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Sex Deluxe

Sex Deluxe
Immer mal wieder tauchen hier Threads auf, in denen die Qualität der sexuellen Beziehung zum Partner beklagt wird - zu wenig Experimentierfreudig, zu langweilig, zu wenig dies und das.

Müssen wir wirklich alle ständig "Sex Deluxe" erleben?
Hausmannskost, Alltagsfick, Standard-Sex - unakzeptabel?

Genügt das das gelegentliche "Sahnehäuben" dass das vögel-allerlei krönt, oder muss im Bett ständig und immer die Post abgehen?

Künden Threads wie "Sie will nur selten Anal" oder "wie kriege ich meine Frau zum Swingen" wirklich von schrecklichem, unerfülltem Sexualleben, oder ist hier nur jemand Maß- und rücksichtslos?

Bewerten wir den Genuss, den Sex bringt zu hoch, und setzen uns selber unter Druck mit "lustvoller, öfter, variantenreicher"?

Fragende Grüße, Nigra
**********ty_nw Paar
9 Beiträge
Ich (w) stimme dir zu Nigra!
Ich kann mir nicht vorstellen das bei einem Paar das lange zusammen ist, ständig und immer die Post abgeht. Zudem geht da nicht die Spannung verloren irgendwann? Wenn man sich wirklich liebt dann gibt es nichts schöneres als manchmal einfach nur Blümchen Sex und liebe Worte. Mein Freund und ich sind unheimlich neugierig auf viele Dinge, doch möchten wir das Pulver nicht sofort am Anfang verschiessen sondern erst nach und nach einsetzen und unsere Phantasien verwirklichen.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Müssen wir wirklich alle ständig "Sex Deluxe" erleben?Hausmannskost, Alltagsfick, Standard-Sex - unakzeptabel?
Nein - natürlich nicht, aber eine gewisse Qualität sollte er schon haben.
Die Highlights zwischendurch machen die Sache doch zusätzlich richtig schmackhaft und man erhält sich die Lust und das Verlangen danach.
Langweiliger Sex auf Dauer ist für fast jede Beziehung schädlich. Gerade, wenn die Liebe dem Alltag ein wenig weicht, dann schadet es auf keinen Fall, wenn die Qualität der zwischenmenschlichen Aktivität den beiderseitigen Erwartungen entspricht.

Al
Es ist doch wie bei vielem, die Mischung machts!

Es gäbe keine Highlights wenn es nicht denn Alltagssex gäbe.
Dadurch wird das Besondere erst zum Besonderen.

Liebe Grüße
Bill
Es ist doch wie bei vielem, die Mischung machts!

Es gäbe keine Highlights wenn es nicht denn Alltagssex gäbe.
Dadurch wird das Besondere erst zum Besonderen.

Liebe Grüße
Bill
Alltagssex dient uns der Entspannug! Die Highlights dienen der Kreativität, powern aus!

Aber ob nun Alltagssex oder Highlight die Quälität muss stimmen.
Eben
Niemand kann immer nur in der Kamasutrakiste kramen. *nene*
Manchmal ist Sex auch sehr eigennützig.
Man darf es damit nur nicht übertreiben *pimper*
Mir fällt dazu irgendwie der Spruch ein: Sex ist nur schmutzig wenn man es richtig macht.

Ich denke es ist vor allem wichtig offen miteinander umgehen zu können und sich gegenseitig über Wünsche auszutauschen. Denn die Qualität ist nichts objektives, sondern hängt von den jeweiligen Partnern ab. Wenn man aufeinander eingeht kommt die gewünschte Qualität doch von ganz alleine. Dann kann auch der "Alltagssex" sehr erfüllend sein. Also ist es eher eine Zugabe immer wieder ausgefallenes ausprobieren und genießen zu können.

Man könnte es fast als ein gesellschaftliches Problem sehen, da es nicht mehr reicht "nur" gut zu sein. Man muss ständig neue Grenzen überschreiten und sich übertreffen. Schade dass sowas auch auf die sexuelle Ebene übergreift.
****ing Frau
3 Beiträge
Gerne darf es auch mal "Hausmannskost" sein, ich ess ja auch nicht jeden Steak oder Hummer. Ich finde es aber toll mit meinem Partner neue und tolle sexuelle Erfahrungen zu machen, aber ich brauch nicht jedes Wochenende den Kick durch irgendwas neues oder schrilles.

