Kommunikation zwischen Frau und Mann

ja, so in etwa

Eben, wenn Männer einfach mal öfter ihre Kreditkarte zückten, gäbe es viiiiiiiiiieeeeeeel weniger Kommunikationsprobleme...

Pussy

Ein Paar geht in guter und lockerer Stimmung essen. Italienisch.
Sie studieren, jeder für sich, die Speisekarte.

Er: "Ich bestell mir ne Pizza. Und du? Was möchtest du? Auch eine?"

Sie: "Nein"

Er: "Okay."

Sie: "Oder doch ...?"

Er: "Was denn nun?"

Sie: "Ich weiß nicht ..."

Er: "Du weißt also nicht, ob du was willst?"

Sie: "Blödsinn! Was du immer denkst! Natürlich weiß ich, was ich will."

Er: "Okay. Dann hast du also Hunger?"

Sie: "Keine Ahnung. Irgendwie schon ..."

Er: "Und was heisst das?"

Sie: "Dass ich mir nicht sicher bin, ob ich Hunger hab. Was denn sonst?"

Er: "Wenn man Hunger hat, dann merkt man das doch!"

Sie: "Ja, du vielleicht. Ich eben nicht!"

Er: "???" (Grummelgrummelgrummel ...) Und lächelt sie charmant an.

Sie: "Was?"

Er: "Ach, nichts. Schon gut. Also, soll ich dir dann lieber nichts bestellen?"

Sie: "Vielleicht hab ich ja doch Hunger ...?"

Er: "Prima. Dann bestell ich dir auch was. Okay? Oder willst du lieber selbst bestellen?"

Sie: "Und wenn ich dann doch nichts mehr will?"

Er: "Dann lässt du es eben stehen."

Sie: "Das wäre doch Verschwendung!"

Er: "Pizza schmeckt auch kalt. Kannst sie ja morgen essen."

Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza hab?"

Er: "Pizza kann man doch immer mal zwischendurch essen."

Sie: "Ich nicht!"

Er: "Dann such dir doch was anderes aus?"

Sie: "Ich will aber nichts anderes ..."

Er: "Also doch lieber Pizza?"

Sie: "Nein!"

Er: "Okay. Dann also gar nichts für dich?"

Sie: "Doch!"

Er: "Ja was denn nun? Darf ich dir was bestellen? Oder nicht?"

Sie: "Warum bestellst du dir nicht einfach schon mal was?"

Er: "Wie du meinst ..."

Sie:"Aber nimm unbedingt die Pizza mit Schinken!"

Er: "Ich mag keinen Schinken. Das weisst du doch."

Sie: "Aber ich."

Er: "Ich dachte, ich solle mir schon mal was bestellen."

Sie: "Sollst du ja auch."

Er: "Und warum dann mit Schinken?"

Sie: "Falls ich doch Hunger hab. Glaubst du, ich will was essen, was ich nicht mag?"

Er: "Wieso du?"

Sie:"Wieso nicht?"

Er: "Okay. Ich soll mir also was bestellen, das dir schmeckt, falls du doch noch Hunger haben solltest. Hab ich das so richtig verstanden?"

Sie: "Genau!"

Er: "Und was soll ich dann essen? Ich hab jetzt nämlich Hunger."

Sie: "Na ja ... Vielleicht hab ich ja gar keinen Hunger ..."

Und so weiter ... Was soll man denn davon halten? Es ist zwar überzogen, also eine Karikatur - aber gar nicht so weit weg von der Realität. Was meint Ihr?

(Der Antaghar)

ist das überzogen????

... Dialog, wobei ich anmerken würde , daß sowas mit umgekehrten Rollen genauso gut funktioniert. Wobei die entscheidungsfreudigen Menschen immer weniger werden, meine ich festzustellen. Lieber sich Gedanken machen, was irgendwann mal sein könnte, zur Not auch auf's Paradies warten, als einfach mal im hier und heute zu leben und Entscheidungen treffen. Selbst wenn sie manchmal falsch waren, kann der Mensch doch meistens dabei was lernen.

gruß,

Ich würde gerne noch etwas nachtragen:

Mir scheint, dass Frauen dazu neigen, mehr in Bildern, Eindrücken und Gefühlen zu denken - und so auch zu reden.

