Impotenz belastet Beziehung

Angst vor dem Alleinsein ist ein ganz schlechter Ratgeber.
Ich kenne deine Situation ganz genau, denn die habe ich auch durch nur halt eben von der Perspektive der Frau.
Wenn du denkst deine Frau braucht wegen der Wechseljahre keinen Sex mehr oder bzw sie will keinen Sex mehr dann würde ich da vielleicht eine Zeitlang erstmal ganz die Finger davon lassen. Das bedeutet ja nicht dass keine Nähe stattfinden kann Massagen und kuscheln aber halt eben ohne Sex.
So wie du schreibst redet ihr miteinander doch manchmal ist es besser nicht auf einer Sache rum zu hacken sondern erst mal Ruhe einkehren zu lassen. Auch wenn du jeden Tag an Sex denkst und alles mögliche tust um einen Orgasmus zu bekommen solltest du das von deiner Frau komplett fernhalten damit sie sich nicht gedrängt fühlt.
Es tut mir sehr leid denn die Situation ist eine ganz schwierige und hat in meinem Falle zu einer Trennung geführt. Im Nachhinein aber nur weil wir es erzwingen wollten und das kann nur in die Hose gehen.

Es scheint eine ganze Reihe von Frauen zu geben, für die du dadurch interessanter werden könntest. Das Phänomen ist so verbreitet, dass es in Literatur und Film schon des öfteren aufgearbeitet wurde. Der prägnanteste Titel ist:
https://de.wikipedia.org/wik … otenten_Mann_f%C3%BCrs_Leben

... und ich kenne einige Frauen, die (durchaus ernst gemeint) auch von sich sagen, dass sie viel lieber einen impotenten Mann hätten, dann wäre dieses Thema wenigstens schon mal durch und man könne sich den schönen und feingeistigen Dingen des Lebens widmen.

Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass es deiner Frau nicht schwer gefallen ist, sich mit deiner Impotenz abzufinden, denn für viele Frauen hat der Sex nicht so eine vordergründige Bedeutung.

Als ich mal im Rahmen der Einstellung auf einen Blutdruck-Senker für einige Wochen einen völligen Durchhänger hatte, da hat sich meine Partnerin nicht ein einziges Mal bemerkbar gemacht, obwohl wir ansonsten immer recht regelmäßigen und beidseitig befriedigenden Sex hatten. Ich habe sie erst darauf angesprochen, als es wieder einigermaßen ging (wollte keine schlafenden Hunde wecken), und sie meint nur, dass ihr das nicht so wichtig war.


Das klingt für mich eher, als hast du selbst noch nicht akzeptiert, dass dieser Ofen aus ist.
Könnte durchaus sein, dass deine Frau da schon einen Schritt weiter ist und deine Sorgen völlig unbegründet sind.
Eine stabile Beziehung besteht aus mehr als Sex!

wenn Deiner Frau nichts fehlt..
was ist denn dann das " Problem" ? Sie scheint ja besser mit der Situation zurecht zu kommen als Du.

Dass Dich das belastet - der Krebs und seine Folgen, ist nachvollziehbar. Aber mach doch jetzt nicht unnötiger Weise ein weiteres Fass auf. Es ist, wie es ist.

Ui, ui. Ich habe das Gefühl, dass sich hier die Themen Libido, Potenz und Zustand einer Beziehung an sich vermischen.

Es scheint - aus deiner Beschreibung - ja so zu sein, dass die Potenz nicht (oder nur sehr eingeschränkt), Libido aber ungebrochen vorhanden ist.

Das sind ja völlig verschiedene Themen. Unterschiedliche Libido ist ein Thema, mit dem jedes Paar (oder zumindest viele) sich im Laufe einer Beziehung auseinandersetzen müssen. Da sich das ändert ... auch schon mal öfter über die Zeit. Ich weiß ja nicht, wie lange ihr zusammen seid, aber wie habt ihr denn das Thema bisher gehandhabt?

Wenn man sich im Umgang mit unterschiedlicher Libido geeinigt hat (und das geht meiner Meinung nach halt nur mit Kommunikation), ist die Potenz etwas, was man (meiner Meinung nach) lösen können wird. Ist mehr eine technische Frage ... wenn beide motiviert sind, finden sich Wege.

