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...wenn es nicht mehr geht...

**C Mann
12.067 Beiträge
Themenersteller 
...wenn es nicht mehr geht...
...es gibt hier viele Themen die sich mit dem Sex im Alter beschäftigen und ob man nicht besser darauf verzichten sollte. Aber wäre es nicht auch mal interessant darüber nachzudenken, wie hoch der Leidensdruck wäre, wenn es auch für einen jüngeren Menschen aufgrund von gesundheitlichen oder anderen Problemen plötzlich von heute auf morgen nicht mehr "funktioniert". Wie geht man(n) dann damit um...?
Ein sehr wichtiges Thema!
Antwort geben kann aber nur ein Betroffener geben. Ich bin mal gespannt, ob sich betroffene melden.
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, wie ich damit umgehen würde oder könnte.
Also ich leide seit einiger zeit unter einer Phimose, welche erst später behandelt wird. Ständig reißt die haut ein und es entstehen Narben.

Wenn dies wärend des Akts passiert ist das natürlich ein unangenehmer schmerz und das wars mit dem Spaß.

Madame war dann immer enttäuscht und ich dementsprechend auch.
Das zerrt schon sehr an dem eigenen ego

Jetzt bin ich wieder single (das hatte aber nix mit der Phimose zu tun)
Jetzt heißt es selisch und moralisch auf die Beschneidung vorbereiten...
****dat Frau
3.554 Beiträge
Auch bei Frauen gibt es das. Man höre und staune.

Ich litt lange Jahre unter Vaginismus. Das heißt, dass das Eindringen extrem schmerzhaft ist. Es fühlte sich jedesmal an, als zerreiße etwas. Nicht mal die Jungfrauen-OBs konnte ich einführen ohne erhebliche Schmerzen.

Ich habe oft heiße Tränen deswegen vergossen und fühlte mich „kaputt“.

Ich habe heute noch manchmal heftige Schmerzen, wenn ein Mann zu ungeduldig ist oder wenn Kondome verwendet werden.
Da das Thema nicht sehr bekannt ist, hilft auch reden nicht viel. Für Männer fühlt es sich an, als wäre ich feucht - aber ich muss tatsächlich erregt sein, damit es nicht schmerzt. Die wenigsten Männer kennen den Unterschied.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Als ich jung war..
Mit anfang dreissig,
hatte ich eine " Verzichtsphase" .. war sozusagen mehrere Jahre lang im esoterischen Bereich unterwegs.
Also nicht, dass ES nicht mehr funktioniert hätte, ich wollte rausfinden, was es für mich braucht und wessen ich nicht bedarf.

Ich hab verzichtet auf:
Alkohol
Zigaretten
Fleisch
Fisch
Eier
Temporär sogar auf Milchprodukte
Sex mit anderen Menschen
Selbstbefriedigung

Stattdessen war ich
3-4 mal pro Woche im Yoga
hab morgens und abends 20 min meditiert
hab meine sexuelle energie sozusagen nicht abreagiert sondern aufsteigen lassen
in power umgesetzt

Ich lebte sehr zurückgezogen und war sehr kreativ, hab manchmal- nach der arbeit- bis nachts um drei gemalt oder Poems geschrieben.

Manchmal waren freunde dabei, einfach um diese Ruhe, die da durch mich durch ging, mitzuerleben. Die sassen einfach daneben, bei einer Schale tee, während ich drei meter lange Seidentücher gemalt hab.

Jahre später hat mich das reale Leben wieder eingeholt, aber wenn ich diese Phase- die für mich sehr befreiend war- nicht gehabt hätte, wäre aus mir nicht geworden, wer ich heute bin.

Was ich damals gelernt habe- es ging ja über mehrere Jahre:
Es gibt fast nichts, auf das ich nicht verzichten kann, weil mir- wenn ich auf was verzichte, etwas anderes zufliesst, das mein Dasein auch schön und erlebenswert macht.

