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Am meisten werde ich am Lebensende bedauern ...

*********ancer Frau
1.748 Beiträge
ich habe zwei Personen verloren in diesem Leben, die ich nicht verlieren wollte.
Beide Situationen würde ich heute anders lösen, wobei bei einer nicht nur ich schuld war und ich keine Ahnung habe, was ich hätte anders machen können, um es nicht SO enden zu lassen *snief*
Am meisten werde ich am Lebensende bedauern ...


-das ich die Liste für meine dramatische Beerdigung meiner schusseligen liebsten Freundin vermacht habe.

-ich keine Kohle für diese dramatische Beerdigung habe.


• niemand meine wunderschönen Mittelfinger zu sehen bekommt (Verbrennungswunsch).


Bedauern ,werd ich vermutlich nichts ...-naja ..oder doch ?..Och Nö..
*********erker Mann
11.875 Beiträge
******fee:
Am meisten werde ich am Lebensende bedauern ...


-das ich die Liste für meine dramatische Beerdigung meiner schusseligen liebsten Freundin vermacht habe.

-ich keine Kohle für diese dramatische Beerdigung habe.


• niemand meine wunderschönen Mittelfinger zu sehen bekommt (Verbrennungswunsch).


Bedauern ,werd ich vermutlich nichts ...-naja ..oder doch ?..Och Nö..

Muss ich meine Beerdigung auch noch selbst bezahlen??? *panik*
*****ssA Frau
2.252 Beiträge
*******ust:
Am meisten werde ich am Lebensende bedauern ...

Öhm.... *nachdenk*
NÜSCHT! Ich bedaure dann gar nix *ggg*
Profilbild
******gul
22 Beiträge
Für mich gibt es nichts zu bedauern. Weder jetzt noch irgendwann.

Ich lebe aus meinem Gefühl heraus, dass kann nicht dazu führen etwas zu bedauern *g*
Nicht dass, was ich getan- oder unterlassen habe zu tun.
*********leen Frau
287 Beiträge
Jene, die nichts zu bedauern hätten am Ende ihrer Tage, wenn die Zukunft nur noch aus einem Häuflein Asche oder Moder bestehen kann, sind die bedauernswertesten Wirklichkeitsverzerrer in meinen Augen. Wer sich vorgaukelt, er habe in allen noch so verworren vertrackten Lebenssituationen und Etappe um Etappe nur immer jeweils die beste Entscheidung getroffen, sollte vielleicht doch lernen, die innere Stimme zu sensibilisieren, auf sie zu hören. Schaffte man dies, sagte man vielleicht nicht so leichtfertig, man hätte nichts zu bedauern.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es geht
dabei nicht um Selbstvorwürfe, das hat maan den Menschen lange genug eingetrichtert, dass sie alles bereuen sollten, was Spaß gemacht hat, sondern, was man wirklich bedauert oder gar bereut. Bei mir ist es letztlich so, dass alles von mir scheinbar Falschgemachte sich in Glück verkehrte, denn auch das scheinbar Falsche kann absolut richtig sein.

Kierkegaard: "Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden." !

Deshalb kann ich zum Beispiel bereuen, einem Menschen nicht gerecht geworden zu sein, ihn verletzt zu haben, aber auch bedauern, gebotene Chancen nicht wahrgenommen zu haben, weil ich in Hybris handelte. Ich habe einmal ein Nahtoderlebnis gehabt, da baut sich so viel auf in Sekundenschnelle, das ist unglaublich, an verpassten Sex dagegen wird wohl kaum erinnert.
*****nne Frau
3.244 Beiträge
JOY-Angels 
*********leen:
Wer sich vorgaukelt, er habe in allen noch so verworren vertrackten Lebenssituationen und Etappe um Etappe nur immer jeweils die beste Entscheidung getroffen, sollte vielleicht doch lernen, die innere Stimme zu sensibilisieren, auf sie zu hören. Schaffte man dies, sagte man vielleicht nicht so leichtfertig, man hätte nichts zu bedauern.

Wer gaukelt sich das denn vor? Sicher ist nicht jede Entscheidung die beste, aber trotzdem muss man sie nicht bedauern. Denn selbst jede noch so schlechte Entscheidung hilft im Leben weiter, nämlich es das nächste Mal besser zu machen.

Ja, ich bedaure inzwischen, immer wieder Männern zu glauben, dass sie Frau so toll finden. Dann kommen sie mit allen möglichen Ausreden, warum sie sich nicht treffen können oder wollen. Aber selbst daraus lerne ich hoffentlich noch für die Zukunft.
Jene, die nichts zu bedauern hätten am Ende ihrer Tage, wenn die Zukunft nur noch aus einem Häuflein Asche oder Moder bestehen kann, sind die bedauernswertesten Wirklichkeitsverzerrer in meinen Augen. Wer sich vorgaukelt, er habe in allen noch so verworren vertrackten Lebenssituationen und Etappe um Etappe nur immer jeweils die beste Entscheidung getroffen, sollte vielleicht doch lernen, die innere Stimme zu sensibilisieren, auf sie zu hören. Schaffte man dies, sagte man vielleicht nicht so leichtfertig, man hätte nichts zu bedauern.