Wenn allerdings die Beziehung angeschlagen ist, sodass Kommunikation - zum Beispiel über Libido - gar nicht mehr möglich ist, wird es nicht nur für Sexualität schwierig ... sondern überhaupt und sowieso.

Mein Ex war nur noch morgens ' fähig'. Er wollte auch kein Spielzeug ihm machte seine teilweise Impotenz nichts aus. Zu Anfang war das komisch die sexuelle Befristung auf andere Art und Weise wie gewohnt zu bekommen, doch irgendwann war es normal.
Nur es gehören zwei dazu, ich denke alleine werdet ihr es nicht schaffen. Vielleicht versucht ihr eine Familientherapie, wenn sie nicht will, mach es halt alleine. Eine Freundin hat es damals über die Diakonie gemacht, ich denke auch, wie Redraven schreibt, da kommen mehrere Sachen zusammen
Ich finde aufgrund meiner Erfahrung es auch normal das man trotz körperlicher Einschränkung immer noch Lust hat, du musst dich nicht damit abfinden, außer du willst es

scheint dein Selbstwertgefühl zu sein. Solange du dich nicht selbst lieben und achten kannst, genau so, wie du bist, wird das mit deiner Partnerin nicht funktionieren.
Ich rate aus meiner Erfahrung zu professioneller Hilfe.

Das muss er auch nicht zwingend sein. Dran bleiben mit der Pumpe. Die vielleicht in ein gemeinsames Spiel einbauen. Es gibt auch Spritzen. Aber es ist schon richtig, dass Du Dich mit der Perspektive und der Bedeutung für die Partnerschaft auseinander setzt, denn der Erfolg ist nicht sicher und es dauert auf jeden Fall seine Zeit.

... für MICH sprechen!

Für mich macht ein Mann nicht seine Potenz aus, sondern wie der Mann ist, wie er lieben kann und was er mir geben kann und ich natürlich ihm ... ja, ich werde nicht lügen, Sex ist mir wichtig, aber es gibt viele Möglichkeiten und Du scheinst ja auch bereit zu sein, Deiner Frau eben durch andere Möglichkeiten Befriedigung verschaffen zu wollen, dann wäre es für mich erst Recht kein Problem.

Ich würde mich absolut auf einen Mann einlassen, auch wenn er impotent ist ... Sex ist schön und wichtig, aber lange nicht das Wichtigste im Leben! Der Mensch mit all seinen Facetten, Gefühlen und Taten ist wichtig und nicht nur Teile davon!

Aber jeder Mensch ist anders und ich kenne weder Deine Frau noch Dich und weiß nicht, warum ihr handelt, wie ihr handelt ... das müsst ihr für Euch klären und reden, reden, reden und dann gibt es auch Lösungen! Wenn man gemeinsam auf keine Lösung kommt, dann kann und sollte man evtl. auch Hilfe (Paartherapie) in Anspruch nehmen.

Ich wünsche Dir bzw. Euch auf jeden Fall alles, alles Gute!

LG
Siramara

Ich spreche dann mal für die Frauen, die nicht hier sind, deren Männer hier sind, weil ihre Frauen keinen großen Wert (mehr) auf Sex legen oder ihn vehement ablehnen:

Solche Frauen scheint es zu geben. Und es scheint sie auch alleine gelassen zu geben, weil ihre Männer das nicht mitgemacht haben.

Aber es wird sie wohl eher nicht hier geben.

@********gM62

Ich spreche auch mal als Frau und so wie ich allein das sehe.

Deine Fragestellung geht mir nicht so recht ein.
Du bist nach einer OP impotent und hast eine feste Beziehung.
Kriselt diese wegen der Impotenz? Oder warum die Überlegung, ob ein impotenter Mann eine neue Frau finden kann?
Es gibt inzwischen viele medizinische Hilfen bei Impotenz, evtl ist deine ja nicht von Dauer, kommt nach verschiedenen Krankheiten vor.
Natürlich gehört Erotik und Sex zu einer Beziehung, aber wenn diese nicht ohnehin in den letzten Zügen liegt, aus dann wohl anderen Gründen, dann sollte eine Partnerschaft auch Zeiten von Krankheit überstehen.
Sexualität kann dich auch anders ausgelebt werden, als nur durch Penetration. Das muss man lernen, notfalls auch mit therapeutischer Hilfe.

