Früher gab es Swingerclubs für ALLE, ohne Limit oder Richtung, maximal die Unterteilung in Paareclubs und gemischte Clubs gab es. Da gings auch, heute brauchts fürs jedes Alter, für jede Strömung, für jede Musikrichtung, für jede Neigung eigene Clubs und Veranstaltungen, wozu?
Weil die Zeiten sich ändern. Gesellschaftsschichten sich ändern, das Angebot sich weiterentwickelt und weil man heutzutage zwischen x Events wählen kann.
Während es vor nicht allzu langer Zeit noch "exotisch" war einen SC zu besuchen.
Heute verschwimmen viele Grenzen von erotischer Party/frivolem Ausgehen in Clubs und Events in denen man, abseits von Musik und Rahmenprogramm (!) auch Sex haben kann wenn man dies möchte.
Wie schon einmal geschrieben: Wer die Trends verpennt zog schon immer den Kürzeren. Dies gilt hier eben für die Betreiber von Clubs oder den externen Veranstaltern die sich einmieten. Dieses Konzept wird auch immer gefragter. Und macht aus vielerlei Gründen auch absolut Sinn.
Ein Blick in die Veranstalterliste hier im JC zeigt dies ja.
Ich verstehe echt nicht warum "ihr" euch hier so ankeift. Seid doch froh dass die Auwahl immer größer und breiter gefächert wird.
Da braucht doch niemand jammern weil er/sie zu alt, dick, dünn oder der Schwengel zu kurz ist (ja, auch für die Liebhaber/innen der großen Prügel gibts extra Events).
Ich kann mir die Veranstaltungen/Clubs und Events nach meinem persönlichen Geschmack aussuchen.
Aber statt sich mal an der Vielfalt zu erfreuen, gibts wieder nur Gemecker.
Swinger = Toleranz? Toleranz is halt auch keine Einbahnstraße.