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Habt Ihr auch solche Sch... Tage

**tt Frau
791 Beiträge
Wie ich schon geschrieben habe: Hauptsache die anderen sind Schuld, ist bequemer...

nunja... so ist das halt wenn man nicht nur Zustimmung und Mitleid bekommt.
Aber: Das Leben ist kein Ponyhof! (und das gilt auch für Foren)
hallo

ich kenne das auch, das man alles hinschmeißen will und einfach verschwinden. Aber Du musst dich immer an die schönen momente erinnern und wenn es doch mal so schlimm sein sollte dann geht man einfach mal mit freunden einen trinken! Außerdem muss ich mich meinen vorrednern anschließen, nie aber wirklich nie vor den Kinder verschiedener Meinung sein das nutzen sie nur aus. und ihr solltet mal einige dinge besprechen, wie ihr mit den kindern umgeht, z. B. wer wielange fort darf und wieviel geld wer bekommt usw., dann bleiben einige Streits aus. Also Zähne zusammenbeißen und durch *grins*
lg rico
Abhilfe
Probleme muss man angehen. In deinem Fall heißt es wohl, das alles nervige aus der Welt schaffen. Sprich ein Machtwort zu der großen? Vielleicht ein Familiengespräch, an die Vernunft appelieren?

Fakt ist: ohne gewisse Dinge anzugehen, werdet ihr auf Dauer sicherlich nicht glücklich werden. Gibt wenige Ärgernisse die sich von allein lösen. Leider!
*****irl Frau
349 Beiträge
Wobei es sich für uns hier scheinbar doch von alleine gelöst hat - betrachtet man den Status des Thread-Erstellers...
Vor allem, nach dem die ersten Reaktionen kamen, die ihm eine andere Sicht darlegten...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Was mir jetzt
primär sauer aufstößt ist die Art wie der Threadautor über seine Kinder spricht.

Die "machen nicht mit" oder die 19-jährige, die er "rausschmeißen möchte weil sie das Böse ist"...

Lieber Threadsteller: Kinder sind Kinder. Sie sind weder Maschinen, die immer wunschgemäß funktionieren noch sind sie das personifizierte Böse.

Deine Kinder sind 15 und 19 Jahre alt, also keine Babys mehr. Sie haben ihre eigenen Persönlichkeiten und an deren Entwicklung wart und seid Ihr als Eltern maßgeblich mit beteiligt.

Kinder in dem Alter brauchen ein wenig Respekt vor der eigenen Persönlichkeit, sie müssen nicht funktionieren.

Mein Rat: einigt Euch als erstes, Du und Deine Partnerin, was Ihr überhaupt wollt von den Kindern. Wenn Ihr das selbst nicht mal wisst, wie sollen Eure Kinder es dann verstehen und umsetzen? Und wenn Ihr Euch als Paar einig seid, dann tretet selbstbewusst und sicher vor Euren Kinder auf. Stellt Regeln auf für das Zusammenleben als Familie und begründet sinnvoll, wieso es diese Regeln geben muss. Regeln bedeuten allerdings, das jeder in der Familie etwas davon hat. Also auch Eure Kinder.
Vielleicht
haben die Eltern ja - sicherlich noch mehrere - einen grundsätzlichen Gedankenfehler gemacht:

sie glauben, durch eigenen Fleiß und ständiger Selbstaufopferung, dass die Kinder ebenfalls fleißig und selbstaufopfernd werden.

Das liegt aber nicht in der Natur des Menschens - Selbstaufopferung zieht automatisch andere Menschen heran, die dies ausnutzen.

Die Eltern haben verpasst, rechtzeitig an sich gemeinsam zu denken und klare Regeln für ein Miteinander zwischen Kindern und Eltern aufzustellen und durchzusetzen.

Für alle Rausschmeißvorschlagenden: nach heutiger Gesetzeslage ist das nicht so einfach möglich. Gem. AlgII müssen Kinder bis 25 Jahren bei ihren Eltern "durchgeschleppt" werden.

Und genau DAS wissen die Kids (das weiß ja sogar schon meine Große). Und eigentlich mögen Kids auch ganz gerne im Hotel Eltern wohnen.

Und hier ist der Punkt: aber nicht umsonst....was können Eltern also einfordern?

Kind geht die Mühlen der Behörden, damit wenigstens schon mal Kindergeld reinkommt. Das Kindergeld wird evtl. mal für Wasser, Miete und Strom reichen. Also: wovon will ein 19 jähriges Kind dann essen? Okay, bekommt es halt nur Haferflocken oder Nudeln oder mal so richtig wenig.