Es gibt unbequeme und schmerzende Positionen, und wenn man die lang genug hält spürt man den eigenen Körper nicht mehr...

Als ich jahre später mit Anfang 40 mein Kind mittels Kaiserschnitt entbunden habe bekam ich einen Eintrag in der Krankenakte: Patientin verweigert Schnerzmittel.

Was ich jetzt sagen möchte: Bei niemandem "geht" oder "funktioniert" alles, weder in jungen noch in alten Jahren. Es liegt an einem selber, ob man sich eher auf das focussiert, was nicht mehr geht oder sich auf das konzentriert, was möglich ist.

Und Sex ist zwar schön- aber irgendwie deutlich unwichtiger als andere Körperfunktionen!
********2018 Mann
36.454 Beiträge
Wiederaufbau der Potenz
Vor über 10 Jahren hatte ich eine schwere Zeit. Der Tod eines geliebten Menschen und andere, belastende Umstände waren so dominant, dass Sex längere Zeit keine Rolle mehr spielte. In der folgenden Zeit von Neuorientierung, Traumabewältigung, etc. bemerkte ich, dass meine Potenz nicht mehr wie gewohnt und gewünscht funktionierte.

Also habe ich damit begonnen mein Comeback zu planen. Zuerst habe ich das Problem genauestens analysiert. Dann habe ich meinem Körper die fehlenden Bestandteile hinzugefügt, für die Remission der Durchblutung gesorgt, fleissig geübt und trainiert, und voila!

Durch die aktive Auseinandersetzung mit meiner Potenz habe ich viel über mein Geschlechtsteil dazu gelernt. Heute funktioniert es wieder tadellos. Es ist sogar noch besser als davor.

Für mich gibt es keinen einleuchtenden Grund über dieses Thema nicht genauso offen zu reden wie über Bohnensalat. Und wer herausfinden will ob es stimmt was ich sage, darf es gerne testen. *schweiz*
*********chen Frau
2.594 Beiträge
Ein schöner Beitrag....sweetsixty
...nur geht es nicht um Verzicht - sondern darum: wenn es nicht mehr geht

Denke da an all die Herren beispielsweise, die keinen steifen Schwanz bekommen.....

Nicht an den Verzicht

Bin gespannt auf die Beiträge

Grüssle

Stahlwittchen
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Ich weiß nicht, ob dieses Forum dann die richtige Plattform ist für Menschen, die keinen Sex mehr haben können.....

Das ist doch wie eine Koch-Show für Leute, die 50 kg abnehmen sollen.
********2018 Mann
36.454 Beiträge
Das ist doch wie eine Koch-Show für Leute, die 50 kg abnehmen sollen.

Irgendwie hast du verdammt recht, meine Liebe! *rotfl*
**C Mann
12.067 Beiträge
Themenersteller 
**********henkt:
Das ist doch wie eine Koch-Show für Leute, die 50 kg abnehmen sollen.

...ich bin bekennender Nichtkoch und fühle keinen Drang zu meiner Verwirklichung in der Küche. Dennoch sehe ich gerne Kochshows... *zwinker*
Auch Frauen können "nicht mehr können" und für mich stellt sich hier die Frage, was Du, lieber FTC, eigentlich meinst? Eine temporäre und vorübergehende Unlust oder eine körperliche/seelische Diagnose, die die pralle Latte für immer (oder zumindest für lange Zeit) unmöglich macht?
**C Mann
12.067 Beiträge
Themenersteller 
@Catubaba
...dass auch Frauen ähnliche Probleme haben können, ist mir bewusst. aber ich denke, dess eine "Funktionsstörung" den Mann doch stärken am Ego kratzt. Eine temporäre "Unlust" sehe ich nicht als Störung der Erektionsfähigkeit. Auch ein Mann kann gelegentlich nicht immer und überall Lust haben, auch wenn das von manchen Frauen gerne bezweifelt wird.... *zwinker* Auch eine temporäre Dysfunktion aufgrund medikamentöser Einnahmen sollte eine Partnerschaft verkraften, Nein, es geht mir hier um die Art und Weise, wie Mann auf die "rien ne va plus" Situation reagiert, wie er das mit seinem Selbtbewusstsein in Einklang bringen kann. Wie ändert er sein Verhalten gegenüber seiner Partnerin. Versucht er mit seinen anderen "Sexorganen" oder mit Spielzeug ihr doch Befriedigung zu verschaffen und wie steht sie dazu? Oder resigniert er und fühlt sich als Versager... Auf welche Ebene stellt man die Partnerschaft? Kann man sich damit arrangieren, dass Frau sich ihre natürlichen Bedürfnisse anderweitig befriedigt? Wie geht man damit um?
FTC
Danke für Deine Erklärung.