Kann Deine Frau nicht darauf verzichten, aber eure Gefühle sind stark genug....nun hier sind sicher viele Männer und Frauen unterwegs, deren partnerschaftliches Sexleben auch nicht mehr vorhanden ist. Wenn du damit klar kommst, dass ein anderer Mann diese Facetten des Lebens abdeckt, das ist sicher eine Möglichkeit.

Aber dich interessiert ja mehr, ob DU als impotenter Mann eine neue Frau finden könntest.
Warum nicht? Es kommt dich auf den Menschen an. Gefühle macht man nicht komplett und ausschließlich an Sex fest, das ist für eine dauerhafte Beziehung auch bei sexuell aktiven Partnern zu wenig. Es müssen einen auch andere Dingen verbinden, gemeinsame Interessen etc.
Auch der Wunsch, dass es dem anderen gut geht. Liebe...soll es ja noch geben.
Und wenn man sich zu jemandem hingezogen fühlt, ist doch nicht die erste und wichtigste Frage, wie wird der Sex werden.
Natürlich muss das in deinem Fall angesprochen werden, aber sicher nicht in den ersten 5 min des Kennenlernens.
Und wenn es jetzt wirklich für dich darum geht, eine neue Frau und deren Zuneigung zu gewinnen, weil deine eigene Partnerin mit deinem Handicap nicht leben kann, dann solltest du deine Beziehung generell überdenken.
Hier würde ich dann aber eher weniger eine neue Lebenspartnerin suchen, eher dann wie du das andeutetest einen virtuellen erotischen Kontakt.
Solche Profile gibt es...da suchen die Frauen nur erotische Konversation.
Eine Frau, die auch Verständnis für deine als Mann nicht einfache Situation aufbringt und dann auch eine intensivere gefühlsmäßig geprägte Beziehung eingehen will, die wirst du nicht unbedingt auf einer Erotikplattform finden.
Da würde ich mich in anderen In umsehen oder noch besser im realen Leben, dort wo man den Menschen in dir zuerst erkennt. Ob das nun Selbsthilfegruppen oder z. B. Vereine sind.
Grundsätzlich: wir sind alle Menschen, keine wandelnden Geschlechtsorgane und danach sollte sich entscheiden, ob man einen Partner findet oder nicht.
Jedenfalls glaube ich recht altmodisch immer noch an so etwas.

DAS scheint mir vielleicht der Grund, warum du diese Frage hier überhaupt stellst. Es gibt 1000 Mödlichkeiten, wie man miteinander körperlich - sehr intim und zufriedenstellend - umgehen kann.

War denn bisher Sex das einzige "Schmiermittel" in eurer Beziehung? Falls das so ist, wäre eine Trennung nicht das Schlechteste. Ich gehe aber mal nicht davon aus. Versuch dich einfach zu entspannen und mach dir bewusst was eure Beziehung sonst noch ausmacht. Mit Ruhe und ohne Anspannung entwickelt sich dann schon ein Weg wie ihr körperlich wieder zu einem guten Gefühl kommt.

Ich schätze, dass du viel mehr Probleme damit hast als deine Frau. Du solltest vielleicht nach Wegen suchen, wie du ohne Orgasmus an Endorphin-Ausschüttung kommst.

Der TE interessiert sich doch bloss ob er noch der Hengst für andere Frauen sein kann.

Ehrlich, erst dachte ich, och der arme Mann, aber als ich seinen Eingangsbeitrag las und dann auch später die Beiträge. Es geht ihm nicht um seine Partnerin.

Ist ja auch ok - jeder ist sich selbst der Nächste - aber dann ist das Thema wohl kaum, dass die Impotenz die Beziehung belastet.

