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BORDERLINE-BEZIEHUNG - Und danach?

Da bin ich doch nochmal.

@
Herzbruch

Dein Beitrag trifft es auf den Punkt,danke!
Das man auf Borderliner hereinfällt glaube ich so nicht,diess Verhaltensmuster von ihr zeigte sich erst nach Jahren:

Aber wie schon erwähnt,wir waren schon als Teenager zusammen.

Ich glaube diese Störung zeigt sich erst wenn der Betroffene Erwachsen wird und das schleichend.

Richtig schlimm wurde es bei ihr so ab dem 30. Lebensjahr.
******ost Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
auch HG

Ich nehme an: eigene Erfahrung.
*********in_by Mann
88 Beiträge
Auch ich habe lange Zeit mit einer Frau zusammengelebt deren Verhalten mir ständig Rätsel aufgab. Komm her, aber geh weg...wenn du mich einengst brech ich aus aber gib mir das Gefühl das du eifersüchtig bist..usw....
Richtiger Umgang mit Geld..? Fehlanzeige...und wehe es konnte das gewünschte einfach mal nicht sein, dann war der Rest des Tages im Allerwertesten.
Hab ich mal nicht so "funktioniert" wie sie es wollte wurde ich komplett entwertet. Gute Seiten hatte ich dann keine mehr, das ging bis hin zu Handgreiflichkleiten. Genauso erging es unserer Tochter.
Ich habe mich schlußendlich nach jeder Sekunde Harmonie gesehnt und somit unbewußt angefangen sie krampfhaft festzuhalten, was bewirkte das sie sich nach der Arbeit noch etwas die Zeit mit einem Kollegen vertrieben hat und ich nun seit Mai mit Kind und Haus allein da sitze.
Aber was soll ich sagen.....es war hart und auch meiner kleinen Maus ging es wirklich schlecht, aber mittlerweile genießen wir die Harmonie die nun im Haus herrscht. Es gibt kein Geschrei mehr und die kleine ist auch viel ruihger und relaxter geworden.
Mittlerweile bin ich ihr dankbar das sie gegangen ist und uns die Chance auf ein ruhiges und normales Miteinander gegeben hat.
Wenn auch das Leben als Alleinerziehender und berufstätiger Vater mit dieser finanziellen Belastung nicht das einfachste ist. Aber bsi aufs finanzielle war es auch vorher nicht anders.
@Herzbruch
gerade auch Deine Zeilen zeigen auf...auf welchen Grat man sich begibt und das jeder von uns sein Päkchen zu tragen hat.
Hauptsache dabei ist, man reflextiert sich und ändert etwas.
****ra Frau
2.916 Beiträge
schade finde ich, daß hier anscheinend alle Partnerschaftsprobleme, die auch hunderprozentig in normalen Beziehungen vorkommen, auf die Diagnose BL geschoben werden..
einfache Sache, sich dann davon, bzw. vom Partner zu distanzieren, man käme mit den Ansichten, Ansprüchen, Vorstellungen des Partners nicht zurecht.

Ich für mich weiß, daß ich nie jemanden manipulieren würde, beeinflussen wollte, geschweige denn, ihn rumkriegen wollte für irgendwas. Ich kann sehr wohl unterscheiden, ob derjenige es ernst mit mir meint, oder nur wegen meiner Krankheit bei mir bleiben würde. Das wäre für mich allerdings nicht der Idealfall.
Wohl auch nicht bei allen anderen von Euch...

ich bin überzeugt, daß auch Nicht-BLs, es versuchen, ihren Partner über Manipulationen, Mitleid usw. zu halten..

wie gesagt, davon distanziere ich mich und fühle mich diesbezüglich auch nicht angesprochen oder in eine Schublade geschoben.

es über einen Kamm zu scheren, finde ich dennoch nicht ratsam, selbst wenn sich viele Symptome der Betroffenen nun mal gleichen.. doch -extra- macht dies niemand, schon gar nicht -jemanden auf sich hereinfallen- lassen..

ich glaube, ich bring das nicht verständlich rüber.. also lass ich es lieber..

