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Könnt ihr Sex und Liebe trennen?

Ist Sex und Liebe trennbar?

Sex
👎

Lie-
be
👍
******_by Frau
724 Beiträge
Ich hab gelernt, beides voneinander zu trennen.
Als aktiver Swinger ist das unerläßlich.

Beim Sex gebe ich mich auf, da hab ich keine Kontrolle. Also gehört eine große Portion Vertrauen in den Anderen auch mit dazu. Das entsteht für mich durch Sympathie.

Sympathie und Vertrauen sind Gefühle, daraus kann Liebe entstehen, muß aber nicht.

Zur Liebe gehört Sex, aber er nimmt sich zurück. Da steht für mich einzig diese Person in seiner Gesamtheit im absoluten Mittelpunkt. Liebe hört auch mit dem Tod nicht auf.
*****y_b Mann
581 Beiträge
Sympathie brauche ich auf jeden Fall, aber verliebt sein muss ich jetzt praktischerweise nicht; auch wenn ich vor 20 Jahren ganz doll überzeugt war, dass das so sein soll.

Liebe ohne Sex auf der anderen Seite geht eher nicht *zwinker*
Ja... das sind zwei verschiedene Sachen
*******n10 Frau
16.171 Beiträge
Hallo,
ja, Liebe und Sex ist für mich definitiv trennbar.
Mit meinem Mann habe ich einfach geilen Sex. Sex mit Liebe, mit Gefühl, auch wenn es oft härter zu geht.
Da ich bi bin, lebe ich diese Seite auch aus. Hier geht es mir in erster Linie um den Sex mit Frauen. Klar sind Gefühle immer ein Teil des Ganzen, aber diese haben mit Liebe nichts zu tun.
Und wenn ich hin und wieder Sex mit einem anderen Mann suche, dann suche ich mir bewusst einen Mann aus. Dieser muss dann den gerade gewünschten Kriterien entsprechen und da geht es mir dann auch nur um die Sache an sich.
**cM Mann
2.383 Beiträge
Zitat von *********ar_HB:
Sie schreibt
Aber ist Liebe nicht auch eine Emotion ?

Klar. Aber nicht jede Emotion ist Liebe.
bei mir ist es so: ja.

bei frauen, die mir nichts bedeuten, kann ich richtig ruppig rammeln ohne aufpassen zu müssen wie sie nun was empfinden, ob es ein wenig weh tut. was zählt bin ich und meine freude.

bei frauen, die mir etwas bedeuten, gehe ich auf sie ein, bin vorsichtiger, ihre lust ist dann genau so wichtig wie meine und manchmal noch etwas wichtiger. blödsinnigerweise wirkt das auf frauen dann oft eher schwach und abtörnend.

ich habe beides gern, kann das aber scheinbar nicht mit ein und derselben person haben. das funktioniert nur wenn ich wütend bin und mir ihre bedürfnisse dann egal sind. ich denke es geht vielen so, denn der sex nach einem streit ist dann doch immer besonders gut.

ich kann also sex haben ohne etwas zu empfinden, auch über längere zeit mit der selben person. das musste ich aber allerdings auch erst lernen.
Zitat von *****n78:
bei frauen, die mir nichts bedeuten, kann ich richtig ruppig rammeln ohne aufpassen zu müssen wie sie nun was empfinden, ob es ein wenig weh tut. was zählt bin ich und meine freude.

Okeee. *nachdenk*
Vergleichbares würde ich so nicht definieren und hoffe, dass es für andere, die auch Liebe und Sex trennen können, ebenso anders ist.
Für mich ist es trennbar, ja.
Ich muss nicht unsterblich in einen Mann verliebt sein um guten Sex zu haben.
Klar es muss für mich eine gewisse Sympathie gegenüber dem Mann bestehen und ich will ihn vorher schon ein wenig kennenlernen. Mir ist es auch wichtig, dass beide ihren Spaß haben und aufeinander eingehen. Aber verliebt muss ich definitiv nicht sein.
Ja.
Zitat von *****987:
Ja.

Ja, Mensch, Du musst schon anderen auch noch Platz lassen zum antworten. Diese endlosen Beiträge kann doch auch kein Mensch lesen, so viel Zeit hat doch niemand.
*nein*
*********weety Frau
80 Beiträge
Das eine ist Liebe, das andere Lust.
Ich kann begehren ohne zu lieben, aber nicht lieben ohne zu begehren.