Der Druck der durch Medien und auch teilweise durch solche Sachen wie den Joyclub auf Paare bzw. den einen oder anderen Partner wirken, können dazu beitragen, dass man immer neue und extremene Sachen im Bett oder auch gerade nicht im Bett *zwinker* ausprobieren möchte und vielleicht das eigentlich wichtige, das schöne Zusammensein mit dem Partner in den Hintergrund stellt.
na ...
da gibt es den fast taeglichen bluemchen sex...meistens morgens...wir lieben das....das brauchen wir einfach...

und dann die highligst..ab und an...mal erotisch weggehen...sich in stiefel oder dessous werfen...

ansonsten setzen wir uns keinem druck aus...aber ich sehe das wir uns immer weiter entwickeln...
Künden Threads wie "Sie will nur selten Anal" oder "wie kriege ich meine Frau zum Swingen" wirklich von schrecklichem, unerfülltem Sexualleben, oder ist hier nur jemand Maß- und rücksichtslos?

Das Problem dürfte auch daran liegen, daß sich anscheinend sehr viele Partner nicht über ihre sexuellen Wünsche und Träume unterhalten können.
Miteinander reden und gegebenenfalls Kompromisse finden und auch aufeinender Rücksicht nehmen...das sollte eine Partnerschaft schon beeinhalten!

ZurFrage...Hausmannskost oder ständig Post abgehen:

Welche "Art" von Sex wir haben ist situationsbedingt...Kids zuhause, wenig Zeit, viel Zeit, nach einer Party, im Club und was es halt im Leben für Situationen gibt.
Und gerade diese Mischung machts doch aus!
Es würde irgendwann langweilig werden immer nur nach Höherem und Besserem zu streben...wir lassen das auf uns zu kommen und genießen einfach nur diese Zeit *g*

Manch einer mag sich vielleicht zu sehr unter Druck setzen, um besser und variantenreicher zu sein...warum?
Da sind wir wieder beim Thema miteinander reden...manch einer denkt, der Partner wäre enttäuscht, wenn man die "Messlatte" nicht wieder toppt.
Wir zwei finden unseren Sex miteinander eigentlich immer genial *rotwerd*...egal ob schnell mal vorm Ausgehen oder wann auch immer.


Die Frage:
Bewerten wir den Genuss, den Sex bringt zu hoch,

Wir bewerten den Genuss nicht!!!!
Wir genießen einfach!
Offenbar sind die Joy-Clubber einig, was ihre Erwartungen an den Sex betrifft:

Highlights sind nicht jeden Tag nötig, aber eine durchgehend hohe Qualität wird schon erwartet. Also nicht Bratwurst und Pommes, sondern zumindestens "gesunde Ernährung" im sexuellen Bereich, mit ab und zu gut essen gehen, könnt man sagen *g*

Für mich hat sich in den letzten Jahren die öffentliche Darstellung und Diskussion von Sex in den Medien - Fernsehen, Internet – sehr stark verändert: Der Joyclub ist da ein gutes Beispiel, aber auch der Fernsehsender von Beate Uhse, Sendungen zur Sexualität bei Arte oder das Buch "Feuchtgebiete" von Charlotte Roché.

Insgesamt ist ein Thema, das lange Zeit aus der Öffentlichkeit ausgeklammert und tabuisiert wurde, jetzt auf einmal in aller äh ... Munde.

Auch wenn Sex noch nicht zum Tischgespräch im Familienkreis zählt, das "drüber reden" wird Salonfähig. Was ja - wie hier der Tenor zeigt - für ein gutes und erfülltes Sexualleben von ausschlaggebender Bedeutung ist. Von daher ist diese Entwicklung sehr zu Begrüßen.

Andererseits wirkt die Betonung des Sexus in den Medien wie eine Art Dauerwerbesendung für aufregenden, spannenden, tollen Sex - ich glaube, das dadurch die Erwartungshaltung für das eigene Erleben hochgeschraubt wird.

Wie seht ihr das? Habt ihr durch die Medien neue Ideen, neue Praktiken kenengelernt, bzw. Lust drauf bekommen? Und vollzieht Euer Partner diesen Schritt mit Euch zusammen? Was wenn nicht?



Nigra
********3_bw Mann
119 Beiträge
Also wir leben unseren Sex so wie es uns gerade passt. Da gibt es keine Vorgaben, so und so oft müssen wir auf diese und jene Art Sex haben, oder überhaupt Sex haben, sonst ist es nicht gut. Manchmal gehts halt heftiger und öfter zur Sache und manchmal eben nicht. Ist doch gut so und wir sind beide sehr zufrieden mit unserem Sexleben.

