht.

Ganz am Anfang zu unserer Beziehung hat er sich mal "Verweigert" gehabt. Er wollte nicht sich nochmals in die unangenehme Situation bringen, in die ich ihn mit der Anweisung brachte.

Es brauchte da dann einfach Nachdruck. Also ungefähr drei Mal: "doch, das machst du jetzt" überzeugte ihm vom Gegenteil.

Ich war da auch relativ verwirrt, liess aber nicht locker. Das war für beide Schlussendlich sehr schön - vorallem weil ich so noch nen Kick kennenlernte. *mrgreen*

Ich bin aber nicht so überzeugt davon, dass das funktionieren würde, wenn er mir das alles im Grunde nicht zutraut.
****yn Frau
13.442 Beiträge
*******mlos:

es gibt ja Beispiele...Dom sagt ..knie Dich hin und blas mir einen
( das wär jetzt keins für Stolzsei )
..ich hab da hier schon gelesen das ein solches Ansinnen von Dom an sub heran-
getragen wird und wenn sub sich dann sperrig zeigt, ist sie nicht devot genug.

Forderungen betrachte ich grundsätzlich im Kontext und in der Gesamtbeziehung. Ich merke zum Beispiel schnell, wenn ich nur dazu da sein soll, Kopfkino zu befriedigen und nur als Fickstück ohne eigene Bedürfnisse wahrgenommen werde.

Wenn ich jemanden noch nicht gut kenne, ist ein "Knie dich hin und blas mir einen" für mich mit viel Überwindung verbunden und kann durchaus auch zu Zögerlichkeit und im schlimmsten Fall Verweigerung führen, wenn ich mich damit in der Situation überfordert fühle. Denn ich will kein reiner Befehlsempfänger sein. Jemand, der also nur Befehle gibt und mich eher anherrscht und nur rumkommandiert, trifft nicht den richtigen Punkt in mir, kann meine Devotion nicht erreichen. Der Ton ist mir wichtig und wie der Mensch ansonsten zu mir steht.
Ist er nur laut und "tyrannisch", bekomme ich tatsächlich eher ein beklemmendes Gefühl bis hin zu Furcht und würde mit demjenigen dann grundfsätzlich nicht mehr spielen wollen. Besteht seine Dominanz nur aus "Mach dies, mach das, hol mir das, sei so und so", ohne irgendwelche liebevollen Gesten, die mich in meinem Eifer bestätigen, würde mich das emotional verhungern lassen und auch hier eher dazu führen, dass ich mich verweigere und die Beziehung abbreche, oder gar nicht erst zustande kommen lasse.

Aber wenn ich mich sicher und geschützt und - ja! - auch auf gewisse Weise geliebt fühle, mache ich nichts lieber, als mich auf Befehl hinzuknien und alles für ihn zu tun, was er sich wünscht und von mir fordert, so gut es mir eben möglich ist. Manchmal stoße ich an Grenzen und wünsche mir dafür Verständnis, keine Schelte, liebevolle Konsequenz, keine Strafe.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Themenersteller 
Kailyn , Du hast diese Erfahrung gemacht, die den Beiden noch bevorsteht und den Weg beschrieben, der bei Euch gegangen wurde ...ja und genau das interessiert mich ..wie wer womit umgeht ...Danke sehr

Var , da geb ich Dir recht, bei einer echten Verweigerung wird das Fundament in Frage gestellt , das läßt sich in der Situation nicht wirklich klären

das spielerische oder das strenge bezieht sich auf das testen....
bspw. sie bkäme einen Knebel in den Mund wär für mich streng ..
du willst mich jetzt doch nicht wirklich testen, wär spielerischer Umgang mit
ne ...
*******mlos:
....ja ggf ist Dom auch nicht in der Lage diese kennen lern Situation dazu
zu nutzen, um die Verbindung zu sub herzustellen die Folgsamkeit dann
selbstverständlich sein läßt ..

Es ist ein weiteres Beispiel dafür, was im Vorfeld falsch laufen kann.

Dom muss sich die Zeit nehmen, seine Dominanz zur Entfaltung und Geltung kommen zu lassen, egal wie devot Sub sein mag.
Wenn es ihm nicht gelingt, dann soll es gänzlich sein lassen.
Das gilt umgekehrt auch.
*******mlos:
das spielerische oder das strenge bezieht sich auf das testen....
bspw. sie bkäme einen Knebel in den Mund wär für mich streng ..
du willst mich jetzt doch nicht wirklich testen, wär spielerischer Umgang mit
ne ...

Dafür darf keine "echte" Verweigerung vorliegen, sonst in ein Absturz vorprogrammiert mit unbekannten Folgen … .

Der Weg zwischen Fordern und Überfordern ist eine Gratwanderung.
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