Ab und an entwickele ich Schwärmerreien, eine lodernde Flamme, aber kein Liebesgefühl. Aktuell bin ich ultra heiß auf jemanden, seinen Körper, seine Berührungen, den geilen leidenschaftlichen Sex, seine Blicke, das Gefühl der Grenzenlosigkeit/Unbeschwertheit, ich verzehre mich nach den gemeinsamen Stunden. Dennoch braucht es für Liebe weit aus mehr, von meiner Seite aus zumindest, da würde auch das 100ste Treffen, tiefgründige Gespräche, gemeinsame Aktivitäten, etc nichts ändern. Um mich zu verlieben, benötigt es eine ganz bestimmte Berührung meines Inneren (nicht anatomisch 😉, wobei, das sollte auch passen)

Meine Definition von Liebe ist eine tiefe Empfindung, jemanden stets bei sich zu tragen, man kann es als Rauschzustand beschreiben, verlieben und lieben sind zweierlei, das eine geht nicht ohne das andere, ich brauche Schmetterlinge.
Ich fühle sehr tief, manchmal so dass es Narben hinterlässt, aber das hält mich nicht ab es wieder zu tun. Man verbrennt sich halt, wenn man mit dem Feuer spielt, aber ich lebe nicht um stets mit doppeltem Boden zu agieren. Wenn ich falle falle ich, aber man hat immer die Chance etwas atemberaubendes zu erfahren, diese Augenblicke sind es für die ich lebe.

Bei gewissen Männern weiß ich, dass es nie über eine Freundschaft+ hinauswachsen würde, denn dieser Funke fehlt. Das heißt nicht, dass ich sie weniger mag oder der Sex schlechter ist, die zwischenmenschliche Beziehung ist nur eine andere.

Grundsätzlich misinterpretieren, besonders Frauen, gewisse Zuneigungen (verbal oder physisch) oft. Hängt mit der Ausschüttung des Hormon Oxytocin zusammen, dies ist bei Frauen wohl stärker vertreten bzw. sie reagieren anders darauf.
Nur weil mir jemand schöne Dinge sagt, mich "liebevoll" behandelt und zugänglich ist, denke ich nicht, dass er mich liebt. Liebe muss ich auf eine bestimmte Art spüren.
Angenommen meine Partnerin verspürt die Lust auf einen anderen Mann eine andere Frau oder im besten fall auf ein Paar dann wäre ich der letzte der da irgend etwas dagegen hat und ich wäre überaus Glücklich in irgendeiner Weise real dabei sein zu dürfen und ich kann ihr die Liebe trotzdem weiter geben, ich bin da offen 😉💕
*******ht_3 Frau
22 Beiträge
Zitat von ********l_81:
Angenommen meine Partnerin verspürt die Lust auf einen anderen Mann eine andere Frau oder im besten fall auf ein Paar dann wäre ich der letzte der da irgend etwas dagegen hat und ich wäre überaus Glücklich in irgendeiner Weise real dabei sein zu dürfen und ich kann ihr die Liebe trotzdem weiter geben, ich bin da offen 😉💕

