Zu einem guten Dom ausbilden lassen möglich?

Ah, nun hab ich verstanden Er sucht das ultimat hirnlose Weibchen das sich jeden vor die Füße wirft der behauptet dominant zu sein. Am Besten noch in einem Ligadomzirkel

Gerüchteweise hab ich schon vernommen das es so etwas geben soll, sowohl die entsprechenden Damen als auch diese Liagdoms und deren Zirkel, real untergekommen ist mir davon aber bislang keines. Das könnte allerdings daran liegen das diese Zirkel doch sehr im Verborgenen agieren und man nur mit mindestens 2 Empfehlungen und einem einwandfreien Leumundszeigniss dort zugelassen wird, absolute Verschwiegenheit gegenüber Dritter bzw. Nichteingeweihten selbstvertändlich strengstens vorausgesetzt

@*****kua

wie kannst du in Pornos sehen, ob die Professionelle ihre Beckenbodenmuskeln trainiert hat um keine eine Laiin zu sein ?

@****al

sub -> Machtgefälle -> fremdbestimmt -> Gehorsam

welchen Dom interessiert jetzt die Meinung von sub ???
wo sub drauf steht, muss noch lange nicht sub drin sein.

okay, dass wäre dann vielleicht ein Lehrsatz für Doms

Das ist für dich Suspekt?

Nun denn, die Ansichten sind sicher sehr verschieden. So, allgemein im BDSM meine ich, deshalb finde ich (und andere ja auch) "richtig" und "falsch" und "gut" und "schlecht" sehr subjektiv.

Wenn es also um "Ausbildung" geht (im übrigen egal ob Dom oder Sub), sehe ich immer eine selbstgemachte Grenze, die erschwert seinen eigenen Weg zu finden bzw. die individuelle Richtung zu finden. Gerade den dominanten Part müsste das doch eigentlich unheimlich ausbremsen. Ich sehe aber einen großen Definitionsunterschied zwischem "ausbilden" und "lernen". Natürlich lassen sich gewisse Sachen erlernen.
Und dennoch...
Ich denke gerade daran, wir mir die Tage eine Freundin ein paar Sachen aus einem Workshop zeigte und sie ein wenig frustriert war, dass meine Reaktion manchmal eine völlig andere war und einiges eben nicht war, wie im Workshop gesagt.
War der Workshop also sinnlos?
Keineswegs, aber dennoch sollte man die Individualität des Einzelnen nicht außer Acht lassen. So kommen wir auch zu dem Punkt, dass nicht alles Theorie ist und gewisse Erfahrungen einfach erst in der Praxis entstehen.
Aber im Zweifel, ist Sub sicher Schuld und hat nicht gelernt richtig zu reagieren

Zu 1tens: MICH
Zu 2tens: das gilt in verschärftem Maße auch für Dom

Magic Mind, nun weiß ich nicht, wie sehr du dich mit Abmelken der Prostata auseinander gesetzt hast - immerhin hast du vermutlich eine - ich hab’s mir mangels eigener Erlebnissphäre (Ja, ich probiere so gut wie alles an mir, bevor ich’s anderen antue) halt zeigen lassen, wie man Orgasmen gehörig ruiniert. Irgendwie fehlt mir das Naturtalent dazu, das du ja offenbar zu sein scheinst.

@*********5645

die Menschen müssen lernen sich selbst zu erlernen,
dass kann kein Workshop dieser Welt leisten, sondern nur die Menschen selbst,
welche mit sich etwas anfangen wollen.

ein "Kennenlernen",was schon Kinder im Spiel schaffen, gilt auch Kinksters.

Finde ich nicht.
Ich fühle mich hier an ein ganz unangenehmes Kapitel angeblichen BDSMs erinnert, bei dem ich nur noch Reißaus nehmen würde.

Wem wirklich völlig egal ist, was ein Mensch, über den er Macht ausübt, empfindet, ist meines Erachtens genau das nicht: Ein guter Dom.

Bei manchen habe ich echt das Gefühl, sie wollen nur die Devotion/Submission abschöpfen und der Rest - nämlich die soziale Interaktion, die Beziehung - ist ihnen völlig egal.

@****yn

es geht hier um Gehorsam versus Ungehorsam und wer ggf. vorgibt sub bzw. unterwürfig zu sein.

bitte nichts aus dem Zusammenhang reißen, oder dann bitte nicht mich zitieren.

Blinder Gehorsam ist meinem Dafürhalten selbst im BDSM schlichtweg blöd. Wer so gar nicht auf sich selbst achtet, kann sich hinterher kaum beschweren, dass er an jemanden geraten ist, der blinden Gehorsam verlangt und dem die Empfindungen von Bottom total egal sind, weil er immer sein Ding auf Teufel komm raus durchzieht.

Waren Kinkster nicht sowieso nur die Mode-Erscheinung, mit der ein ordentlicher SMler wie du überhaupt nichts zu tun hat? Könntest du bitte an der Sauberkeit deiner Terminologie arbeiten?


Welche(n) Sub würde die Meinung von Nicht-Dom interessieren? Oder die von Dom, nachdem sie "Tschüss" gesagt hat?

@*****kua

brauche ich nicht, ich merke ob eine trainiert ist und entsprechend ficken kann,
oder wenn ich, um bei deinem Beispiel zu bleiben, mit den Fingern an den Muttermund komme.
auch hier sind die Reaktionen völlig unterschiedlich.