Lys
@Lysira
ich finde Du bringst es schon verständlich rüber und finde ich auch, das Du es nicht lassen kannst. Es ist dein Feedback und jeder kann sich seine Meinung bilden, ob dieser es annimmt ist ein anderes Thema.
Ich schreibe auch....es ist eine Gratwanderung die sich in jeder Beziehung oder Freundschaft wieder findet.
Wie oft sind die Waagenschalen des nehmens und gebens ungleich.
Es ist immer einfacher etwas in die Schublade zu stecken anstatt sich mit dem Inhalt zu beschäftigen.

Ich habe damals das Buch "Tausend kleine Scherben" von James Frey gelesen und da bin ich erstmals dahinter gestiegen wie sich ein "süchtiger" fühlt, was er denkt usw. Es war für mich Erschreckend und doch zugleich ein Synom dafür das viele wegschauen...sich nicht auseinandersetzen mit sich und erst gar nicht mit seinem Gegenüber.
******ost Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
@ Lysira
Ich finde es gut, daß du Wege gesucht und gefunden hast. Auch daß du offenbar nicht unbedingt und überall ein Geheimnis aus deinen Besonderheiten machst. Denn das ist wichtig, nicht nur für dich selbst. Du wirst auch den entspechenden Respekt ernten.
Es soll keiner über irgendeinen Kamm geschoren werden. Und ob irgendjemand etwas extra macht kann keiner wissen.
Das weißt du von dir - und das ist gut so.

Es fallen hier auch harte Worte. Und ich verstehe das. Es ist der Schmerz von Betroffenen, welcher Graduierung auch immer.

Ich weiß bis heute nicht, was in einem Menschen vorgeht, in einer Phase, in der er "keine Verwandten mehr kennt". Und ich möchte jedem, der solche Phasen hat und der hier mitliest sagen:

Verdammt! Öffne dich! Sprich darüber, was in dir vorgeht. Schildere dein Leiden, so es eines ist. Gib eine Anweisung für das nächste Mal. Es braucht eine Hilfestellung für den Menschen, den du aussen vorlassen musst. Er muß wissen, was passiert, wie lange es vielleicht dauern kann. Denn: wenn er dich nicht schätzen würde, dann wäre er garnicht bei dir.

Ich für meinen Teil glaube grundsätzlich nicht an Unheilbarkeit. Das sage ich hier, weil eine vorrausgesetzte Unheilbarkeit vielleicht ja als Entschuldigung dienen kann, dafür einfach hinzunehmen. Zu leiden und leiden zu lassen. Es liegt in jeder "Störung" ja eventuell auch eine Verantwortung.


*frieden*
*********in_by Mann
88 Beiträge
Ich möchte meinem Posting noch beifügen das ich mir nicht anmaße eine Borderline Diagnose zu stellen. Dies tat damals ein Psychotherapeut der uns vom Caritativen psychologischen Dienst empfohlen wurde der ursprünglich von mir aufgesucht wurde weil ich nicht mehr weiter wußte.
******uch Mann
157 Beiträge
Trennkost:
Na, ob Du da so falsch liegst?

HG

Herzbruch
Ich bin davon überzeugt das jede Krankheit und Störung heilbar ist.

Das Problem ist das die Leidenden nicht bereit sind mitzuarbeiten,nicht weil sie nicht wollen,sondern weil sie nicht können,das Borderline nicht nur aus einer Störung besteht ist ja hinreichend bekannt.
Hier die Ursache zu finden ist das große Problem.

Ich nenne Bordeline bewusst Störung und nicht Krankheit,da ist im Leben einiges schief gelaufen was nicht verarbeitet werden konnte,entweder weil der Verstand fehlte (Kindheit) oder weil man in Situationen geriet wo das Unterbewusste versagt hat um es vernünftig umzusetzen.

Es soll ja in Deutschland eine Klinik geben die hervorragende Erfolge erzielt hat was Therapie betrifft.

Aber man muß die Kosten selbst tragen,ich war mal auf der Website dieser Klinik ist aber schon länger her,googelt mal vll findet ihr sie.
******uch Mann
157 Beiträge
fitfor4
Das Elternhaus des Borderliners ist bestimmt beteiligt. Wenn diese Persönlichkeitsstörung nicht sogar vererbt wird, kommt sie wohl aus frühkindlichen Ereignissen bei einer dafür vorliegenden Disposition.

Ein weiterer Grund, in der Auswahl seiner Schwiegereltern sehr vorsichtig zu sein.

Aber nochmal: es gehören halt immer zwei dazu...

