Der Gedanke an die körperliche Schwerstarbeit, um die Puppe zunächst dahin zu befördern, wo man sie hinhaben will, lässt einen auf die Schnelle sicher eher ein Einhand-Toy bevorzugen.
Die Benutzung der Puppe wäre schon eine Art Krafttraining, insofern würde sie sich auch bestens in ein Home-Firnessprogramm integrieren lassen - statt ödes Training an Geräten im Studio, übt man sich zu Hause im Puppenstemmen oder nutzt Ken als schmerzresisten Trainingspartner für Kampf-Übungen z.B. aus den Bereichen Judo oder Ringen, zumal ja bekanntlich Sport sexuelle Energien freisetzen kann.
Ich glaube mit viel Fantasie bespielt, würde sich das lebensgroße Spielzeug in vielfältiger Hinsicht entpuppen ... natürlich auch zum aktiven Frustabbau, sollte es mal nötig sein.
Stellungen, hm ... Liegend ganz klar, Löffelposition, auf einem Stuhl sitzend, vorstellbar wäre z.B. auch die 69iger Position, sollte Ken denn auch über eine Oralfunktion verfügen oder er bekommt kurzerhand einen Vibrator in den Mund gesteckt, während man einfach so an seinem Anhang herumspielen kann. Liegt er auf einem, so hätte man sein spürbares Körpergewicht auf sich, müsste sich allerdings von unten abarbeiten - auch ein gutes Bauchmuskeltraining mit Sexfaktor.
Ob die Funktionalität der bewegbaren Gliedmaßen Doggy ermöglicht? Jedoch würde auch hier gelten: Selbst ist die Frau, die sich dabei natürlich an ihn stoßen müsste.
Technik - Selbstständige Bewegungen wären reizvoll, aber die eingebauten Motoren dafür würden die Puppe so gewichtig machen, dass sie gar nicht mehr von A nach B getragen werden könnte.