Date ein Reinfall, aber mit 'wiedertreffen wollen' beenden.

also so etwas habe ich hier zu 95 Prozent immer erlebt.. meistens kam danach noch nicht mal mehr eine Nachricht des Herren, der mir dieses zum Abschied sagte..
Wobei ich mich nicht davon freisprechen kann, dieses Mittel zur Flucht auch das ein oder andere Mal angewandt zu haben 😬

Das beste ist mir jedoch im Mai passiert.. ich traf jemanden, mit dem es von meinem Empfinden heraus richtig gut war. Er sprach auch von einem Wiedersehen zum Abschied und ne halbe Stunde später kam dann die schriftliche Mitteilung, dass es doch nicht so passt und ich bei ihm nichts ausgelöst habe (sein kleiner Freund in der Hose zeigte mir was gegenteiliges) 😂😂

Ich mag mich jetzt sehr frustriert anhören, aber das bin ich (nicht mehr)....
das Date danach war nämlich ein Volltreffer! Er sagte nach unserem Treffen, dass er sich wieder melden würde... das ist jetzt ziemlich genau ein halbes Jahr her... und wir sehen uns seitdem regelmäßig und ich bin sehr glücklich!

Würde ich auch bei solchen Argumenten tun

das Nein ja verklausulieren, aber grundsätlich bin ich dafür das klar zu sagen, sonst wird hier wieder ein Jammerthread geschaltet "Er hat in mir falsche Hoffnungen geweckt."

Ist mir schon passiert ...
Und zwar meist bei Typen, die in irgendeiner Weise übergriffig sind – das kann geistig, seelisch oder ja: klar körperlich sein. Ich habe überhaupt kein Problem mit Nähe, wenn der Funke übergesprungen ist, aber dass man jede(n) gleich abbusseln muss, nur weil man sich ja aus dem Joy „kennt“, das war noch nie meins.
Ich fühle mich dann in so einem Date meist recht unwohl, bin aber nicht mutig genug direkt zu sagen, dass mir was nicht behagt. Manchmal ist es auch nur ein unterschwelliges Gefühl ...
Wenn ich mich unwohl fühle, ist es in manchen Konstellationen und mit manchen Männertypen wirklich schwierig Klartext zu reden, weil ich genau weiss, dass Endlosdiskussionen oder „Betteleien“ folgen – und das ist etwas, womit ich nicht so gut umgehen kann. Weil ich mich dann doch überreden lasse ...
Ich denke mir mitunter, der Typ muss doch merken, dass der Funke nicht überspringt oder sein Funke einseitig ist – aber dem ist manchmal halt nicht so.
Ich weiss schon, dass das nicht die feine englische Art ist von meiner Seite her.
Kommt natürlich auch nicht ständig vor.
Aber mir ist es auch schon so gegangen, dass Männer sich nicht mehr gerührt haben trotz einem „Bis bald“ zum Abschluss.
Ich glaube das ist gar nicht so selten

mit der Wahrheit herauszurücken, ich finde, das hat jeder verdient. Ich sage dann meistens: "Hör zu, wir wissen beide, dass dieses Date dazu gedacht ist, sich kennenzulernen und zu sehen, ob da was geht. Wir sitzen jetzt hier schon einige Zeit und ich spüre sehr deutlich, dass von meiner Seite aus nichts gehen wird. Ich denke, wir sollten jetzt das Date beenden." Und dann zahlen beide und gehen ihrer Wege. Ich hab da noch nie Schwierigkeiten mit gehabt. Vielleicht auch weil ich im Voraus hier schon deutlich gemacht habe, wie wichtig es mir ist, dass man ehrlich miteinander umgeht und dass ich auch sagen werde, wenn der Funke nicht überspringt. Damit hat dann auch noch nie ein Mann Probleme gehabt.

