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Der Sex in der Beziehung bleibt aus: Was kann ich tun?

****54 Mann
3.581 Beiträge
****13:
Es gibt keinen guten oder schlechten Sex
man hat Sex oder nicht .

Doch, es gibt schlechten Sex!
Sex, der eben nicht gemeinsam fleißend oder aufschäumend ist, sondern der lediglich gewährt wird oder - ganz schlimm - der genommen wird.
Sexuelle Gewalt ist sowohl Sex als auch Gewalt - physisch oder psychisch oder Schuldgefühle ausnutzend - und ganz bestimmt schlecht.

Da sind einsame Atemübungen bestimmt der bessere Weg. Zu sich selbst kommen und sich nicht von einer Situation kränken lassen, für die der Partner auch nicht kann.
*******sima Frau
2.445 Beiträge
Schlechter Sex ist ein Segen...
...behauptet jedenfalls David Schnarch
https://www.zeit.de/lebensar … ch-partnerschaft-sexualitaet,

der führende Sexualpsychologe der USA.

Ich möchte etwas unterstützen, was von cutesheep bereits vorgeschlagen wurde, aber bisher in den Beiträgen keine weitere Resonanz fand.

Auch ich kann dessen beide Bücher "Die Psychologie sexueller Leidenschaft" und "Intimität und Verlangen" nur wärmstens empfehlen. Ich kenne inzwischen mehrere Paare, die sich nach der gemeinsamen(!) Lektüre entschieden haben, die bereits verloren gegebene und beendete Beziehung wieder neu aufzunehmen und bestätigen, dass jetzt Beziehung und Sexleben deutlich befriedigender seien als davor.

Eventuell durchaus auch eine Option für die TE und ihren Partner.
****13 Mann
1.421 Beiträge
Das ist mein Selbstwertgefühl
mnn_54 
Ich habe auch so gedacht - leider ist mein Selbstwertgefühl so runtergegangen
und niemand möchte Selbstmitleid hören .
Sei es dir selbst wert - ist dann mein Gedanke
und ich kuschele mit anderen , schlafe nicht mehr bei meiner Partnerin .
Es ist für mich ein Mythos , das meine Partnerin mir geben muss (alles).
Es braucht Zeit innere schlechte Glaubenssätze für mich , loszulassen und menschlicher zu handeln .
SCHLECHTE NACHRICHT : ich kann nur mich ändern und meinen Wert erkennen .
Ich gebe mir die Erlaubnis selber zu machen ( auch sie mal umarmen )
Ich gebe ihr nicht die Macht - wie ich meine Intimität real lebe .
Pech für sie....
LEIDER : falle ich noch in so eine Gefühlsfalle , dann geht's morgen eben besser .
Lies mal "der Teufel und die Romantik" im Buch Liebespraxis Ann-Marlene Henning 
****54 Mann
3.581 Beiträge
*******sima Frau
2.445 Beiträge
@mnn_54
Ich meinte
https://www.zeit.de/lebensar … ch-partnerschaft-sexualitaet, das ist aus
zeit online vom .23. Mai 2012, 17:51 Uhr Aktualisiert am 8. März 2016, 15:12 Uhr
******n55 Mann
30 Beiträge
Es wird ja viel positives aber auch negatives dazu geschrieben und vieles was sehr lang ist . Ich finde am Ende des Tages muss jeder für sich das beste für sich aus der Sache machen . Wenn ich mich heute trenne heißt das ja nicht das ich morgen sofort Sex habe . Eine gute Freundin die in der gleichen Situation war hat mir gesagt : Der andere Mann würde meinem Mann nichts weg nehmen , weil Sie es von Ihm ja nicht bekommt . In meinem Fall auf Frau umgewandelt .
****54 Mann
3.581 Beiträge
Man muss schon auf Seite 2 des Artikels vordringen, um zum Stand unserer Diskussion im Thread weitere Anstöße zu kommen. Da wird dann klar, dass man als Paar - ne, diesen Superorganismus gibt es nicht - dass jeder von beiden sich fortentwicklen wollen muss.