HG

Herzbruch
@

Herzbruch

Sicher spielt das Elternhaus eine Rolle,bei meinem Bekannten zum Beispiel war Alkohol beim Vater im Spiel,er wurde behandelt wieder letzte Dreck,sowas prägt.

Bei meiner Ex war auch ein Problem im Elternhaus,mit großer Wahrscheinlichkeit im Spiel.

Das schwierige an der Behandlung ist ja das mehrere Strörungen vorhanden sind die indivuelle Behandlung erfordern.
Der Therapeut muß sehr viel Zeit und Geduld aufbringen,aber welcher Therapeut hat schon für einzelne Patienten soviel Zeit und Geduld übrig.

Wichtig ist das auch der Betroffene richtig mitarbeitet,was selten der Fall ist.
Bitte einige Fehler oder fehlende Buchstaben zu entschuldigen,aber die Tastatur meines Laptops funzt manchmal nicht.Werde mir angewöhnen die Beiträge vor dem einstellen zu lesen.*grins*
@ fitfor4
meinst du nicht, dass du deine Aussage "Das Problem ist das die Leidenden nicht bereit sind mitzuarbeiten,nicht weil sie nicht wollen,sondern weil sie nicht können..." zu pauschalisiert ist und von fehlender Ahnung zeugt?

Ich für meinen Fall fühl mich von dir ziemlich durch diese Aussage angegriffen.

Wie willst du denn von jedem einzelnen Bordi beurteilen können ob er nicht an einer Therapie mitarbeiten kann?

Soweit ich weiß (und da bin ich mir sicher) kenn ich dich nicht und du mich nicht.

Im übrigen jeder gute Therapeut hat genügend Zeit und vorallem genügend Geduld für seinen Patienten, wenn nicht dann ist es kein guter Therapeut.

Borderline wird nicht vererbt. Vererbt werden nur einzelne Charakter- und Wesenszüge, welche die Erkrankung an Borderline vereinfachen, allerdings in Zusammenhang mit frühkindlichen Traumatischen Erlebnissen. Was nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass das Elternhaus damit zu tun haben muss. Es reicht zum Beispiel einfach nur wenn man als Kind miterlebt hat wie ein Tier getötet worden ist.

Es gibt in Deutschland eine Vielzahl von Kliniken die sich auf Borderline spezialisiert haben, einige mit wenig Erfolg andere mit hervorragenden Erfolgen, wo man die Kosten nicht selbst tragen muss.

berta
Ich habe betont das Betroffene nichts dafür können wenn Behandlungen nicht greifen.

Es sind nunmal mehrere Störungen vorhanden die die Sache kompliziert machen.

Ich spreche schon aus Erfahrung,wenn es ihr wie in meinem Fall mal 1 -2 Tage gut gegangen ist,wird jedes Gespräch oder die Weiterarbeit sofort abgebrochen bis der neue Schub kommt und der ist meist noch schlimmer ist wie vorher.

Wenn du mir erzählen willst das jeder Therapeut genug Zeit,schau mal in die Wartezimmer,mein Exschwager hat zum Beispiel ein fast halbes Jahr warten müssen um einen Termin wegen seiner Depressionen zu bekommen.

Und das Betroffene es nicht mögen wenn man ihnen sagt das sie nicht mitarbeiten,durfte ich am eigenen Leib erfahren.

Sicher ist es auch oft so das alle anderen ein Problem haben,nur der Betroffene selbst nicht,auch erlebt.

Wie oft musste ich mir anhören das ich sie angreife,wenn ich Vorschläge machte um ihr zu helfen,erzähl mir also bitte nichts,ich habs 20 Jahre mitgemacht und bin am Ende völlig Energielos gwesen.

Mein Auszug war wie ein Befreiungsschlag und zum Glück habe ich mich schnell wieder erholt,denn im Gegensatz zu ihr war ich immer positiv eingestellt egal was war.