Könnte es dann nicht auch passieren, dass einiges in der Paar Konstellation nicht mehr so schön empfunden wird, weil man es auch mit anderen macht ?
So zu sagen, seine Exklusivität verliert.
*********lzarm Paar
13 Beiträge
Exklusivität in einer liebevollen Beziehung wird nicht verloren. Oft wird sie sogar durch das Sich-Ausleben mit jemand anderem intensiviert.
Jedenfalls hab ich das so erlebt und auch von anderen wurde mir das erzählt.
Und dein Gefühl für den Menschen ändert sich ja nicht. Zumindest war das bei mir nicht so. Im Gegenteil. Gerade dann hab ich 'unseren Sex' noch viel mehr genossen.
Warum man dann nicht monogam lebt?
Keine Ahnung. Auf Dauer funktioniert das nicht, die Beziehung bleibt spannend, oft, weil du ja könntest, willst du gar nicht. Aber wenn, musst du nichts verheimlichen, kein schlechtes Gewissen haben.
Es gibt viele Gründe.
Kurze und knappe Antwort... Ja. *g*
**********lhaus Paar
1.121 Beiträge
Sex ist Sex und ist für mich als Frau prima von Liebe getrennt ,da reicht mir Sympathie und Anziehungskraft für Sex mit anderen Menschen.Meine Liebe hebe ich mir für meinen Mann auf ( natürlich dann auch mit Sex,aber einer anderen Art von Sex) .Ich denke aber,dass ich da eine Ausnahme bin und viele Frauen dann doch nach dem Sex mehr von den Männern wollen.
*******ht_3 Frau
22 Beiträge
Sorry
Zitat von *********lzarm:
Exklusivität in einer liebevollen Beziehung wird nicht verloren. Oft wird sie sogar durch das Sich-Ausleben mit jemand anderem intensiviert.
Jedenfalls hab ich das so erlebt und auch von anderen wurde mir das erzählt.
Und dein Gefühl für den Menschen ändert sich ja nicht. Zumindest war das bei mir nicht so. Im Gegenteil. Gerade dann hab ich 'unseren Sex' noch viel mehr genossen.
Warum man dann nicht monogam lebt?
Keine Ahnung. Auf Dauer funktioniert das nicht, die Beziehung bleibt spannend, oft, weil du ja könntest, willst du gar nicht. Aber wenn, musst du nichts verheimlichen, kein schlechtes Gewissen haben.
Es gibt viele Gründe.
Aber in meinen Augen kann nichts exklusiv sein was ich mit anderen teile *nixweiss*
Mir geht's eher um sexuelle Praktiken dabei , wenn man die halt auch mit anderen macht , ist es halt nichts besonderes mehr.
Verliert seine Exklusivität. Liebe hin oder her , man ist eine/r unter vielen.
Kommt drauf an
Zitat von *******ht_3:
Sorry
Zitat von *********lzarm:
Exklusivität in einer liebevollen Beziehung wird nicht verloren. Oft wird sie sogar durch das Sich-Ausleben mit jemand anderem intensiviert.
Jedenfalls hab ich das so erlebt und auch von anderen wurde mir das erzählt.
Und dein Gefühl für den Menschen ändert sich ja nicht. Zumindest war das bei mir nicht so. Im Gegenteil. Gerade dann hab ich 'unseren Sex' noch viel mehr genossen.
Warum man dann nicht monogam lebt?
Keine Ahnung. Auf Dauer funktioniert das nicht, die Beziehung bleibt spannend, oft, weil du ja könntest, willst du gar nicht. Aber wenn, musst du nichts verheimlichen, kein schlechtes Gewissen haben.
Es gibt viele Gründe.
Aber in meinen Augen kann nichts exklusiv sein was ich mit anderen teile *nixweiss*
Mir geht's eher um sexuelle Praktiken dabei , wenn man die halt auch mit anderen macht , ist es halt nichts besonderes mehr.
Verliert seine Exklusivität. Liebe hin oder her , man ist eine/r unter vielen.

Für welchen Bereich die Exklusivität reserviert bleibt.

Ist es die Sexualität, dann gibt es die nur exklusiv mit dem exklusiven Partner.
Ist es etwas anderes - die Beziehung tragendes - dann ist nicht-exklusive Sexualität mMn nichts, was die Beziehung in Frage stellen würde. Umgekehrt gewendet und negativ formuliert: was ist, wenn Sex (aus gesundheitlichen oder anderen Gründen) nicht mehr möglich ist? Ist dann auch die Beziehung zu Ende? Dabei ist jetzt natürlich unterstellt, dass es ausser der Sexualität nichts anderes Tragendes in der Beziehung gäbe (was so meist nicht stimmt). Das verweist mMn aber auch darauf, dass Sexualität nicht notwendigerweise die einzig exklusive, die Beziehung tragende Säule sein muss und sogar auch nicht notwendigerweise zu den tragenden Säulen gehört. Welches die tragenden Säulen einer Beziehung sind, liegt mMn in der Entscheidung und im gefundenen Konsens der in der Beziehung unmittelbar stehenden und mittelbar Beteiligten.
*******ht_3 Frau
22 Beiträge
Deshalb
Zitat von *******mant:
Kommt drauf an
Zitat von *******ht_3:
Sorry
Zitat von *********lzarm:
Exklusivität in einer liebevollen Beziehung wird nicht verloren. Oft wird sie sogar durch das Sich-Ausleben mit jemand anderem intensiviert.
Jedenfalls hab ich das so erlebt und auch von anderen wurde mir das erzählt.
Und dein Gefühl für den Menschen ändert sich ja nicht. Zumindest war das bei mir nicht so. Im Gegenteil. Gerade dann hab ich 'unseren Sex' noch viel mehr genossen.
Warum man dann nicht monogam lebt?
Keine Ahnung. Auf Dauer funktioniert das nicht, die Beziehung bleibt spannend, oft, weil du ja könntest, willst du gar nicht. Aber wenn, musst du nichts verheimlichen, kein schlechtes Gewissen haben.
Es gibt viele Gründe.
Aber in meinen Augen kann nichts exklusiv sein was ich mit anderen teile *nixweiss*
Mir geht's eher um sexuelle Praktiken dabei , wenn man die halt auch mit anderen macht , ist es halt nichts besonderes mehr.
Verliert seine Exklusivität. Liebe hin oder her , man ist eine/r unter vielen.

Für welchen Bereich die Exklusivität reserviert bleibt.