Und die beidseitige Bereitschaft dazu ist eben nicht von Heute auf Morgen zu erreichen. Hat man sich nur gegenseitig gelangweilt aber jeder ist noch erregbar, dann mag das noch gut funktionieren. Wenn sich aber EineR ganz verloren hat, Selbstbewustsein und Körperwahrnehmung, dann kann man denjenigen nur von der Erwartung befreien und ihn zum Yoga oä "prügeln".
****13 Mann
1.421 Beiträge
Wie lange hält sich die Sexenergie , danach...
Ist das nicht auch wunderbar:
eine Frau braucht auch keinen Partner , um zu leben (oder einen Orgasmus zu bekommen) .
Eine Katze zum Streicheln , einen Dildo ( mit der Phantasie ihres Traummannes - wie auch beim Sex mit ihrem Mann) , eine Freundin am Telefon und der Partner ist ersetzt . ( wie umgekehrt)
Ist doch sehr nüchtern !
Wenn dann noch Mann sagt: ich muss Sex von ihr bekommen ( und meine Illusionen mit Romantik halten der Wirklichkeit nicht stand...)
Für mich war Henry Miller meine sexuelle Befreiung.
Ich habe seine Bücher mit 25 Jahren gelesen.
Ich wundert mich nur warum ich so anders tickte wie andere.
Dann kam die Erleuchtung und ich war glücklich, weil alles ein Sinn ergab.
****13 Mann
1.421 Beiträge
AnnaAmalia_2018 
Für mich war Henry Miller meine sexuelle Befreiung.

Die fehlt mir ganz bestimmt - ich lasse mich aber gerne mal befreien...
Zitat von ****13:
AnnaAmalia_2018 
Für mich war Henry Miller meine sexuelle Befreiung.

Die fehlt mir ganz bestimmt - ich lasse mich aber gerne mal befreien...


Mach das.....

Charles Bukowski kannste auch lesen. Ist nur in seiner Wortwahl ein wenig herber.
Henry Miller lebte in einer anderen gesellschaftlichen Schicht 😊🤫
*******2018 Mann
4 Beiträge
hier bin ich richtig....
es ist zum ....
zum Anfang jeden Tag und jetzt.... kann man die Uhrzeiut nach stellen...
Jeden Samstag um 22:00 wird sie aktiv. wir sehen uns NUR Freitag bis Sonntag.
Freitags will sie nicht - zu kaputt von der Woche. Immer wieder Samstags.... und Sonntags?? Fehlanzeige!!! Das heißt 1 x pro Woche!!! NEIN!!!! Geht gar nicht!!!!
keine spontanen Aktionen.... von ihr.
Wenn ich anfange läßt es sie kalt.... sie reagiert NULL!!!!
wir sind seit fast 3 Jahren zusammen - sie ist Spanierin!!!! Das kann niemand verstehen.
Ja sie hat viel um die Ohren - aber trotzdem reicht MIR das so - NICHT!!!
Genau deshalb bin ich hier angemeldet.
****zel Mann
167 Beiträge
Ich habe mich aus den selben Gründen hier angemeldet wie die Threaderöffnerin.

Was Semipermeabel oben bezüglich der Macht schreibt, kann ich nur unterschreiben.
Der Partner der nicht will und nicht eindeutig signalisiert, dass er an einer Verbesserung der Situation mitwirken will, hat die Macht - und das zieht sich durch die komplette Beziehung und hat verheerende Folgen.

Als Partner, der an einem Fortbestand der Beziehung unbedingt interessiert ist und erst recht wenn noch Kinder im Spiel sind, bringt das einem zur Verzweiflung.

All die unzähligen Gesprächsversuche, die meist in heftigen Streits und Heulerei enden, weil man ja ach so unmögliche Sachen fordert. Man wird hinsichtlich seiner Bedürfnisse als unnormal hingestellt. Um nicht auf das eigentliche Problem einzugehen, werden plötzlich anderer Probleme "erfunden", die vorher nie ein Thema waren. Es kommt einem so vor, daß die Partnerin sich einen Pfifferling darum schert, wie es einem geht.

Das hat bei mir auch irgendwann unwahrscheinlich an meinem Selbstwertgefühl genagt.

Geholfen hat das alles - nichts. Man ist alleine mit dem Problem.