Er mag sich als Versager fühlen....sollte er aber nicht. Da gibt es sicherlich auch professionelle Hilfe von außen, um mit der neuen Situation zurechtzukommen.
Auch, wenn er für sein Glück selbst verantwortlich ist (welch Ironie in diesem Zusammenhang*roll*) bin ich fest der Meinung, dass gerade hier die Partnerin von unschätzbarem Wert ist. Wer, wenn nicht sie, kann ihm das Gefühl vermitteln, dennoch Mann zu sein und ihn nicht nur auf das rein körperliche zu reduzieren?
Es kommt darauf an, was unter "nicht können" verstanden wird. Ich bin davon betroffen, da ich mich aufgrund einer Behinderung nur eingeschränkt bewegen kann. Daher ist nur passiver Sex möglich.

Wie ich damit umgehe, ist schwer zu erklären. Mir ist zwar bewusst, dass ich dadurch keine Frau befriedigen kann und als Sexpartner nicht in Frage komme, jedoch kann ich ohnehin nichts daran ändern. Daher versuche ich es neutral zu betrachten. Im Alltag versuche ich Situationen zu meiden, in denen das Thema relevant wird. Zum Beispiel halte ich mich aus Gesprächen zu Beziehungen, Sex... heraus, da es mich nicht betrifft.
*******e_60 Mann
87 Beiträge
Ja! Das tut dem Ego nicht gut...

Wir Jungs sind hier gefordert?

Wie war mein Leben früher?
Sagen wir das so: Beruflich bedingt hatte und habe ich mehr Teflon an mir als viele andere. Beruflich gehörte ich als Controller immer zu den „gehassten Menschen“...

Als Mensch gesehen haben mich wenige...

Aber kommen wir auf das Thema der TE zurück.

Wenn dir als Mann der Boden unter den Füssen entzogen wird...

Vorweg eine kleine Geschichte aus meinem Leben und warum ich die Aussage von Seelenverschenkt, als, sagen wir so, bedenklich finde.

Stell dir doch mal vor wie es sein könnte wenn du deine Titten nicht mehr in dein Profil einsetzen könnest... Stichwort Brustkrebs... Was willst du dann noch hier? Das ist nicht böse gemeint, nur zum Nachdenken...

Mit meiner, an Brustkrebs, verstorben Frau hatte ich schier endlose Gespräche darüber. Ich erinnere mich lebhaft daran ihr die notwendige Zuversicht zu geben das dies nicht alles ist... und es war mich nie ein Grund sie zu verlassen! Liebe, in guten wie in schlechten Zeiten...

Doch nun zu mir....

Den ersten und auch den zweiten Herzinfarkt hatte ich noch gut überstanden... zumindest was das „noch können“ betrifft... dennoch verändert sich das Leben.

„ Das Leben ist Veränderung – und wer Angst hat vor Veränderung – hat Angst vorm Leben!

Es kam aber wie es kommen musste... ich fühlte das sich etwas verändert und suchte das Gespräch mit meiner Partnerin... welches - mit den denkwürdigen Worten endete -, ich will nicht deine Krankenschwester sein... O.K. Beziehung nach über 5 Jahren beendet.