Das ist etwas zu einfach, @**********henkt. Es hängt sehr viel vom Selbstwertgefühl an der Potenz. Dabei geht es nicht um eine andere Frau sondern darum, ob er überhaupt noch für Frauen interessant ist. Und natürlich steckt hinter der Frage auch die Absicht, herauszubekommen ob die augenblickliche schwierige Situation in der Partnerschaft an diesem Problem aufgehängt ist. Da glauben wir aus Erfahrung nicht jeder Aussage einer Frau, die kann von Rücksichtnahme geprägt sein.

So wie ich das verstehe, verlangt auch niemand von Dir, mehr zu machen ...

Wahrscheinlich nur, wenn Sex und (Im)Potenz kein Thema sind.
Und das ist ganz offensichtlich eher dein Problem!

Erst wenn Penis-in-Vagina keine Rolle mehr spielt und man sich mit all den (noch) funktionierenden Körperteilen problemlos begegnen kann, ohne dass daraus ein Trauerspiel wird, dann spielt auch (Im)Potenz keine Rolle.
Einfach mal drüber nachdenken, dass die Lesben auch nicht unter permanenten Entzugserscheinungen leiden. Ein körperliches Problem kann es also nicht sein.


Das wiederum ist im JoyClub kein Wunder.
Lies dir einfach mal die Anforderungslisten diverser Frauen im Thema
Wann spricht man von Ausdauer beim Sex?
durch. Das taugt durchaus, um Männer mit Performance-Problemen zu verunsichern.

@********gM62

Entschuldige, bist Du schon mal auf die Idee gekommen, das sie Dir keinen Druck machen will?
Die Tatsache, das Deine Erkrankung auch ganz anders hätte aus gehen können und sie die Tatsache Dich zu verlieren, immer noch im Raum steht?
Für mich liest es sich wirklich so als ob Du das nicht verinnerlicht hast und auf "Teufel komm raus" beweisen willst, das Du noch Mann bist.
Deswegen auch Deine eher ungeschickte Frage ob Frauen noch was mit Männern anfangen können, die Probleme haben. Gleichzeitig schiebst Du alles auf Wechseljahre.
Also bei mir war das eher eine Erleichterung, denn um Verhütung mußte ich mir keine Gedanken mehr machen und das befreite eher!
Da ist eine Menge Gesprächsbedarf, aber hilfreich wäre da wirklich ein Profi, der beratend zur Seite steht.
Es gibt mit Sicherheit eine Menge Möglichkeiten.
Und manches lernt man aus anderer Sichtweise mit ganz anderen Mitteln neu kennen, aber dafür muß man ehrlich sein und sich auch damit auseinander setzen und sich neu aufeinander ein lassen.

WiB

Es gibt da zwei Aspekte, von denen aber eine bestehende "schwierige Situation in der Partnerschaft" nur der Hintergrund ist und was Du als "ungeschickte Frage" abtust das eigentliche Thema:
Ob man noch seinen Mann stehen kann in den Augen der Frau, wenn ER nicht mehr steht.
Frauen gestehen wir nach einer Brustentfernung doch auch zu, dass sie zunächst mit ihrem Frau-sein hadern. Und dabei handelt es sich nicht um den Ausfall eines primären Geschlechtsorgans in seiner primären Funktion wie hier.

Warum ist die Frage "ungeschickt"? Weil - und Du bestätigst ihn darin - er keine ehrliche Antwort erwarten darf. Jedenfalls nicht von seiner Frau.
Vielleicht aber doch von unbeteiligten in der Halbanonymität des Internet?

Anderen Randbedingungen für die "schwierige Situation in der Partnerschaft" wie u.a. möglichen Veränderungen bei ihr z.B. im Zuge der Wechseljahr wird er sich dann schon widmen, wenn das für uns Männer Vordergründigste geklärt ist.

Ich blicke nicht ganz bei deinem Problem durch.