Das einzige, was mir darüber hinweghilft ist, wenn ich mich intensiv einem anderen Thema zuwende, sei es die Arbeit oder ein Hobby. Zur Zeit lenke ich mich mit Fahrradfahren ab, in ein paar Jahren werden ich dann wohl anfangen zu golfen *lol*

Aber vielleicht ist ja dieses Forum auch ne ganz gute Ablenkung, wenn ich mich auch mal mit den anderen Themen hier befasse...
Es bleibt aber das ewige Problem: heimlich oder nicht heimlich?

Bevor ich mir diese Frage stelle würde ich mich fragen, warum ich mir das Machtspiel durch Verweigerung überhaupt reinziehe.

Ich denke ein empathischer Partner, der seinen Libidoverlust hinterfragt löst nicht eine Verzweiflung aus.

Die totale Verweigerung, auch der Gespräche, wie Fuzzzel es beschreibt hat doch mit einem partnerschaftlichen Miteinander nichts mehr zu tun.

Ich finde da stehen ganz andere Themen im Raum als „heimlich“ oder nicht.

Natürlich kann man über Sachzwänge und Kinder relativieren zu bleiben. Was ist aber denn der wahre Grund dafür, keine Schmerzgrenze zu haben die einen dazu bringt zuhause mal Tacheles zu reden und im Zweifel auch zu gehen?

Dass man im eigenen Leben noch stattfindet kann wohl kaum zuviel verlangt sein von einer Partnerschaft. Was steckt denn hinter dem Wunsch sein Leben mit jemandem verbringen zu wollen, der einem das verwehrt?

Bei aller Liebe und bei allem Verständnis, aber da wäre bei mir definitiv Schluss mit Lustig und ich würde ganz klar sprechen und mich zumuten.

Man kann nicht Partner sein, wenn einer gar nicht stattfinden darf.
****zel Mann
167 Beiträge
Die Antwort suche ich seit Jahren und komme auf kein finales Ergebnis.
Sind es Ängste? Ein kaputtes Selbstwertgefühl?
Definitiv. Ich kann diese Ängste sogar ziemlich genau definieren. Ich verstehe nur nicht, WARUM ich diese habe.

Und es gibt ja tatsächlich neben körperlicher Zuneigung auch noch andere Dinge, die man von einem Partner bekommt und die einem ans Herz gewachsen sind.
****13 Mann
1.421 Beiträge
genau auch bei mir
alles was du Fuzzzel gesagt hast - erlebe ich auch....

"Und es gibt ja tatsächlich neben körperlicher Zuneigung auch noch andere Dinge, die man von einem Partner bekommt und die einem ans Herz gewachsen sind."

Das eben ist der Grund mit ihr zu sein....

Ich ärgere mich nur über Kirche , die mir nicht helfen , aber Glaubensätze vorlügen...
über den Kommerz : Geld mit unserem Unglück herauszuholen - Therapeuten , Bücher , Gurus....ohne Verbesserung ( war mit ihr vor 20 Jahren beim Therapeut , um zu erkennen was ich verbessern kann und bei ihr zu verstehen - NULL : außer minus 900 euro….)
Freunden von uns , kann ich auch nichts erzählen , um sie nicht "schlecht " zu stellen
und das gehört sich nicht .Ich war ein kochender Kessel beim explodieren...

Das Wort " LIEBE " ist dabei auch ein Hohn .
Danke , mich hier von meiner kalten Wut zu leeren , damit ich in mir Platz habe neue Energie zu entfalten
Fuzzzel


Danke für deine offenen Worte.
Ich denke dich können viele verstehen.
Es ist wie eine Ohnmacht.
Weiter spielen andere Dinge noch eine wesentliche Rolle.
Kinder, Freunde, vielleicht Eigentum usw.
Man kann ja nicht alles hinwerfen....
****54 Mann
3.581 Beiträge
Man muss ja auch nicht alles hinwerfen. Aber man muss seine Bedürfnisse klar kommunizieren.

Gesprächsbereitschaft lässt sich einfordern aber nicht erzwingen!
Ich würde das Angebot von Paar-Therapien nicht als Geldschneiderei betrachten. Vielleicht braucht man auch einen Mediator, um über eingefahrene Kommunikations-Barrieren hinweg zu kommen. MancheR ist vielleicht nur zu einem Gespräch mit "Seelsorgern" der anderen Art bereit. Auch da kann man Glück haben und an ausgebildete oder zumindest verständige Menschen geraten.