Ich drücke mich gerade immer noch um die Abstimmung herum weil ich nicht mit voller Überzeugung ja oder nein angeben kann. Ich tendiere zwar zu 'nein' und mir ist Ehrlichkeit wichtig, aber zum Einen ist da die Einschränkung die @*******ias sehr gut beschrieben hat - wenn da doch mal jemand dabei sein sollte bei dem alle inneren Alarmglocken läuten sehe ich zu dass ich ohne mögliche Provokation aus der Sache heraus komme - darauf würde ich nicht verzichten wollen.

Punkt zwei ist, dass ich nicht dazu neige, mich spontan wirklich in jemanden zu vergucken. Das braucht meistens bei mir schon ein bisschen, wenn es denn überhaupt eintritt. Und dann weiß ich am Ende des Dates noch nicht unbedingt wo ich stehe und lasse das gerne noch mal auf mich wirken.

Ein Beispiel: Ich habe letztes Jahr einen Typen getroffen den ich die längste Zeit für meinen absoluten Traummann gehalten hätte. Er gefiel mir, hatte sehr passende Interessen (die in dieser Form bei Männern zudem noch außerordentlich selten sind), einen tollen Sinn für Humor - es war eines der schönsten Erstdates die ich je hatte. Die Zeit war im Nu verflogen, wir haben viel und herzlich gelacht, er hatte eine offene, ehrliche Art die mir sehr gefallen hat, kein Honig-Geschmiere - es lief quasi perfekt. Wir haben uns geküsst - aber leider blieb mein Romantik-Muskel völlig regungslos dabei. Wir haben uns mit Aussicht auf ein nächstes Treffen getrennt.

Ich habe mir die ganze Sache durch den Kopf gehen lassen und war mir sicher dass ich ihn richtig Klasse fand - aber dass sich eben romantisch nichts tut. Ich habe mich dann am nächsten Tag bei ihm gemeldet und ihm das gesagt, dass ich ihn wirklich gern mag und sehr gerne mit ihm befreundet wäre, aber dass ich mir nicht mehr mit ihm vorstellen kann. Er war enttäuscht weil es bei ihm schon gefunkt hatte und mochte, aus seiner Sicht, den 'Trostpreis' eines Freundschaftsangebotes nicht haben. Das konnte ich ihm natürlich nicht übel nehmen und habe das so akzeptiert, obwohl ich ihn ansonsten sehr gerne wiedergesehen hätte. Ich weiß auch nicht ob sich nicht doch etwas hätte entwickeln können, fand es aber unfair, ihn auf eine eher unklare Hoffnung hin im Ungewissen zu lassen. Er hat dann noch eine ganze Weile immer wieder den Kontakt gesucht, ich habs dann aber irgendwann abgebrochen weil ich den Eindruck hatte dass er sich da am Ende doch zu viele Hoffnungen macht.

Wenn das Freundschaftsangebot ein Trostpreis ist, dann muss ich mir mal nen Schrank kaufen für meine Pokale

Bei mir bekommt niemand ein Freundschaftsangebot - oder sagen wir erst mal das Angebot, eine Freundschaft entstehen zu lassen, als Trostpreis. Ich kann aber verstehen dass jemand, der sich Hoffnungen auf etwas anderes gemacht hat, das in dem Moment so empfinden kann. Und das respektiere ich natürlich.

in denen ich Freundschaftsangebote als Frechheit oder gar als schallende Ohrfeige begriff, denn das hieß nicht gut genug für mehr, zweite oder dritte Wahl, ab in die Restetheke. Dann wollte ich mit Frau auch nichts mehr zu tun haben.

Gut formuliert.

Der Punkt ist auch der: In den zwei Fällen, in denen ich nur noch sicher nach Hause kommen wollte, habe ich nicht von mir aus versprochen, dass wir uns noch Mal wiedersehen. Er hatte mich darauf angesprochen. - Und die wenigsten Männer hätten nach so einem miesen Date-Verlauf überhaupt danach gefragt.

Statt konkreter Verabredung tauschten wir unsere Email-Adressen. Der eine hat sich nie wieder gemeldet und ich habe es auch nicht getan.