Eltern können da schon Druck ausüben. Wäsche nicht waschen, Duschzeiten minimieren, Essen auf weniger als minimal schalten usw. Nur müssen es beide Eltern tun.

Den Rest erledigt dann schon die Kindergeldstelle bzw. die Arge.

Mir deucht hier eher das Problem, dass Mutti oder Vati sich gegenseitig in den Rücken fallen anstatt gemeinsam das Kind auf die richtige Spur zu bringen.

Und wenn gar nichts mehr wirklich geht - muss die Große eben ausziehen. Das Jugendamt (wird auch in solchen Fällen tätig) kann dann bestätigen, dass die Tochter nicht mehr bei den Eltern wohnen kann. Dann kommt sie eben vorerst in eine Pflegefamilie und danach in betreutes Wohnen.

Möglich wäre noch, die Große ein Soziales Jahr - außerhalb des Wohnortes - machen zu lassen.

Wenn Eltern sich gegeneinander ausspielen lassen, haben sie schon verloren.
**tt Frau
791 Beiträge
@*****eva

um was bitteschön soll sich die Arge (Optionskommune...und wie sie noch so heißen) kümmern???
Wenn das Kind zu Hause wohnt (oder Menschen in einer Partnerschaft zusammen leben) dann bildet dies eine "Bedarfsgemeinschaft" und nach dem Prinzip der Subsidiarität springt der Staat dort erst dann ein, wenn anderen Mittel erschöpft sind (bzw. nicht ausreichend vorhanden)...


Zudem ist es eh müßig dem TE weitere Tipps zu geben: Da er nicht nur auf Verständnis gestoßen ist (vorallem was seine Vorstellung bezüglich seiner Kinder angeht), hat es es vorgezogen, sich gleich wieder abzumelden...


Von daher könnte diese Thread geschlossen werden (ist sowas möglich?) oder einfach in der Versenkung verschwinden...
Nein
nicht immer gleich in die Versenkung verschwinden lassen.

Die ARGE zahlt nur das Kindergeld unter bestimmten Bedingungen aus. Da muss also das KIND diese Bedingungen erfüllen, sonst gucken Eltern in die Röhre.

Bei der sogenannten Bedarfsgemeinschaft kann die Familie unter Umständen nicht das erforderliche Geld erhalten, weil KIND ja nicht "mitarbeitet" also seiner Mitwirkungspflicht nicht nachkommt.

Für mich wäre logisch, wenn ein Teil dieser Bedarfsgemeinschaft nicht sämtliche Mittel ausschöpft, damit alles erforderliche Geld in die gemeinsame Haushaltskasse fließt, dass es auch nicht an der Gemeinschaft teilhaben kann - auch wenn der Gesetzgeber es als Druckmittel gegen die Eltern verwendet. Dann sind Eltern eben doch gefordert, ihr Kind zu sämtlichen Behörden zu schleifen, damit es endlich ein Ausbildung anfängt und einem nicht auf der Tasche liegt.

Nur mit "Rausschmeißen"-Parolen ist dem Thread nicht gedient. Besser ist, mal generell aufzeigen, was Eltern selber für Instrumente in der Hand haben, ihr Kind zur Teilhabe an der Gesellschaft zu bringen.
Thread offen lassen!
Ich denke es macht durchaus Sinn den Thread weiterzuführen. Das vom TE dargelegte Thema ist sicher kein Einzelfall, und es für viele interessant und hilfreich, die inzwischen durchaus sachlichen Meinungen Anderer dazú zu hören.

Ich finde schade das sich der TE doch sehr schnell wieder ausgeklingt hat. Ich frag mich, ob er tatsächlich die Meinung anderer hören, oder nur seine Ansichten bestättigt haben wollte...

Auf der anderen Seite rechne ich damit, daß er früher oder später unter einem anderen Namen wieder auftaucht. Ich hab mir, bevor ich meinen ersten Beitrag hier reingeschrieben habe, sein Profil angesehen, und auch die Foren/Themen in denen er sich noch beteiligt hat. Er hatte vor seinem letzten noch 9 andere Profile und war wohl ohne das Wissen seiner Frau unterwegs. Dabei wurde aber wohl auch das eine oder andere Mal von ihr erwischt, was den stetigen Profilwechsel erklären würde...
Nach seiner Beschreibung war ihm der eheliche Sex etwas eintönig, er hat aber keinen Seitensprung gesucht, weil ja da die Gefahr bestanden hätte sich zu verlieben. Dann doch lieber zu einem Callgirl... Er ist nicht das Unschuldslamm, und ich vermute, auch nicht ganz unschuldig an der familiären Situation.