Wenn ich solche Aussagen lese, wie "Meine Frau will nur selten mal anal", kann ich nur sagen, sei froh, dass du überhaupt in diesen Genuss kommst. Das gilt genauso für andere Praktiken wie swingen etc.
******ear Paar
954 Beiträge
Medien...
Klar bekommen wir durch die Medien neue Ideen...
Wenn einem etwas interessiert wird es besprochen und wenn sich der Partner damit anfreunden kann auch mal probiert. Hinherher wird man dann sehen ob es gefällt oder nicht...
Ich denke nicht, dass es immer "höher, schneller, mehr" sein muss und ich glaube auch, dass das gar nicht immer so gemeint ist hier.
Aber ich glaube auch, wie einige andere hier, dass viele offensichtlich nicht oder nicht genug mit ihren Partner über die eigenen Vorlieben reden. Dadurch entsteht dann natülich sexuelle Frustration und das "übliche" Sexleben erscheint dann schnell langweilig.
Und dann will man natürlich etwas dagegen tun und sucht (fieberhaft) nach Abwechslung. Viele übersehen dabei halt leider, dass es oft schon etwas bringen würde, einfach mal mit dem Partner zu reden. Dann kann auch "das Übliche" wieder aufregend werden, ohne gleich das ganze Kamasutra durchzuvögeln.

Leider gibt es aber wohl auch Leute, die Sex als Wettbewerb ansehen und denken, wenn man diese oder jenes nicht ausprobiert, dann ist man "langweilig". Sowas finde ich ziemlich armselig und auch traurig, weil es leider zeigt, wie wenig viele Menschen kritisch betrachten, was Bravo und TV ihnen vorkaut. Es gilt nicht mehr "Was mir gefällt ist gut" sondern "Was mir gefällt muss auch anderen gefallen"....und vor allem "cool" sein....bei Sex total unangebracht (und in anderen breichen eigentlich auch...)
Zur Beruhigung
Bleibt man lange genug dem JOY treu, geht man auch zur kuscheligen Hausmannskost zurück. Da weiß man, was man hat.

Irgend ist es nur noch ermüdend, Hochleistungen absolvieren zu wollen. Fragt mal die länger hier im Club weilenden - viele von denen sind nicht fixiert auf Masse, eher Klasse, lieber mal wenig, dann aber richtig gut.
Alles ist subjektiv. Es liegt im eigenen Empfinden, ob Hausmannskost langweilig ist oder nicht. Bei mir gibts Momente, wo es für mich der allerhöchste Genuss ist, still auf dem Rücken zu liegen und mich voll darauf zu konzentrieren, IHN ganz reinzulassen. Zu spüren, wie ich immer noch mehr entspanne, zerfließe.... Das wäre in Verbindung mit Akrobatik oder fremden Partnern oder in einer unruhigen Umgebung gar nicht möglich.

Insofern: höher-schneller-weiter ist gar nicht das, was das besondere ist *g* sondern für mich eine "Flucht nach vorn", weg von sich selbst. Was jetzt nicht bedeutet, dass ich immer nur reglos auf dem Rücken liege...
********Hops Paar
188 Beiträge
Ich denke mal, dass hier auch meist nur der "DeLuxe-Sex" thematisiert wird, da man für den normalen Alltags-Sex keine Anregungen und Tipps benötigt. Der läuft und man macht sich darüber keine Gedanken. Ich erzähle ja auch niemanden, dass ich auf meinem Arbeitsweg im Allgemeinen jeden Tag 2Km zu Fuß unterwegs bin. Wenn ich mal wieder 6km in akzeptabler Zeit laufen war, ist mir das an richtiger Stelle schon eine Erwähnung wert.

Für das Besondere holt man sich hier Anregungen. Oder man holt sich Hilfe wenn es das Besondere gar nicht gibt. Daher ist der "DeLuxe-Sex" hier eher Thema.

Wir praktizieren beide Varianten, immer so wie es grad passt.

Hops
********mund Paar
15 Beiträge
Fragwürdige Fragestellung.
ER: Das Problem bei dieser Frage ist, dass du von dir ausgehst.

Bei den meisten Paaren wird sich wohl irgendwann eine Standardprozedur finden und wenn beide damit glücklich sind, dann ist es ja auch völlig in Ordnung, davon nur ab und zu abzuweichen. Aber wie dieser Standardsex aussieht, ist doch jetzt die Frage. Viele sind sicher mit zehn Minuten Missionar zufrieden und freuen sich dann über ab und zu mal Reiterstellung oder Analsex.

Aber es gibt auch Leute, denen reicht die Missionarsstellung überhaupt nicht, sondern für die gehört eben Analsex zum Standardrepertoire und besonders ist stattdessen dann mal ein Straponeinsatz oder sowas.

Und bis man mal an diesem Punkt ist, kann es seine Zeit dauern. Und während dieses Prozesses, so kann ich mir das zumindest gut vorstellen, kommen solche Themen wie "Sie lässt sich nicht immer in den Po ficken" auf.