Und mir scheint, dass Männer dazu neigen, in Begriffen, Zahlen und Fakten zu denken - und auch so zu reden.

(Achtung: Ich schreibe nicht, dass es bei allen Frauen und Männer so ist!)

Nehmen wir ein Beispiel, das mir erst neulich wieder mal begegnet ist:
Vor ein paar Jahren hatte ein Paar sein erstes Date ausgerechnet bei einem Fußballspiel in einem Stadion. Weil sie so schrecklich verliebt war, hatte sie seine Einladung freudig angenommen, obwohl sie mit Fußball so gar nichts am Hut hatte.

Heute befragt, wie ihr erstes Date verlaufen ist, würde sie antworten: "Na ja, ich hab irgendwann meinen Kopf an sein Schulter gelegt und er hat seinen Arm um mich gelegt. War das schön! Und die Stimmung war schon aufregend. So viele Leute ... Nur irgendwann sind alle aufgesprungen und haben so geschrien, a hat er seinen Arm wieder von meiner Schulter genommen und sich aufgeführt wie ein Verrückter. Und dann war ja das Spiel irgendwie auch gleich aus. Aber es war trotzdem irgendwie schön."
Ich frage nach: "Welches Spiel war das denn? In welchem Stadion? Und wie ist es ausgegangen?"
Da käme garantiert: "Keine Ahnung!"

Er würde erzählen: "Ja, da waren wir zum ersten Mal zusammen aus. Im Stadion in Gelsenkirchen. Fand ich genial, dass sie Fußball mag. War übrigens ein geiles Spiel. Schalke gegen Bayern, und zwei Minuten von Schluss schießt Schalke das 1:0 - Wahnsinn!"
Ich frage nach: "Hast du bemerkt, dass sie sich an dich gelehnt hat, dass du deinen Arm um sie gelegt hattest und dass sie nur aus Verliebtheit mitgegangen ist, obwohl sie Fußball gar nicht mag?"
Da käme garantiert: "Wie? An meine Schulter gelehnt? Kann sein, weiß ich nicht mehr. UNd wie bitte? Siemag keinen Fußball?"
Oder so ähnlich.

Und jetzt alsst mal die beiden miteinander über ein wichtiges Thema diskutieren: Sie auf der Basis ihrer Gefühle und ihres Befindens, er auf der Basis purer Fakten! Und keiner weiß vom anderen, dass der aus einer ganz anderen Sicht die Dinge betrachtet ...

Das ist das Schwierige daran, wie ich meine.

Was denkt Ihr?

(Der Antaghar)

auch in prioritätsstufen. ein mann kümmert sich dann darum, wenn es ihm wichtig ist, während frauen sich jederzeit, oder für uns jeder unzeit, um alles kümmern können. wir männer blenden momentan unwichtiges völlig aus und holen es her, wenn es die für uns wichtige stufe erreicht hat. (dann ist wieder alles andere unwichtig).
mein beispiel, ich bringe meiner partnerin am donnerstag einen schönen topf lilien mit, stelle ihn in ihr arbeitszimmer und gehe zu meinem spieleabend. plötzlich klingt das handy ...danke... blah-blah... superschön... und wo stellen wir den jetzt hin?
beim spieleabend..., ich..., mir doch sowas von sch*egal wo das gemüse stehen soll, ich bin beim spielen...
aber mann lernt dazu, also: "oh mein schatz, da habe ich jetzt so garkeine vorstellung, wie wäre es, du suchst schon mal einen platz aus, du kannst das sowieso besser?!"
es ist für mich die kunst, die tretmine zu erkennen, bevor ich drauftrete.
leider gelingt es mir nicht immer!