Denn eins ist doch klar:
Das Problem von unsymetrischer Libido ist DAS Problem in Langzeitbeziehungen schlechthin. Wir schrecklich leidenden Einzelfälle sind absolut der main stream. Das tröstet wenig aber das zu wissen löst immerhin die Zunge.
Die Antwort suche ich seit Jahren und komme auf kein finales Ergebnis.
Sind es Ängste? Ein kaputtes Selbstwertgefühl?
Definitiv. Ich kann diese Ängste sogar ziemlich genau definieren. Ich verstehe nur nicht, WARUM ich diese habe.

Die hast Du evtl schon vorher gehabt und sie haben Deine Partnerwahl unbewusst beeinflusst.

Ebenso kann es das Ergebnis dieser jahrelangen Zermürbung sein. Was glaubst Du denn, was es mit einem macht, wenn man täglich mit Ablehnung konfrontiert wird und spricht man das an mit hysterischer Aggression? Das geht doch nicht spurlos an einem vorüber.

Und es gibt ja tatsächlich neben körperlicher Zuneigung auch noch andere Dinge, die man von einem Partner bekommt und die einem ans Herz gewachsen sind.

Wenn es das noch gibt und keine Illusion ist. Eine zärtliche Zuneigung und eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre gehören schon mal nicht dazu.

@****13

900,-€ dürften so 10-15 Sitzungen gewesen sein. Ich frage mich, wie so etwas völlig spurlos an jemandem vorüber gehen kann.

Dass selbst ein grottenschlechter Kollege es in so einem Zeitraum weder auf Wirkung noch Erkenntnis bringt, erscheint mir eigenartig.

Was ich kenne sind falsche Erwartungen an eine therapeutische Hilfe.

Das eine ist die Idee, das hilft einem zurück auf die rosa Wolke. Das funktioniert so nicht.

Was gemacht wird ist, den jeweiligen Anteil der Beteiligten herauszuarbeiten und in den Raum zu stellen. Ebenso beiden zu helfen den des je anderen anzuschauen und auszuhalten. Zu schauen was ein Paar trägt und ob man noch vereinbar ist oder anerkennen muss, dass die gemeinsame Zeit vorüber ist.

Das weiß man vorher nicht. Ich hatte schon Paare, die zu mir kamen, um die Trennung zu moderieren und zusammen blieben, nachdem weggeräumt wurde, was zwischen ihnen stand.

Ebenso umgekehrt auch Menschen, deren Liebesillusion nicht mehr mit Leben zu füllen ist.

Beliebt ist auch die Idee des Ohnmächtigen in dieser Konstellation, er könne alleine die Situation verbessern. Da kann ein Therapeut auch nur die natürliche Grenze aufzeigen die simpel ist. Man kann andere Menschen nicht ändern. Zieht der Partner nicht mit, kann man nur seinen eigenen Anteil verändern und wenn das nicht reicht, wieder nur für sich eine Entscheidung treffen.

@**********_2018
Selbstverständlich macht man es sich zunehmend schwerer, je mehr man verstrickt ist.

Familie kann man sich auch als getrenntes Paar bewahren. Das ist schon vielen gelungen und wird auch von den Kindern geschätzt. Diese brauchen harmonische liebevolle Eltern. Ob die ein Liebespaar sind ist den Kindern schnurzpiep. Umgekehrt jedoch spüren sie sehr wohl Kälte und Anspannung, die zwischen den Eltern ist, was ihnen nicht gut bekommt.

Kinder leiden dann unter Trennungen, wenn sie das Gefühl haben, sie werden verlassen und wenn sie von unreifen Egoisten missbraucht werden, um über sie die Konflikte mit dem Partner auszutragen. Gekränkte Eitelkeit reicht für sowas schon aus.

Auch in diesem Fall kann ein Therapeut helfen die Luft rauszulassen und dafür zu sorgen, dass die Kinder einen vernünftigen Rahmen bekommen und die Erwachsenen lernen, erwachsen zu streiten.

Wegen Sachzwängen in einem Leben zu bleiben, das einen selbst gar nicht mehr lebendig fühlen lässt. Das muss jeder selbst für sich entscheiden.