Ist es die Sexualität, dann gibt es die nur exklusiv mit dem exklusiven Partner.
Ist es etwas anderes - die Beziehung tragendes - dann ist nicht-exklusive Sexualität mMn nichts, was die Beziehung in Frage stellen würde. Umgekehrt gewendet und negativ formuliert: was ist, wenn Sex (aus gesundheitlichen oder anderen Gründen) nicht mehr möglich ist? Ist dann auch die Beziehung zu Ende? Dabei ist jetzt natürlich unterstellt, dass es ausser der Sexualität nichts anderes Tragendes in der Beziehung gäbe (was so meist nicht stimmt). Das verweist mMn aber auch darauf, dass Sexualität nicht notwendigerweise die einzig exklusive, die Beziehung tragende Säule sein muss und sogar auch nicht notwendigerweise zu den tragenden Säulen gehört. Welches die tragenden Säulen einer Beziehung sind, liegt mMn in der Entscheidung und im gefundenen Konsens der in der Beziehung unmittelbar stehenden und mittelbar Beteiligten.

schrieb ich ja sexuelle Praktiken *g*
Denn Liebe ist ja auch nicht exklusiv, man liebt ja auch andere Menschen.
Vielleicht anders und doch ist es Liebe.
Und was genau bleibt dann noch exklusiv für die Beziehung?
Nun
Zitat von *******ht_3:
Deshalb
.....

schrieb ich ja sexuelle Praktiken *g*
Denn Liebe ist ja auch nicht exklusiv, man liebt ja auch andere Menschen.
Vielleicht anders und doch ist es Liebe.
Und was genau bleibt dann noch exklusiv für die Beziehung?

Das kann das Ja-Wort sein, also das weiter tragen der Entscheidung füreinander da zu sein (auch wenn Sex nicht mehr möglich sein sollte),

Das kann tiefe emotionale Verbundenheit sein (die dann anderen Ausdruck sucht außerhalb der körperlichen Verbundenheit=Sex),

Das kann ... so vieles sein, was ausserhalb von Sex noch zusätzlich oder sogar stärker verbindet. Dass Sex miteinander die allein tragende Säule einer Beziehung darstellt, bezweifle ich.
Und wer miteinander Sex als tragende Säule dabei hat, für den bleibt er folglich genauso exklusiv wie die Beziehung


(wobei diese auch nicht zwingend exklusiv sein muss - erinnert sei an beziehungsanarche und polyamore Beziehungen).

Und das ist gut so, wie es beide leben wollen.

Und es ist gut, wenn andere andere Säulen in ihrer Beziehung haben.
**********lhaus Paar
1.121 Beiträge
Die Exklusivität bleibt beim Partner,dass kann ich nach zehn Jahren Swingerei bestätigen.Der Sex mit dem Partner ist eben anders und wird durch das Swingen bereichert ,nicht abgewertet.Und für uns hat Swingen nie bedeutet,jedes Wochenende durch die Clubs zu ziehen und um jeden Preis Sex mit Fremden zu haben.Auch waren wir häufig in Clubs und haben nicht das passende Pendant gefunden - ganz im Gegenteil : wir haben viele liebenswerte Menschen getroffen,aus denen dann später gute Freunde wurden.Wir nutzen in erster Linie das Swingen um sexuelle Praktiken zu erleben,die zu zweit nicht gehen - sei es Sandwich oder anderes und natürlich macht es auch Spaß mit zwei Frauen einen Mann zu verwöhnen oder eben umgekehrt zwei Männer,die eine Frau verwöhnen.Auch in dem BDSM Bereich ist "schlagen und poppen" wesentlich einfacher zu dritt und so weiter.....aber das alles hat unsere sexuelle Beziehung immer nur erweitert und bereichert - nie dominiert und stand auch nie unserem gemeinsamen Sex im Wege.
Wir lieben uns vielleicht sogar intensiver,da wir wissen welche Freiräume der andere nutzen kann...und natürlich weil die Phantasie grenzenloser in diesem Bereich geworden ist.
***nt Mann
12 Beiträge
Nö, das find ich komisch... Vielleicht bin ich auch, wie man inzwischen sagt, Demi-Sexuell, ich brauch ein wenig mehr, um das interessant finden zu können, also vllt. nicht liebe, aber Zuneigung, breiteres Interesse, ja eigentlich Bewunderung, helfen sehr. *g*
Es käme womöglich auf einen Versuch an, aber ich finde es doch eher kontraintuitiv...
*******ht_3 Frau
22 Beiträge
@Licht_Spielhaus
Welche Exklusivität bleibt beim Partner?
das lässt sich nicht einseitig festlegen
Zitat von *******ht_3:
@**********lhaus
Welche Exklusivität bleibt beim Partner?

So in der Art: diese Exklusivität bekommst Du von mir geboten.

(Gern auch per CM mehr dazu)
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