Welches Beziehungsmodell lebst du?
Ein eigenes.
Auch wenn hier schon geschrieben wurde das eine Beziehung emotional und nicht sachlich sein sollte, habe ich ein eigenes Beziehungsmodell.
Für mich steht die persönliche Freiheit, welche ein Grundrecht für jeden ist, an oberster Stelle in Korrelation mit den Interessen einer Person.
Vereinfacht gesagt,
wenn mein Partner einen Tapetenwechsel braucht sollte die Bereitschaft bestehen darüber zu sprechen.
Ohne diese Grundeigenschaft habe ich kein Interesse an der Person. Klingt extrem theoretisch und sehr eigen, ist es auch, ist ja meins. Hat allerdings für mich (und diese sind für mich wichtig) positive Vorteile:
• selektier sofort ungeeignite Partner aus
• Spare Zeit
• Erspare mir recht viel Frust
Ich bin kein Typ Mensch der spielerisch alles Entdecken will, ich brauch kein Knistern auf der Haut und einen Sternenhimmel, den ich von ner Motorhaube an einer Waldlichtung sehe, ob sie sich mal vorstellen könne irgendwann zu heiraten oder wie ihre Kinder heißen sollen oder ihren ersten Kuss da zu geben.
Zu diesem Modell kommt noch meine dominante Ader und auch das klär ich im Vorfeld ab. Ein dominanter oder oft wechselnder Partner in seiner Art ist nichts für mich und wird es nie sein.
Daher ist mein Modell einfach gesagt:
• Analyse über beide Charaktere und deren Synergie
• Bewertung für realistisches Zusammenpassen
• Ja / Nein
• Ja = Weiter/Emotionalerer Part | Nein = Bye