Von allen, die ich kenne, die den Absprung geschafft haben, kenne ich nicht einen, der sagt, ich vermisse mein Haus, ich würde lieber wieder diesen Preis zahlen.

Im Gegenteil. Die meisten schätzen ihre reduzierten Sachzwänge und genießen die Freiheit sich mal wieder selbst zu spüren.
****13 Mann
1.421 Beiträge
Nur ich kann mich ändern...
Wenn sie aus sich nichts ändern will - so soll es sein.
Nein , Sie hat immer gesagt , dass sie nie Spaß daran hat ( auch kein Kuscheln oder mich berühren ) und ich meinte dass Liebe das verbessert - Selbsttäuschung ( inklusiv dass man Sex nicht braucht ) Das hat mich jetzt auch unterkühlt gegenüber Moralprediger...
Im Radio habe ich das auch mal erzählt - anstatt Hilfe , bekam ich den Satz : "dann sind Sie heilig" ! Das war für mich Hohn , den ich verdauen musste .
Hier im JOY werden auch Illusionen dargestellt , da mus ich mir nichts vormachen , ich mag lieber real berühren ohne Ziel....
Ich bin froh , dass ich durch 3 Jahre Kuschelgruppen erkennen durfte , dass ich ein zärtlicher liebenswerter Mann bin .
Ich finde doch das Therapeuten nicht nötig sind , wenn wir unseren Wert selber erkennen/fühlen und dann handeln , weil ich es mir wert bin …..
@****13

Therapeuten sind Hilfsmittel. Es ist nicht ihre Aufgabe zu predigen. Es ist ihre Aufgabe die Menschen zu sich selbst zu führen, wenn sie es alleine nicht mehr können.

Schön, wenn Du alleine zu Deinem Selbstwert zurück gefunden hast.

Die Kuschelgruppe hat in diesem Fall therapeutisch gewirkt.

Leute, die vorgeben wollen wie man Leben „muss“ um glücklich zu sein, sind einfach nur eitel, haben aber das Thema Therapie nicht verstanden.
Das Wort " LIEBE " ist dabei auch ein Hohn

Liebe ist nicht das, was man möchte oder sagt.

Liebe ist das, was man tut mit jeder Geste an jedem Tag.

Liebe möchte spürbar sein, nicht theoretisch.
*****e59 Mann
6.104 Beiträge
Zitat von *********_love:

...
Dass selbst ein grottenschlechter Kollege es in so einem Zeitraum weder auf Wirkung noch Erkenntnis bringt, erscheint mir eigenartig.
...

Das war wahrscheinlich nicht ein grottenschlechter Kollege von Dir, sondern eher die in diesem Falle beratungsresistente Person, die die Paartherapiebesuche alibimäßig aufsuchte, aber gar nicht bereit war, Ratschläge anzunehmen. Eben weil sie die stärkere Position besetzte und diese gar nicht aufgeben wollte.
****13 Mann
1.421 Beiträge
erwartungslos will geübt sein .....
Zitat von *********_love:
Das Wort " LIEBE " ist dabei auch ein Hohn

Liebe ist nicht das, was man möchte oder sagt.

Liebe ist das, was man tut mit jeder Geste an jedem Tag.

Liebe möchte spürbar sein, nicht theoretisch.

Find ich auch ,aber

Habe ich , wenn ich Intimität mit meiner Partnerin haben möchte , aber sie nie will ,
einfach Pech und darf es mit Liebe ertragen ?
Sind diejenige , die ihre Lust mit anderen leben , ohne Liebe zum Partner...?
Wo finde ich die sexuelle Liebes-Energie von der alle sprechen ….?
****13 Mann
1.421 Beiträge
jede Beziehung ist einmalig
Zitat von *********_love:
@****13



Die Kuschelgruppe hat in diesem Fall therapeutisch gewirkt.

.

Die Kuschelgruppe hat mich körperlich berührt .
Später berührte ich mich mit Zärtlichkeit ( die ich durch die anderen spürte),
das mein Körper , im ganzen , durch mich Wärme fühlte mit Atem ( gedankenfrei)
und unabhängig von jemanden anderen...
Danke für den Gedankenaustausch um nicht eitel zu werden ,
denn ich weiß wenig, handele noch schlecht und rede/denke zu viel....
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