Der andere schrieb noch am selben Abend. Als ich die Mail am nächsten Morgen las, schrieb ich ihm, dass ich es mir anderweitig überlegt hätte und auf weitere Treffen verzichten wolle. Daraufhin brach ein Sturm los. Und ich war heilfroh, dass er nur eine meiner "unwichtigen" Email-Adressen hatte. Nach seinem Versuch mir einen Trojaner unterzujubeln (wenige Tage später) gab ich diese Email-Adresse komplett auf.

Um ehrlich zu sein würde ich gar nichts mit jemandem zu tun haben wollen, der glaubt, eine Freundschaft sei etwas "Schlechteres" und damit weniger wert als eine Liebschaft. Eine Freundschaft ist für mich einer Liebschaft ebenbürtig, wenn es darum geht, wie viel Zeit, Emotionen und Verbindlichkeit ich investiere. Mir sind alle Menschen, die ich so nah an mich lasse, gleich wichtig und ich will keinen von ihnen missen.

Ich mag das überhaupt nicht, wenn Menschen aus Freundschaften, Liebschaften, Verwandtschaften, etc irgendwelche Hierarchien basteln und glauben, bestimmte Beziehungsformen seien weniger wert als andere.

….hab ich mir zumindest schon anhören müssen und danach kam nix mehr.

Bei einem meiner letzten Dates, hab ich andererseits Mal vergessen zu sagen, dass ich sie unbedingt wiedersehen wollte, hatte aber wohl Angst wie Sie darauf reagieren würde

Ich habe mit "Ja" geantwortet...

Ich hatte schon Situationen, da wusste ich, der andere würde es nicht verstehen und im schlimmsten Fall auch noch zu disskutieren anfangen.

Ich suche hier schöne sexuelle Erlebnisse.
Wenn ich die mit einem Mann haben kann, sich dieser aber während des Techtelmechtels als nicht Kommunikationskompatibel herausteltt, habe ich schon das ein oder andere mal, die Aussage, dass ein Wiedersehen etwas sehr wünschenswertes wäre, einfach unwidersprochen stehen gelassen, was streng genommen quasi als eine Zusage verstanden werden kann

Ich nehme mirhier aber mittlerweile! die Freiheit, selber zu entscheiden, wann ich mit wem wie viel Kommunizieren möchte.

Und glaubt mir, ich habe einmal einem Mann nach einem völlig unerotischem Treffen gesagt, dass ich das nicht noch einmal mitmachen möchte, und der hat mich nur mit großen Augen angestarrt und die Welt nicht mehr verstanden und wollte das ausdisskutieren???

Hab ich halt nen schlechten Charakter, aber er schützt mich in so einem Fall! und das ist mir wichtiger, als von Forenschreibern charakterlich einwandfrei deklariert zu werden

@****yn Ich sehe das ganz genau so. Bekanntschaften habe ich viele, Freundschaften sind kostbar und ein Freundschaftsangebot mache ich nicht leichtfertig. Dennoch kann ich es verstehen wenn jemand das im Moment der Enttäuschung, weil es für ihn eben etwas anderes war, ausschlägt. Auch wenn ich es persönlich schade finde werde ich ihm das nicht übel nehmen. Im Grunde war das ein Teil der Aufrichtigkeit die ich so an ihm geschätzt habe - ehrlich zu sagen dass er mehr will als das was ich ihm anbiete und sich nicht mit einer Freundschaft begnügen möchte. Wenn ein weiterer Kontakt für ihn dann doch mit zu vielen Hoffnungen verbunden ist kappe ich das lieber - ich möchte Menschen, die ich gern habe, nur sehr ungern Kummer verursachen.

war ja Vergangenheit. Gerade weil mir Freundschaft sehr viel wert ist, kann sie nicht dazu dienen, damit abgespeist zu werden. Sie muss sich entwickeln und kann auch eine frühere Sexbeziehung als Ausgangspunkt haben. Obwohl, der berühmt berüchtigte Satz "Wir können Freunde bleiben" birgt auch Sprengstoff.