Es folgte eine sehr schlimme Zeit für mich... die erste, zweite, dritte und vierte OP... von oben nach unten mehrmals Aufgeschnitten... Blutverdünner von der härtsten Sorte.

Jetzt komme ich zu dem Punkt... AKZEPTANZ

Lange habe ich damit gehadert und auch einige Versuche unternommen und die Frauen sind nie unbefriedigt gegangen... dennoch fehlte ihnen etwas, verständlich...

… das Leben ist Veränderung...

Bin ich deswegen Asexuell? Niemals... Ich bin Mensch und damit auch Sexuell.

Doch was ist Sexuell...

Mädels ihr seit gefragt...
Mit meiner, an Brustkrebs, verstorben Frau hatte ich schier endlose Gespräche darüber. Ich erinnere mich lebhaft daran ihr die notwendige Zuversicht zu geben das dies nicht alles ist... und es war mich nie ein Grund sie zu verlassen! Liebe, in guten wie in schlechten Zeiten...

Dieses Thema haben mein Ex-Mann und ich zur Genüge durchgekaut, ebenso das Thema Hodenkrebs und wir waren uns Beide einig: daran scheitert eine Ehe nicht und die Liebe wird dadurch nicht weniger.

Danke für Deine berührenden Zeilen*g*
In einem anderen Thema habe ich bereits kurz erwähnt. In ‚jungen‘ Jahren musste ich gezwungener Maßen auf Sex verzichten. Erst so 6-9 Monate, dann länger. Sie wollte einfach nicht mehr.

Nichts hat geholfen. Ich habe mich selbst befriedigt, aber das ist ja bekanntlich nicht das gleiche.

Irgendwann trennte ich mich und lernte neue Frauen kennen, natürlich landeten wir auch irgendwo und unbekleidet ineinander...aber das war nicht einfach. Mein Körper musste sich erst wieder daran gewöhnen. Es dauerte so zwei Monate bis er und ich wieder konform gingen.

Und ja lieber FTC es war ein verdammt bescheidenes Gefühl Mitte 20 keinen so hoch zu bekommen wie es eigentlich normal war, wäre, hätte sein sollen.

Also habe ich gelernt, dass ich Sex verlernen kann. Lust im Kopf und in der Hose nicht gleichzeitig stattfand.


*my2cents*


VG Bee *wink*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Flapsig war
meine Antwort auf die Frage "Wie geht´s?" immer "Zuletzt ging´s noch".

aber ich musste nach einer Notaufnahme auch eine OP über mich ergehen lassen, die einen Teil der normalen Funktion zerstörte. Seither kann ich nicht mehr nach außen ejakulieren, was natürlich von mancher Frau als ungenügend empfunden wird, bei mir vor allem von der, die eigentlich Kinder mit mir wollte.

Aber was soll ich mich deshalb grämen, meine Ktrankheit ließ sich auf diese Weise heilen. Außerdem blieb mir etwas Wichtiges: die Fähigkeit zu echten männlichen Orgasmen, auch multiplen.
*******e_60 Mann
87 Beiträge
Akzepteren... Es ist so wie es ist...
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Nun , uns hat der Hodenkrebs alle Möglichkeiten genommen.
Auch Viagra und Cialis halfen nicht mehr.
Also gab ich nach und verzichtete jahrelang auf Sex.

Wenn ich ihn mal überreden/überzeugen/ins Bett verführen konnte, gab es auf beiden Seiten Enttäuschungen, also stellten wir es ganz ein.

Ihm ging es damit besser, ich verzweifelte immer mehr. Kaufte alles was Frau Spaß im Alleingang bereiten könnte, ist aber nicht das Gleiche wie ein liebender Partner.

Dann haben wir nach endlosen Jahren und Gesprächen die Ehe für mich geöffnet.

Er hat seine Ruhe und ich Befriedigung.

Was anderes ist uns/mir nicht mehr eingefallen.
**C Mann
12.067 Beiträge
Themenersteller 
*******elle:
Er hat seine Ruhe und ich Befriedigung.