Wenn ein Pärchen täglich den Sex damit beginnt, sich gegenseitig in den Mund zu pinkeln, ist das dann kein Standardsex? Ich denke schon.
Das bei Lady Natalie und Sklave Bodo der "Standard-Sex" anders aussieht als bei Hans und Grete Bieder würde ich jetzt mal als selbstverständlich einstufen.

Ich hinterfrage das ständiges Streben nach mehr, neu, exotischer, nach dem noch intensiveren Kick, nach dem noch unartigeren Liebespiel, noch dreckigeren Dirty-Talk.

Ich frage nach, welchen Einfluss die geballte Ladung Sex, mit der wir seit einigen Jahren immer intensiver in allen Medien konfrontiert werden auf euer ganz persönliches Liebesleben hat.

Ich möchte wissen, ob durch diese Entwicklung in eurer Beziehung Erwartungshaltungen entstehen, die der Partner nicht erfüllen möchte oder kann, und ob es deshalb zu Beziehungskonflikten kommt - und wie intensiv diese ausfallen.

Oder ob sich euer Sexleben sich durch diese Anregungen verbessert und weiterentwickelt hat, ihr die gehäufte Darstellung von Sexuellen in den Medien als positiv und hilfreich empfindet.

Nigra

PS:
Brombeermund ER: Das Problem bei dieser Frage ist, dass du von dir ausgehst.

Zur Klarstellung:
Meinen eigenen Standpunkt in der Frage habe ich bisher überhaupt nicht dargestellt. Ich interessiere mich für das Thema, weil ich hier und in die Beziehungsprobleme haben, die durch einen unterschiedlichem Erwartungshorizont auf sexueller Ebene hervorgerufen worden sind.

Ich lese hier immer wieder Threads, oder führe Chats mit Menschen, bei denen der in den Medien propagierte "DeLux-Sex" zu einer Unzufriedenheit mit der eigenen Sexualität und Partnerschaft führt.

Parallele dazu wäre die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper unter der viele Frauen leiden, und die zum Teil durch das Rollenmodell kommen, das durch die Darstellung wunderschöner bildbearbeiter Fotomodelle geprägt wird.
*****_oo Frau
67 Beiträge
...
sehr gute und interessante frage!
********mund Paar
15 Beiträge
Man muss doch zwangsweise immer nach mehr gieren, wenn man den Punkt finden will, ab dem man zufrieden ist bzw. bis man ihn gefunden hat. (Um nochmal bei meiner These zu bleiben.)

Ich verstehe nicht, welche Medien du meinst bzw. inwiefern wir mit einer 'geballten Ladung Sex' konfrontiert werden. Denn wenn du nur darauf anspielst, dass das Fernsehen freizügiger ist und weiter wird, dann sehe ich den Zusammenhang zu 'Deluxesex' und Erwartungshaltung nicht. Das einzige, was hierdurch beeinflusst werden könnte, wäre aus der Alltäglichkeit resultierend der Mut bzw. die Offenheit, sowas überhaupt anzusprechen.

Überhaupt erkenne ich dein Problem nicht. Dass sich in einem Forum wie diesem besonders an Sex interessierte finden und dass diese oft Partner haben, die nicht ganz so experimentierfreudig wie sie selbst sind, liegt doch auf der Hand und da entstehen eben solche Themen. Und der Schluss von einzelnen Themen auf eine prinzipielle Haltung und dann auch noch auf die Allgemeinheit hinkt nicht nur, ....

Der Vergleich mit dem Einfluss des Fernsehens auf das Schönheitsideal passt vorne und hinten nicht.
Warum will man immer neues,

warum will man immer anderes?

Wenn man es dann hat,

warum will man es dann nicht mehr?

Warum wird es "langweilig"?

Ziel erreicht = Traum wahrgeworden

Traum wahrgeworden = Traum tot
Traum tot! Sehr schade!

Die ein oder andere Phantasie erledigt sicherlich irgendwann, irgendwie, aber man sollte doch in der Lage sein, seine Phantasien weiterzuentwickeln.
****61 Mann
1.223 Beiträge
Machen Techniken und Phantasien wirklich den Sex wirklich aus ?

Ich meine nein. Das wichtigste ist die Nähe, die Innigkeit sowie Offenheit und Vertrauen. Dann kommt der Freude und die Befriedigung von allein, auch ohne das man ständig dem hinterherläuft. Das heißt aber auch, dass man die Bedürfnisse des Partners im Blick hat. Wer nur die eigenen Wünsche im Blick hat, wird auf Dauer immer Probleme haben, sie befriedigt zu bekommen. Technik und Phantasien sind dann nur noch das Sahnehäbchen ...

Oder liege ich da so schief ?

Grüße
Jürgen
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