Genau das, und der Grund ist folgender:
Es gibt 2 Hirnhälften, die Linke und die Rechte. Die Linke denkt analytisch, logisch, die Rechte dagegen synthetisch und emotionell.

Beispiel:
Wir sehen ein Auto. Die rechte Hirnhälfte erkennt das Auto als Ganzes, die Linke dagegen sieht die Einzelteile wie Tür, Reifen etc.
Hätten wir nur die rechte Hirnhälfte, würden wir zwar das Auto erkennen, aber die Tür nicht finden. Hätten wir nur die linke Hirnhälfte, dann würden wir kein Auto erkennen können, sondern nur einen Haufen Einzelteile.

Anderes Beispiel:
Wir betrachten ein Profilfoto.
Linke Hirnhälfte: billiges Handy-Foto, überbelichtet
Rechte Hirnhälfte: schönes Bild

Jetzt ist es so, dass Männer hauptsächlich die linke Hirnhälfte benutzen, Frauen dagegen mehr die Rechte.

Beispiel:
Ein Paar will einen Schrank kaufen.
Mann (linke HH): billiger Schrott, schäbiges Plastik-Furnier
Frau (rechte HH): der ist schön, den will ich haben

(alles Originalzitate)

Er: das Sofa sieht cool aus
Sie: aber schau dir doch mal die Verarbeitung an, da geht schon die Naht auf und der Stoff - da sieht man JEDEN Fleck!

Er: Lass uns in diesem Gasthof bleiben, der offene Kamin ist toll!
Sie: Ich war eben auf dem Klo - ich möchte gar nicht wissen, was die hier für Matratzen in den Betten haben!

(to be continued)

Kann es sein, dass die Aktivität der Hirnhälften lediglich abhängig ist von den jeweiligen Prioritäten?

Ja...
Es hat natürlich jeder 2 Hirnhälften, egal ob Mann oder Frau.
Es ist nur typisch, dass Männer mehr die Linke und Frauen mehr die Rechte verwenden, was den umgekehrten Fall allerdings nicht ausschließt.

also wir verstehen uns wunderbar, wir reden über alles und wir verstehen uns auch.
Es gibt nichts was ich dem besten Freund erzählen würde, was ich nicht auch meiner Frau erzähle.
Und ebenso gibt es nichts, was Sie der besten Freundin erzählen würde, mir aber nicht erzählen könnte.
Alles eine Sache der Kommunikation, man muss nur von Anfang an den Mund aufmachen, über alles reden, nichts verschweigen, dann ist der Partner immer der beste Freund / die beste Freundin.

Richtig! (Bei uns ist es auch so!)

Aber warum machen es dann so viele nicht genau so? Was hindert sie daran? Wovor haben sie Angst? Was könnte ihnen denn passieren?

(Der Antaghar)

Das frage ich mich auch immer.
Viele Leute haben soviele Probleme aus alleine dem Grund, das sie nicht miteinander reden.
Würden sie miteinander reden, offen und ehrlich, dann würden die meisten Probleme zu Staub zerfallen.
Aber viele können sich heutzutage anscheinend die Zunge in alle möglichen Körperöffnungen stecken, aber sie zum reden zu gebrauchen, dazu sind sie nicht in der Lage.
Erst bei der besten Freundin / dem besten Freund geht das dann wieder.
Eine für mich nicht nachvollziehbare Problematik.

Es gibt durchaus Kommunikationsdefizite, die wider besseren Willen entstehen und schlichtweg darauf beruhen, dass beide zu stark in Job und Familienmanagement eingebunden sind:

a) ist man, wenn man denn mal Zeit hätte, zu platt um eine Dose Würmer aufzumachen und möchte lieber entspannen

b) hat man den ganzen halben Tag über Kindertaxi, Einkaufsfahrten und Geburtstagsplanung geredet und ist froh, auch mal 3h nur das Nötigste reden zu müssen.