Ok du bekommst seit der OP keinen Steifen mehr. Dafür gibt es aber Hilfsmittel, da hilft dir ja schon dein Arzt.
Du hast aber trotzdem Lust auf Sex. Also ist deine Libido da, nur eben ohne Errektion.
Du machst es dir selbst, kommst dabei aber nicht. Ersteres deutet schon darauf, dass du Lust auf Sex hast. Von Impotenz kann man da meiner Ansicht nach nicht reden (eigentlich spricht man ja euch eigentlich von Unfruchtbarkeit bei Impotenz, aber geschenkt).
Einen ORgasmus zu bekommen ist auch bei Männern sehr stark an den Kopf gekoppelt. Da du gerade eine schwere OP hattest, du eine schwere Krankheit hattest, es in deiner Ehe kriselt und du auch an deiner Männlichkeit zweifelst, wundert mich absolut gar nichts, dass du verkrampfst und nicht kommen kannst.

Zudem ist deine Frau in den Wechseljahren. Sie hat also nicht nur deine Probleme sondern kämpft mit ihren eigenen Dämonen. Du kannst ihr da gerade nicht helfen, da du ja selbst mit dir beschäftigt bist.

Ich würde raten, ihr fangt nochmal ganz von vorne an. Ihr solltet erstmal reden darüber was euch sorgt und was ihr euch wünscht. Ich denke da hängt noch mehr schief als nur euer Sex.

Was konkret euren Sex angeht habt ihr euch selbst in eine Sackgasse manövriert. Bzw das denkst du. Deine Probleme sind nicht so unüberwindbar. Erstmal muss dein Kopf wieder frei werden. Du musst dich entspannend können. Vielleicht wäre hier auch mal echte aktive Entspannung wie zb Yoga eine Idee.
Und dann müsst ihr euren Sex neu erfinden. Für eine Erektion gibt es Hilfsmittel. Nutze sie mit offenem Geist und nicht mit Hemmungen. Ich glaube im Moment können sie nicht wirken, weil du der Meinung bist kaputt zu sein.
Orgasmen kannst du auch auf andere weise bekommen. Versuch mal mit Prostatastimulation, analer Stimulation, in härteren Fällen vielleicht auch Reizstrom.
Auch der Sex mit deiner Frau muss neu erfunden werden. Wenn du keinen hoch bekommst hast du noch andere Mittel. Und hier ist auch deine Frau in der Pflicht. Will sie in Zukunft wieder Sex? Dann soll sie sich mal mit Sexspielzeug vertraut machen. Die Varianten sind so groß, dass bestimmt etwas dabei ist. Ansonsten hast du noch Finger und Zunge. Ja du kannst dir auch einen Strap-on umbinden und sie so nehmen. Ist dann zwar nicht dein Penis, für sie wird es aber noch am ähnlichsten sein können.

Ich denke ihr seid beide grade massiv verunsichert und verkrampft. Da hilft nur alles auf Null zu stellen und neu anzufangen. Es sei denn die Situation ist so verfahren, dass eure Beziehung ohnehin keine Chance mehr hat. Das hoffe ich aber nicht. Es ist immer lohnenswert zu kämpfen.

@****54

Das "ungeschickt" bezog ich eher darauf, das er den Eindruck vermittelt hat an einer neuen Erfahrung/Beziehung interessiert zu sein.
Und das es einen Unterschied zu früher macht, das ist sicher unstrittig. Aber vielleicht werden seine Möglichkeiten auch umfangreicher wie er sich das vorstellt. Was bisher bei seiner Frau für Erregung/Lust sorgte ist sicher ganz anders wenn es nicht mehr so auch Penetration ausgerichtet ist.

Die Ausführungen von Zuarym sind m.E. sehr hilfreich. Vielleicht sollte der TE eben erst auch mal alle Möglichkeiten ausschöpfen, die es so gibt und es sind mehr als er denkt.

WiB

Für mich hört sich das eher danach an, den derzeit impotenten Partner nicht verletzen und/oder nicht zusätzlich unter Druck setzen zu wollen. Ein Schongang für's evtl. angeknackste Ego.

Hallo TE,
probier es mal mit einer Tantramassage.
Da werden die Geschlechtsteile mit massiert, ohne darauf fixiert zu sein,
was unglauglich Druck aus der Sache nehmen kann.
Da kann es passieren, ohne Erektion zu ejakulieren.
Dann gemeinsam mit deiner Frau.