@****yn

den "blinden Gehorsam" erwähnen immer nur die, welche die Kontrolle nicht abgeben wollen/können.
keine Ahnung, warum die einen auf sub machen,...

das wäre dann mein 2. Lehrsatz für Doms

Das ist eine interessante Auslegung von Devot. Danach braucht auch keiner eine Ausbildung zum „Dom“, denn jede Sub ist ja einfach jeden Mann gegenüber devot – liegt einfach in Ihrer Natur


Eine schräge Vorstellung, das Sub Ihre „Dienstbarkeit“ mal praktisch ausleben soll und den Lebensunterhalt für den Dom, im wahrsten Sinne des Wortes, verdienen muss.

Wenn man dann schreibt 24/7 Polybeziehung, dann hat man wohl einen gewissen Lebensanspruch als Dom, so dass gleich mehrere Sub arbeiten gehen müssen? Der Wunsch nach einer "devoten Sklavin" bekommt dann seine ursprüngliche Bedeutung zurück

Da kann man nur vom Glück reden, wenn dieser Kelch an den Mainstream Subs vorübergeht.

Finde ich aber immer wieder spannend zu lesen, das einzelne uns Ihre Vorstellenungen vom BDSM erzählen und dabei den Anspruch haben, Sie wären dabei der Nabel der Welt.

@****un

du hast ja eine wilde Fantasie, aber ein Dom ohne finanziellen Background, womöglich Hartz4 und selbst fremdbestimmt.

sorry, soll das jetzt ein Witz sein ?

Dom kann also nur sein, wer eine beruflich gesicherte Stellung einnimmt?

Habe nur deinen "Witz" bzw. Aussage interpretiert. Wenn ich den infianziellen Background habe, mache mir keine Gedanken, warum 24/7 nicht gehen könnte. Es ist doch immer auffällig, das immer über die Dinge geredet wird, die man selber nicht hat

Und womöglich noch ohne Hubschrauber!

Wer eine BDSM-Beziehung in der Form gestaltet, dass ein finanzieller Standart erforderlich ist und ein Umsorgen auch in diesem Bereich stattfindet, okay! Alles kein Ding.
Aber Dominanz daran zu messen, würde mir nicht einfallen

Soweit wären wir also schon … ; Du als Lehrer … .

Einer, der im seinem Profil schreibt eine 24/7-Sklavin wäre schön und sonst noch welche Fantasien erfüllt haben möchte, die er in seiner Poly-Amor-Beziehung offensichtlich nicht zu befrieden vermag.

Der keine devoten Frau mag, sondern welche, deren Willen er erst brechen darf … .

Dafür gibt es eigentlich einen Fachbegriff … .

Liebe Diskutierende,

allmählich sind wir hier von einer sachlichen und konstruktiven Diskussion um die Ausgangsfrage


weg, hin zu einem Austausch von Unfreundlichkeiten gedriftet, dem ich hiermit ein Ende setze.

Sollte das Thema erneut auf diese unsachliche Ebene abgleiten behalten wir uns - auch im Sinne des TE - die vorzeitige Schließung vor.

Liebe Grüße,
Frau_EPunkt
JOY-Team

hört auf Frau_EPunkt und lasst ihn einfach ins Leere laufen. Auf DIESES Niveu wollen wir uns doch wirklich nicht begeben. Auch wenn mich seine Aussagen auch gewaltig nerven....

Für mich gehört zur Dominanz auch eine gewisse Herzensbildung. Und die ist sehr viel wichtiger als alle Lehrsätze des SM zusammen.

G/w

gehört die nicht zu jedem Menschen ?
wohl kaum ein Privileg eines Doms oder BDSM'lers
es sei denn sie halten sich für etwas besseres,...,dafür sollten sie sich dann eher schämen.

In einer D/S Beziehung empfinde ich sie halt als unabdingbar. Und wie man sieht: Nicht jeder hat sie.

G/w

@*********kend

warum sollten in einer D/s Beziehung auch Dinge fehlen,
die in einer Vanilla Beziehung einfach dazu gehören und normal sind

so viel schlechter muss eine D/s Beziehung nicht sein,
nur weil eine solche Beziehung ggf. Defizite beinhaltet.

Darum geht es hier in diesen Faden nicht! Der TE möchte praktische Erfahrungen bei einem Dom oder FemDom sammeln, um eine weibliche Sub zu bespielen. Es gibt genau zwei Möglichkeiten:

1. Das ist ein Date Anfrage, die in einen falschen Bereich im JOY gelandet ist. Das ist vielleicht ein ganz naiver Ansatz um in den Genuss einer Sub zum „spielen“ zu kommen, aus dem Bereich Fremdbenutzung oder Überlassung einer Sub im BDSM.

2. Es ist ein ernsthafter Versuch, den Status des Porno-Dom zu verlassen und seine aus den Filmen gelernten Vorstellungen in der Realität wahr werden zu lassen, unsicher wie man das richtig macht.

Also wie macht man das am besten als Mann?

Da jetzt auch die ganz „echten“ SMler in der Runde sind, sollte das Thema doch schnell auf den Punkt gebracht werden und eine Vielzahl von Lösungsvorschlägen im Thread auftauchen, die den TE einen Weg aufzeigen