Nicht, dass es jemand in den falschen Hals bekommt: die alle Probleme früh genug besprechenden Paare hier sind schon die, die es richtig machen, aaaaber es gibt eben Lebenssituationen die nicht gerade Kommunikation begünstigend sind und viele, ganz viele Partnerschaft zerfressende Entwicklungen bleiben unerkannt, weil man als Beteiligter viel zu nah dran ist, um das sehenden Auges erkennen und vermeiden zu können.


Kurz zur Steinzeit:

Klar tragen wir das Erbe unserer Vorfahren in uns, und das hat weit mehr mit Prägungen in beiden Hirnhälften zu tun als mit der Bevorzugung von einer. Ein nicht selten beobachtetes Phänomen ist es, dass Frauen Männert ihre Uga-Uga-Gene nicht ausleben lassen und dies zu Unzufriedenheit führt (Machtworte sprechen, Entscheidungen fällen, Feuer in Gang bringen, ohne Hilfe einparken usw).

Exkurs: Gestern Abend habe ich eine interessante Frau kennengelernt, die meinte, es sei an der Zeit für die Emanzipation des Mannes. Ich erwiderte: zugegeben, Frauen können heute erfolgreiche Broker sein, und viele Männer kriegen außer Spiegeleiern nich immer kein taugliches Mahl auf den Tisch, vom Bügeln mal ganz zu schweigen.


Zurück zur Partnerschaft:

Ich halte - ich schrub es bereits - AUFMERKSAMKEIT, INTERESSE und TOLERANZ für die Schlüssel (zugegeben, die Liste ließe sich erweitern).

Was nützt das spannendste Buch, wenn man es nicht aufschlägt und darin liest. So ist es auch mit Partnerschaft.

Genau so ist es!

Allerdings sollte man, bevor man ein Konfliktgepräch führen will, genau überlegen, ob der Zeitpunkt dafür geeignet ist.

Ich glaube, dass es eher eine diffuse Angst ist, die sich gar nicht unbedingt in konkrete Konsequenzen übertragen oder in Worte fassen lässt. Man spürt nur, dass diese Angst da ist und vermeidet dann die entsprechenden Situationen. Und dadurch fühlt man sich besser und ist das nächste Mal geneigter, wieder vor einem brenzligen Gespräch zu flüchten. Viele reflektieren ihr Verhalten ja dann auch nicht so weit, dass sie diese Diskrepanz bemerken könnten, dass sie eben gar nicht konkret angeben können, wovor sie genau Angst haben. Oder dass das, was sie sich an Reaktion ausmalen, gar nicht zu ihrem Partner passt. Aber die Angst und das dazugehörige Vermeidungsverhalten führen dazu, dass man nie die Erfahrung macht, dass die Welt nicht zusammenbricht, wenn man offen miteinander kommuniziert... Dabei wären viele wohl erstaunt, wie unnötig und kontraproduktiv diese Angst ist, wenn sie es nur mal ausprobierten.


@ Eric:
Das kann ich nur voll und ganz unterstreichen...

LG
Pussy

Das natürliche Bedürfnis nach Abgrenzung ist kein Kommunikationsdefizit. Wer sich gegenüber seiner Umwelt nicht abgrenzen kann, wird früher oder später durch die vollständige und allzeitige emotionale Teilnahme am Leben um ihn herum krank.

Zugegeben, das ist ein Extremfall. Aber der kommt häufiger vor, als man als Nichtbetroffener denkt. Wer sich ständig und rückhaltlos anderen mitteilt, wird verletzlich. Nobody is perfect, daher werden früher oder später unausweichlich Verletzungen eintreten.

Darauf kann der absolut "offene" Mensch verunsichert reagieren und fängt an, Zweifel bezüglich seiner Selbst und seiner Wahrnehmung aufzubauen. Und schon haben wir den Salat.