Welch eine Verbitterung klingt aus diesen Worten.
Du tust mir leid. Bedauernswert.

Natürlich hab ich nicht immer die richtige Entscheidung getroffen - Na und?
Ich habe vieles verkehrt gemacht - Na und?
Ich habe auch viel Scheiße gebaut - Na und?

Was habe ich davon, wenn ich das alles bedauere? Die Vergangenheit wird abgehakt, in der Zukunft spielt die Musik!
Hätte ich in meinem Leben nur richtige Entscheidungen getroffen, dann wäre ich wahrscheinlich schon vor Langeweile gestorben.
Ich habe noch nicht mal aus allen Fehlern gelernt - Ooooooooh!

Was soll dieses Bedauern? Das bringt mir nix.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
*********leen:
Jene, die nichts zu bedauern hätten am Ende ihrer Tage, wenn die Zukunft nur noch aus einem Häuflein Asche oder Moder bestehen kann, sind die bedauernswertesten Wirklichkeitsverzerrer in meinen Augen. Wer sich vorgaukelt, er habe in allen noch so verworren vertrackten Lebenssituationen und Etappe um Etappe nur immer jeweils die beste Entscheidung getroffen, sollte vielleicht doch lernen, die innere Stimme zu sensibilisieren, auf sie zu hören. Schaffte man dies, sagte man vielleicht nicht so leichtfertig, man hätte nichts zu bedauern.

Totaler Quatsch...
das das Leben nicht immer nach Plan läuft und man auch Fehler macht ist doch vollkommen normal und deswegen muss ich gemachte Fehler auch nicht bedauern.
Zu bedauern wäre höchstens, wenn ich aus meinen gemachten Fehlern nix gelernt hätte und immer wieder in die selbe Falle tappen würde.
Und übrigens bewahrt Dich auch ein sensibilisiertes Bauchgefühl nicht vor allen Fehlern in Deinem Leben!
*****ssA Frau
2.252 Beiträge
*********leen:
Wer sich vorgaukelt, er habe in allen noch so verworren vertrackten Lebenssituationen und Etappe um Etappe nur immer jeweils die beste Entscheidung getroffen, sollte vielleicht doch lernen, die innere Stimme zu sensibilisieren, auf sie zu hören. Schaffte man dies, sagte man vielleicht nicht so leichtfertig, man hätte nichts zu bedauern.

Na, wie schön, das wir alle unsere eigenen Blickwinkel haben. *selbstgefall*
Über "beste Entscheidungen" kann man sich hier streiten, rückblickend waren meine Entscheidungen in meinem Leben immer die besten, denn egal ob positiv oder negativ behaftet, nach Bauch oder Kopf entschiedene Varianten/ Situationen, musste ich sie mit allen Konsequenzen tragen. Sie haben mich gelehrt, meinen Horizont zu erweitern. Haben mich reifen lassen, vorsichtiger oder offener werden lassen und so vieles mehr. Ich bedaure gar nichts. Diese Aussage ist alles andere als leichtfertig dahin gesagt, sondern gut durchdacht und wohl überlegt.

IdS *victory*
****tia Frau
1.969 Beiträge
.....das es schon zu Ende ist. *zwinker*
********line Frau
272 Beiträge
*pfeil* das viele Wünsche unerfüllt bleiben werden.

*pfeil* ich jahrzehnte als Single durch die Welt gewandelt bin.

*pfeil* ich meinem verstorbenen Bruder in den letzten Minuten nicht mehr beistehen konnte
und mich nicht von ihm verabschieden konnte.
Überhaupt
NICHTS!!
Ich würde alles wieder so machen, weil ich einfach Glücklich bin.
Kalt wie Hundeschnauze gibt man sich selbst keine Rechenschaft mehr ab, anderen und höheren Instanzen schon gleich gar nicht. Man schuldet niemandem etwas und hat nicht nur, sondern ist immer und überall im Recht. Wäscht den ganzen Dreck, der unter widrigen seelischen Umständen doch ab und an in einsamen Stunden im Gemüt zu jucken beginnt, mit zweimal Duschen pro Tag ganz easy ab. Schließlich sind wir auf Zukunft und erst recht auf Erfolg gepolt, sind dynamisch und nicht nur wasser-, sondern auch skrupel- und zweifelabweisend selbstoptimiert und blicken entsprechend nie zurück, denken schon gleich gar nicht - wie hieß das bei Robbie Dylion? - ja, richtig: twice.
Ein dreifach Hoch also auf uns selbst!
Selbstgerechtigkeit, Selbstherrlichkeit, Selbstgefälligkeit, Überheblichkeit als Selbstzweck - was für ein Credo für allseits entwicklungswillige ... wie heißt es neudeutsch? - Lauchs.
Zu keiner Selbstkritik bereit und deshalb unfähig dazu - Glückwunsch! Welch blendende Arroganz, die es schafft, aus jedem Fehler noch einen Sieg in Unfehlbarkeit umzumünzen!?