Wenn Freundschaft entsteht als solche, gar nie mehr beabsichtigt hat, als eine solche zu sein (und nicht à la Facebook), kann sie sehr viel Wert besitzen.

Ich habe mit nein geantwortet. Ich verabschiede mich oft mit 'wiedertreffen wollen', in der Hoffnung, dass es auch eines gibt. Das Date war gut und haben uns auch entsprechend gut verstanden. Aber meistens ist es die Gegenseite die kein zweites Date wollten. Dies obwohl sie auch gesagt hat, man sieht sich wieder. Ich denke, dass dies auch oft als Floskel verwendet wird. Egal ob das Date nun gut oder nicht gut war. Vielleicht soll damit nicht gesagt werden, dass es doch nichts mit dir/mir wird.

Ich hab mit "ja" geantwortet.

Ich hatte keine Lust mich zu rechtfertigen und zu erklären warum nicht und noch nett zu sein wenn penetrant nachgehakt wurde.
Heute wäre ich.. hm... schonungsloser?

Ja, habe ich leider auch schon zweimal gemacht, ist aber sehr lange her... Ich war damals sehr jung und, so blöd es auch klingt, habe ich mich damals nicht getraut, es anders zu handhaben.
Beide Männer waren sofort extrem aufdringlich, vor einem hatte ich richtig Angst. Und die für mich einfachste Möglichkeit, da raus zu kommen, war die Beteuerung, dass ich mich natürlich sofort melde und ihn natürlich wiedersehen will, nur um da weg zu kommen und ihn dann, in Sicherheit, überall zu blocken.

Ich muss auch ehrlich zugeben, bei dem einen Kaliber würde ich vermutlich sogar heute noch so handeln, weil ich wirklich Angst hatte, wie er reagiert, wenn ich ehrlich bin. Höflichkeit, Ehrlichkeit... alles wichtig, aber meine Sicherheit geht mir letztendlich trotzdem vor.

Zum Date gehen und dann, wenn ich den Mann gesehen habe, heimlich abhauen, würde ich aber nicht und hab ich auch nie gemacht. Die einzige Ausnahme wäre, wenn der Mann mich offensichtlich belogen hat.
Das ist mir auch schon passiert, dass er irgendwelche Fake-Fotos drin hatte und dann ganz anders aussah, viel älter war usw. - blöderweise konnte ich diese Männer aber ja nicht vorher erkennen und dann schnell verschwinden, weil sie ja anders aussahen als gedacht.
Da muss ich aber ehrlich sagen, dass ich in dem Fall dem Date keine Chance mehr geben würde, sondern das Date mit der Begrüßung auch gleich beenden würde.

In der Regel ist gut vorsortiert, mit wem ich mich treffe - somit steht such von Beginn an fest, dass einfach ALLES geschehen kann, es meist aber einfach bei kurzweiligen Stunden mit Ds-Experimenten bleibt, ganz öffentlich, Gedankenspaziergänge.

Wenn ich danach sage: meld dich, wenn du denkst, wir beide sollten..., dann ist es auch so gemeint.

Will ich, eigentlich nie so erlebt, kein Wiedersehen, verliefe der gemeinsame Tag schon wesentlich kürzer und mit einer Feststellung, dass wir wohl zu verschieden gepolt seien, um gegenseitig eine Bereicherung darzustellen.

...auch bei Dates, die ich zu % toll fand.
Vielleicht ist das so, weil ich nicht den Ersten Schritt initiere. Ich warte ab, ob da noch was kommt!
Selbst bei disaströsen Dates halte ich mich verdammt zurück. Diese kommen allerdings eber selten vor, ich selektiere ja vor...da ist einiges vorher geschehen...Kontakte per Mail, Telefon etc...bis mich irgendjemand hinter meinem mentalen Ofen vorlocken kann, ist schon ein kleiner Kick da.
Aber auch ich war schon mal spontaner....never ever....Richtig Angst hatte ich bisher nicht, aber schwere Bedenken, sollte ich jetzt formulieren, dass der Kerl ein no-go wäre. Mach ich nicht. Aber ich hab schon bitterböse Mails bekommen, weil ich mich dann aus meiner Komfortzone heraus nicht mehr gemeldet habe.