Kommunikation - ja.
Aber in einem für alle Beteiligten gesunden Maß.

das mann und frau unterschiedlich ticken das wissen wir ja...


das kann mann in diesem falle negativ sehn...
die alte nerft schon wieder...
wo mir doch das sofa so gut gefällt...

oder aber auch positiv...
menno was wär ich ohne meine frau...wir sind ein perfektes team...
sie sieht dinge auf die ich gar nicht achte wenn mir was gefällt...
jetzt hätt ich mir das sofa gekauft und mich danach drüber geärgert...

das blöde ist das in beziehungen auch machtverhältnisse herchen...
am anfang ist das ja normal bis das areal abgesteckt ist...
nur bei vielen bleibt das ein istzustand und eine entwicklung
der beziehung findet so gut wie nicht statt...

benötigt ofmals einen Dolmetscher oder einen Weiterbildungskurs;-)
Frage mich ofmals ob es nur an der Erziehung liegt oder an der Sozialisaion, dass Männer und Frauen sich so häufig in Misverständnissen wiederfinden.

Wenn es um Beziehung geht...sind Entscheidungen ofmals so typisch Mann oder Frau, dass man aus dem Schubladendenken eine Wissenschaft machen möchte...

humorvolles Grinsen
Lg Alice

Es leigt vermutlich nur am guten Willen und am richtigen, aufmerksamen Zuhören (also präsent sein, ohne bereits im Hinterkopf über die eigene Antwort nachzudenken).

Manche Frauen und manche Männer hören ihrer Katze oder ihrem Hund genauer zu als ihren Partnern - und verstehen so ihre Haustiere und deren Sprache besser als die des Partners.

Und oft genug hab ich erlebt, dass Menschen sich wunderbar mit anderen verstehen (z. B. im Urlaub in einem anderen Land), die eine ganz andere Sprache sprechen (welche auch immer), aber sich nicht mit denen verstehen, die genau die gleiche Sprache sprechen. Ist das nicht seltsam?

Nein, ist es nicht! Da gibt man sich nur Mühe ... Und vielen ist ihr Partner das nicht wert. Leider.

(Der Antaghar)

Hallo !!

Also kenne in meinen Umkreis auch Paare die einfach nicht mehr miteinander reden können .
Da interissiert sich einfach keiner mehr richtig für den anderen , zumindestens kommt es mir so vor !
Es muß total schlimm sein wenn man ,sich nichts mehr zu sagen hat und ne gute Freundin braucht mit der man über seine Probleme quatscht.
Vorallem die gute Freundin kann einen ja nicht wirklich weiter helfen und der Partner könnte es schon ! In einer Beziehung sollte man ja zusammenspielen und nicht jeder sein eigenes , kann das eigentlich überhaupt nicht nachvollziehen.

Also ich glaube das , das Grundrezept einer gut funktionierenden Beziehung ist, wenn man wirklich über alles mit seinem Partner redet .
Also wir sind jetzt seit 10 Jahren zusammen und haben wirklich immer viel gequatscht und heute noch sitzen wir bis 5 Uhr in der Früh und reden über Gott und die Welt und es ist schön so !
Das ist bestimmt auch der Grund dafür das wir niemanden anderen brauchen und noch immer miteinander glücklich sind !

lg Sie von Paerchen24_7

vielleicht liegt das daran, dass die katze oder der hund sich inhaltlich nicht über literatur, wissenschaft, ethnologie, kultur, religion, politik, psychologie, philosophie, musik, liebe, bewusstsein, angst, konflikte, emotionen, kulinarischem, entwicklung, sehnsüchte, illusionen, träume, beruf, spiritualität, interessen, konzepte, imagination, weisheit, erkenntnisse, werteverständnis, ziele und unzählige weitere dinge mitteilen ..... sonst würde es auch bei manchen frauen und männer im VERSTÄNDNIS eng werden ihren tieren gegenüber.

Naja sollte man sich nicht über all das mit seinem Partner unterhalten können ?

lg Sie von Paerchen24_7

nicht unterhalten ..... sich kontrovers und konstruktiv inhaltlich austauschen.