Aber ehrlich: Wie allein muss jemand in einer beschränkten kleinen Welt leben, damit ihr/ihm nichts mehr leid tut? Damit sie/er kein Mitleid mehr empfindet?
Denn bedauern - ist nicht nur ein auf sich selbst gerichtetes Sich-Selbst-Leid-Tun, wie es hier nicht weiter verwunderlich allseitig verwendet wird, sondern zunächst auf andere gerichtetes Mitfühlen und Mitempfinden ...

In einer solchen Welt leben zu müssen, wo nur noch schrankenloser Egoismus zelebriert wird, "dauert" mich am meisten und genau das werde ich "bedauern", wenn mein letztes Stündlein geschlagen hat ... ... das heißt Nein, das werde ich nicht bedauern, denn zum Glück existieren auch - wenn auch höchst selten - noch solche Menschen:

*********leen:
Jene, die nichts zu bedauern hätten am Ende ihrer Tage, wenn die Zukunft nur noch aus einem Häuflein Asche oder Moder bestehen kann, sind die bedauernswertesten Wirklichkeitsverzerrer in meinen Augen. Wer sich vorgaukelt, er habe in allen noch so verworren vertrackten Lebenssituationen und Etappe um Etappe nur immer jeweils die beste Entscheidung getroffen, sollte vielleicht doch lernen, die innere Stimme zu sensibilisieren, auf sie zu hören. Schaffte man dies, sagte man vielleicht nicht so leichtfertig, man hätte nichts zu bedauern.

*****nne Frau
3.244 Beiträge
JOY-Angels 
*****hio:
Aber ehrlich: Wie allein muss jemand in einer beschränkten kleinen Welt leben, damit ihr/ihm nichts mehr leid tut? Damit sie/er kein Mitleid mehr empfindet?
Denn bedauern - ist nicht nur ein auf sich selbst gerichtetes Sich-Selbst-Leid-Tun, wie es hier nicht weiter verwunderlich allseitig verwendet wird, sondern zunächst auf andere gerichtetes Mitfühlen und Mitempfinden ...

Aus dieser Sicht hast du natürlich Recht. Aber dann tut mir einiges hier und jetzt, immer im jeweiligen Augenblick leid. Dann warte ich nicht bis an mein Lebensende damit, etwas zu bedauern.
Er schreibt ...
Aus sexueller Sicht, alles nicht erlebte, was ich mir aber immer noch erfüllen möchte und es hoffentlich auch passiert.

Aus dem Leben heraus. Das ich mich viel zu Spät bei einem … dem Freund... entschuldigt habe und Ihn heute noch vermisse. Da es nie wieder was wurde, aus der Freundschaft. Alle Dinge die ich wegen gewisser Lebensumstände nicht mache/traue.
malochio, ich verbitte mir diese Unterstellungen.

Nur weil ich an meinem Leben nichts zu bedauern habe, lasse ich mir nicht unterstellen, dass ich nicht zu Mitleid anderen Menschen gegenüber fähig bin.
Du kannst dich gerne in deinem Selbstmitleid suhlen, ich bekam es in der Klapse anders beigebracht!
*********eet68 Frau
32 Beiträge
Ich bedaure
Dass ich nicht stärker um die bedingungslose Liebe meines Lebens gekämpft habe.
Zu viel Zeit beim "im Internet surfen" verbraten zu haben.
*******ter Frau
4.560 Beiträge
Ich konnte nach über 10 Jahren ...
... mein schlechtes Gewissen erleichtern. Dabei ging es um nichts wirklich Schlimmes, aber mir war klar, dass ich etwas getan habe, was so nicht ok war. Wenn ich diese Gelegenheit nicht genutzt hätte, dass hätte ich bedauert.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Mein
therapeutisches Wirken brachte immer wieder zum Vorschein, dass für viele Menschen das Leben das bedeutet, was man Fegefeuer nennt, weshalb sie sich nicht trauen, das Leben zu genießen, weil ja noch die Hölle oder zumindest die Nichtseligkeit lauern könnte.

Für mich ist wichtig, meinen Frieden zu machen mit anderen Menschen und das bedeutet aktives Bedauern oder gar Bereuen, wenn es Unausgesprochenes gegeben haben sollte. Aber bis zum erkennbaren Ende möchte ich das Genießbare nicht missen.
Schluss
Den heutigen Tag, Schluss nach 16 Jahren Beziehung/Ehe
hier
soviel zeit verschwendet habe......ciao
Ciao *wink*
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