Ja, ist mir auch schon passiert. Wir hatten vorher oft geschrieben, schien alles zu passen. Auch beim Treffen auf einen Kaffee zum kennenlernen war alles stimmig, es war auch schon klar, dass wir uns wieder treffen wollten. Und dann zum Abschied ein Kuss....und das war so ziemlich der fürchterlichste Kuss, den ich je erlebt habe. Da ich sehr auf küssen stehe, war mir klar, dass es auf keinen Fall eine Wiederholung gibt. Nur....wie sagt man demjenigen das, ohne zu verletzen? Habe den Kontakt dann im Sande verlaufen lassen, was anscheinend aber auch ok war.

"Tut mir leid, aber ich fürchte bei uns wird es langfristig nichts. Mein Bauchgefühl sagt da einfach Nein."

So etwa?

Den Grund muss man mMn gar nicht so genau darstellen. Wenn die Person nachfragt, dann kann man es schon sagen. Aber eben sachlich und nicht abwertend. Fängt die Person dann an zu diskutieren oder es in Frage zu stellen, dann kann man sich ruhigen Gewissens verkrümeln.

Wenn ich an einem Mann Interesse habe, kommuniziere ich das während einer Begegnung in Gedanken, Worten und Werken sehr deutlich.
Dann sage ich beim Abschied auch:
„Ich freue mich auf ein Wiedersehen.“
Was der andere dann damit macht, ist seine Sache.
Bin ich nicht an einer weiterführenden Bekanntschaft interessiert, verhalte ich mich sachlich und neutral und hoffe, dass die Signale ankommen.
Fragt er trotzdem nach einem Wiedersehen, antwortete ich entsprechend mit:
„Eher nicht - das passt nicht so ganz für mich.“

So ein Verhalten finde ich unangemessen:


Und dies sind dann DIE Männer, die dazu beitragen, dass der Glaube vieler Frauen an die Ehrlichkeit derER, die hier „verkehren“ nachhaltig erschüttert wird.

Ich! habe aus solchen (Nicht)Begegnungen die Konsequenzen gezogen und trete mit nie_mann_dem mehr in Austausch, der mir das Postfach vollsülzt, wie toll meine Abbilder seien und wie unbedingt er mich treffen will.
Zu viele Hamster sind schon meinetwegen virtuell gestorben, nur weil sie im letzten Moment als Ausrede für nichtErscheinen herhalten mussten.

„wir “ oder „Wir sehen uns wieder“ sind in meinen Augen jämmerliche Euphemismen für
„Melden Sie sich nicht bei uns - wir werden Sie bei Interesse anrufen!“

Und das war‘s dann.
Daher würde mir es auch nicht im Traum einfallen, nach einem hinter jemand herzutelefonieren.
Wer will - meldet sich
Wer nicht will - hat schon.

Wann es klar wird, dass es nix wird?

Wenn er zur Tür reinkommt
Wenn er den Mund aufmacht
Wenn er zwei Stunden ohne Unterbrechung von sich selbst geredet hat
Wenn er mich anfasst

Darüber brauche ich gar nicht nachdenken.
Das erledigt mein Unterbewusstsein von alleine - in den ersten drei Sekunden.

Denke nicht, dass man sich gegenseitig auf diese Weise die Lebenszeit verschwenden muss.

Kenne, dass das Treffen okay nett war. Klar war, es hat nicht gefunkt und ein weiteres Treffen als „kann man machen“ dann aber nicht stattgefunden hat, weil es einfach nicht mehr wichtig war. Völlig okay also.

Schon erlebt habe ich Kontakabbruch weil das Date sehr viel mehr okay war als geplant und das überfordert hat.

Grundsätzlich ist mir das nicht mehr wichtig. Man stumpft ab an den Dramen der Menschen.

Was meins ist bleibt oder findet den Weg zu mir zurück. Alles andere ist nicht für mich.