Was anderes ist uns/mir nicht mehr eingefallen.

....das ist natürlich eine Option. Aber geht es ihm damit wirklich gut oder ist es für ihn ein Kompromiss, um Dich als Frau und Partnerin nicht auch noch zu verlieren? Sollte ich in einer solchen Situation sein, würde ich vom Kopf her wahrscheinlich auch einer solchen Konstelation zustimmen. Aber ich weiss nicht, wie es in meiner Seele dann wiklich aussehen würde...
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Himmelhochjauchzend ist er bestimmt nicht. *nixweiss*
Da ich ihn aber nicht mehr " behellige" geht es ihm damit auch besser.
**C Mann
12.067 Beiträge
Themenersteller 
*******elle:
Da ich ihn aber nicht mehr " behellige" geht es ihm damit auch besser.

...wie muss man das verstehen? Habt Ihr noch Austausch von Zärtlichkeiten? Ich z.B. lasse mich sehr gerne "behelligen" auch wenn es aus irgend einem Grund nicht zum krönenden Abschluss kommen sollte....
********2018 Mann
36.454 Beiträge
Gleichberechtigung für den Mann
Dann haben wir nach endlosen Jahren und Gesprächen die Ehe für mich geöffnet.

Ich bin froh das du eine Frau bist die das schreibt. Bei uns war ist der Grund nicht der gleiche, aber der Verlauf ähnlich. Endlose Jahre und Gespräche und dann haben wir die Ehe geöffnet. Und ich bin hier. Und für uns beide ist das gut so.

Mich stört es allerdings, dass ich mich als Mann mit Verdächtigungen rumschlagen muss. Weil das ja so super ins Klischee passt. Mann + verheiratet + alleine hier = Er will mal kurz seine Frau betrügen.

Ich empfinde das als ungerecht. Mag sein, dass es viele Männer gibt, die ihre Frau betrügen. Aber ich habe das noch nie getan und werde es auch nie tun. Wozu auch? Das habe ich gar nicht nötig!

Von starken Verfechtern konventionaler Treue bin ich dann halt der Macho, der seine Frau manipuliert und sie zur Ehehure gemacht hat. Für mich ist das nur noch borniert und lächerlich.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Wenn es nicht mehr geht...
ich könnte mir vorstellen, das wenn mit zunehmendem Alter mein gesamter Körper nicht mehr so gut funktioniert und gebrechlich wird, es mir wahrscheinlich auch nur wenig ausmachen würde, das die Sexualfunktionen sich verabschieden.

Allerdings, wenn man Mitte 40 ist und es passiert einem so etwas, dann ist das eigentlich ein Tiefschlag für die Seele!
Ich war deswegen beim Arzt und er hat mir dann Cialis verordnet, da er den beruflichen Stress als Auslöser ausmachte. Natürlich gleichzeitig mit Stressverminderung!
Das funktionierte allerdings auch nicht wirklich und die Cialis sind auf Dauer natürlich ziemlich teuer, da die Kasse so was nicht übernimmt (vielleicht in ganz krassen Fällen doch)
Letztendlich kam ich dann selbst auf den Trichter, das es an dem Blutdrucksenker liegt, den ich verschrieben bekommen habe. Ein Blick in den Beipackzettel hätte dieses Problem sicherlich schneller lösen können.

Das schlimmste Problem ist allerdings der Kopf. Diese Erfahrung, das man machen kann was man will und es geht nix und das über Monate hatte sich irgendwo in meinem Gehirn so festgesetzt, das es schwierig war es zu verdrängen.
Die Versagensängste kamen immer mal wieder hoch und kommen auch heute noch ab und an...
Aber, Mann sollte Mann genug sein mit einem Arzt über solche Dinge zu sprechen.
Es gibt heutzutage auch dafür eine Lösung... und es ist herrlich zu wissen, das man sich keine Gedanken übers Versagen machen muss, dann kann man den Sex auch in jeder Hinsicht genießen und sich fallen lassen!
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