Ich pauschaliere auch nicht,sicher gibt es viele die alles tun damit ihnen geholfen wird.
******_bw Paar
2 Beiträge
ich bin
gerade etwas geschockt darüber was ich hier alles lese
selbstdiagnose u so weiter

ich hab selber einen kranken schatz
bei ihm is allerdings nicht so klar was er hat
er war zwar beim psychater allerdings ist das lange her

ich kann nur sagen das sich psychische krankheiten weiterentwickeln
sie können imer schlimmer werden, die phasen in denen sie passieren immer länger...

man muss sich eben von vorne rein klar werden WAS man als partner will

egal was jeder sagt : man KANN u DARF auf keinen fall auf diese menschen einreden: mach eine therapie....
das führt genau zum gegenteil
man muss als angehöriger der betroffenen seinen eigenen weg finden wie man damit umgeht

selbsthilfe gruppen
selber in therapie

es tut mir leid wenn ich das sage: aber ich finde so etwas wie meditation und solche dinge bringen ALLEINE nix

ausserdem wer sagt denn das er bl ér ist?
es gibt sowas viel mischdiagnosen!
shizo/ Depri/ Bl

ich glaube nicht das man sich durch iwelche bücher etwas anmaßen sollte...
tut mir echt leid das zu sagen!

stellt euch doch vor ihr steckt den partner nun in diese schubladen:
bl

ihr wißt schon das die kaum heilbar ist?

jetzt hat der partner aber depris!

jap un man geht dann die ganze zeiteben falsch mit dem um!

deshalb sucht euch als angehörige proffessionelle hilfe!
das ist imens wichtig!!!

ich bin selber auch in der thera
wegen meinem schatz und wegen meiner schlimmen kindheit
allerdings hab ich "nichts".
also keinerlei diagnosen in solche richtungen

oder macht eine sitzung bei einem psychater aus
u redet mit dem über eure partner

aber um gottes willen keine selbstdiagnosen

u nochwas zum schluss, mit dem ich wahrscheinlich sehr allein dasteh

wenn man sich für den partner entscheidet weiss ich selber das man im vorraus das oft nich wissen kann!
aber wenn man sich für den partner entscheidet
dann ist es mehr als feige einfach zu gehen!

mit gehen meine ich nicht unbedingt die beziehung weiterführen, sondern ihn einfach als mensch verlassen!

das ist einfahc nur grausam!
@

Schoki

Als mensch verlassen?

Ich habe ihr weiterhin meine Hilfe angeboten,aber sie lehnte es ab und meinte ich komme schon klar,was aber nicht der Fall ist sie leidet aber nicht unter der Trennung,sondern weil sie nicht alleine damit klar kommt,aus falschem Stolz lehnt sie es ab.

Borderline,ist das nicht der Oberbegriff für verschiedene psychische Störungen und besteht hier nicht eine schizophrene Konstellation?

Gerade das macht die Behandlung so schwierig,heilbar ist sie sicherlich,unheilbar gibt es für mich nicht.

Ich habe mich mit vielen Alternativen zur Schulmedizin befasst und habe festgestellt das da mehr an Wissen zu holen ist,das ist für mich stimmig.

Wenn man nur bedenkt wie oft Sigmund Freud schon widerlegt worden ist,aber gelehrt werden seine Theorien immer noch.

Aber was solls,jeder muß für sich entscheiden und seinen Weg gehen.
****ine Frau
4.667 Beiträge
Borderline,ist das nicht der Oberbegriff für verschiedene psychische Störungen und besteht hier nicht eine schizophrene Konstellation?
Das ist absolut falsch. Das Borderline-Syndrom hat nichts mit Schizophrenie zu tun. Der Oberbegriff ist "psychische Krankheiten". Dass mancher Anteile verschiedener psychischer Krankheiten (Störungen) haben kann, macht eine Behandlung sicher nicht leichter.
@ fitfor4
du schreibst aus den Erfahrungen die du gemacht hast. Du kannst aber nicht pauschalisieren und alle Bordis über einen Kamm scheren.

Ich sage nicht das jeder Therapeut genügend Zeit für seine Patienten hat, aber es ging ja auch darum das GUTE Therapeuten sich die Zeit nehmen, da spreche ich aus Erfahrung.

Und deine Aussage das Betroffene es nicht mögen wenn man Ihnen sagt das sie nicht mitarbeiten trifft auch nicht auf jeden Bordi zu, da spreche ich aus Erfahrung.

Die Aussage das jeder ein Problem hat nur der Betroffene selbst nicht, ist so nicht richtig.
Jeder Bordi muss erst mal für sich erkennen und sich eingestehen, das er krank ist und solange der Betroffene dies nicht tut, fühlt er sich von jedem angegriffen, die ihm eigentlich nur helfen wollen und wird immer bestreiten das er ein Prolem hat und sich tierisch darüber aufregen, das sich jemand auch nur anmasst soetwas auch nur zu äußern, auch da spreche ich aus Erfahrung.

Ich habe Borderline und kann mittlerweile sehr gut damit leben und umgehen, aber vorallem lebe ich in einer glücklichen Partnerschaft, dies aber auch nur weil ich jeden Tag hart an mir arbeite und mein Partner mich darin unterstützt.

Was du erlebt hast tut mir leid für dich, aber nicht jeder Bordi ist so.
@
berta

Schön das du hart an dir arbeitest,du hast meinen aufrichtigen Respekt dafür.

Aber ich sage nicht das jeder Bordi gleich ist,lies bitte mal richtig was ich meine.

Die einzelnen Facetten dieser Störung sind sehr unterschiedlich und wenn du hart mitarbeitest um dir zu helfen,trifft das noch lange nicht auf alle Borderliner zu.

Wenn du einen Therapeuten hast der sehr einfühlsam ist,Glückwunsch!

In der Regel dauert eine Therapiestunde 45 Minuten,du bekommst einen Termin so alle 14 tage oder oft nur einmal im Monat (Erfahrung)denn du bist ja nicht der einzige Patient.

Die Anzahl der Therapiestunden werden von der Krankenkasse festgelegt,ist unterschiedlich je nach Schwere,in der Regel so um 50 Stunden.

Das soll reichen um alles aufzuarbeiten?

Feststellen musste ich auch das der Therapeut viel umschmiß was wir selbst erarbeitet hatten und auch Früchte trug.

Hab ihm ausrichten lassen das er ein A.... ist,ob sie es gemacht hat weis ich nicht.

Fazit: Nach Ende der Behandlung standen wir wieder wie am Anfang da,denn er war ihr Gott hat ja schließlich studiert.

Für mich gilt die Devise,hilf dir selbst dann hilft dir Gott!
@

karline

Ach meinst du?

Ihr verwechselt Schizophrenie immer mit Dr. Jekyll und Mr. Hyde!

Sich mal erkundigen was es wirklich bedeutet würde helfen vieles zu verstehen.

Bis dahin mal

ciao
******ost Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
nochmal ich
hilf dir selbst dann hilft dir Gott

Das mag schon in Ordnung sein. "Hilf dir selbst", allerdings, kann auch bedeuten "emotional nicht eingebundene" Hilfe in Anspruch zu nehmen. Daß nur ein Bruchteil der Fachleute wirklich gut ist, das ist wohl in JEDEM Beruf so. Und daß dazu noch die persönliche Konstellation "Patient/in" - "Therapeuth/in" eine wichtige Rolle spielt ist ebenfalls durchaus denkbar. Für eine effektive Zusammenarbeit der beiden ist ein einigermaßen stabiles Vertrauensverhältnis eine wichtige Grundlage. Und ich glaube, genau dies ist der Grund, warum ein Mensch mit den Symptomen "BL" tendenziell sehr schlecht zu "therapieren" ist. Das Vertrauen schwankt extrem, und da beißt sich die Katze dann in den Schwanz. Kann ich mir vorstellen.

Aber das war nicht der Ansatzpunkt meinem Beitrag. Und ich möchte mich auch auf keine weiteren Fachsimpeleien einlassen. *polizei*

Ich möchte mich viel lieber hier bei so einigen Leuten bedanken für ihre liebevollen, echten und wegweisenden Antworten, die mich auch per Mail erreicht haben. Wie schön, daß wir hier ein Forum haben, das so viel Raum hat für alle möglichen Themen! Prima! Hier wurde ich geholfen! *kuss*



VIELEN DANK!!! *geschenk*
eine Magisterarbeit zum Thema (Universität Leipzig).
passend zum thread und thema (word-doc.):

http://www.sozialteam.de/soziothera/foerder/borderline.doc

Die Situation der Partner von Menschen mit einer Borderline-Störung.
Eine Studie auf der Grundlage eines Internetforums.

Beschreibung von Borderline (Film ca. 18 Min.)
und hier noch ein kurzer aufklärungs-film zum thema: borderline-persönlichkeitsstörung:

Asklepios-klinik-info-film

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