Das nur noch zur Info, vielleicht gibt es dem Thread eine neue/weitere Richtung vor..!

Liebe Grüße
Clyde
Ein interessanter Ansatz...
Besser ist, mal generell aufzeigen, was Eltern selber für Instrumente in der Hand haben, ihr Kind zur Teilhabe an der Gesellschaft zu bringen.

Wie steuert ihr die Entwicklung euerer Kinder? Welche Aufgaben haben euere Kinder im Haushalt? Strenge Erziehung oder die lange Leine? Was tun, wenn die Kinder anfangen, gegen Alles und Jeden zu rebellieren (rausschmeißen wird NICHT !!! akzeptiert)?

Ich bin mal gespannt, wie ihr das handhabt!

LG
Clyde (allein zuhaus)
Momentan
rebellieren sie jetzt: Alter 16, 15, 12.....und ja, irgendwie sprechen wir schon heute darüber, dass sie zwar seitens des Staates die Option haben bis 25 Jahren zu Hause leben zu können.

Dennoch versuchen wir sie - ich sach mal so, an die Ehre zu packen, dass sie sich an den Kosten beteiligen müssen, sollten. Also wehret den Anfängen.

Wir sind gepatcht. Bei uns ist die Regel: Kinder werden nicht merken, ob wir gegenteiliger Meinung sind. Provokationen möglichst ausweichen und wir haben Code-Worte bzw. Code-Laute, falls irgendein Kind mich über den Tisch ziehen will.

In erster Linie bin ich hier die Erziehende also die Regelvorgebende und Regelbewacherin. Zu allen Fragen rund um Haushalt, Sauberkeit, Ordnung mischt sich auch Mr. Love ein.

Tatsächlich *tuete* hab ich es natürlich etwas gut. Sollten sie mit 19 Jahren ihren Hintern nicht aus dem Zimmer bewegen wollen, wird Mr. Love das Zimmer in ein sehr, sehr einsames Zimmer ohne TV, Musik, Telefon, Bücher usw. verwandeln, Essen gibt es nur spartanisch, Ausgehen und draußen sein, dann gibt es aber kein Wiederreinkommen.

Klingt doof? Ja...soll ja auch nur abschreckend wirken.

Alles schon bei Nachbars abgeguckt . . .denn dann schalten sich die Behörden ein. Mitunter glauben Jugendliche behördlichen Organen eben mehr als der Mutter.

Ich glaube aber, dass man auch 19 jährige noch formen kann. Man muss ihnen nur zeigen, wer das Alphatierchen im Haus ist.
****hia Frau
480 Beiträge
Zunächst mal finde ich es schade, dass der TE sich verzogen hat und ratschläge hier nicht angenommen hat - wer so über seine Tochter redet muss doch mit Kritik rechnen.

Und eigentlich mögen Kids auch ganz gerne im Hotel Eltern wohnen.
Nun ich denke aber, dass die Eltern einen erheblichen Teil dazu beitragen, wenn die Kinder bis Mitte 20 das Nest nicht verlassen. Für mich gab es nichts befreienderes, als mit 19 endlich meine eigenen Wohnung zu haben, ich wollte weg - der Grund dafür lag nicht daran, dass ich große Probleme mit meinen Eltern hatte, sondern schlicht und einfach daran, dass sie mich zu einem selbständigen Menschen erzogen haben.
Klar, heute mag ich es sehr im Hotel Mama und Papa Urlaub zu machen. Denn ich weiß ja auch zu schätzen, was ich dort alles nicht zu tun brauch. Ich spare Wasser und Strom, der Kühlschrank ist meist von selber voll, ebenso die Vorratschschränke, meine Kleider werden (oft mMn unnötigerweise) auch mal gebügelt und waschen sich manchmal sogar von alleine. Und das allergeilste überhaupt: Es gibt ne Spülmaschine *freu*
Aber dennoch bin ich immernoch froh darüber, mit 19 ausgezogen zu sein und kann ehrlich gesagt junge Erwachsene die das nicht tun bzw. nicht mal wollen gar nicht verstehen - und dass obwohl ich durchaus einige in meinem Freundeskreis habe. Wie ich aber oben schon erwähnt habe, spielt wohl die Erziehung eine wichtige Rolle dabei.

Auch das Thema "19-jährige können nicht mit Geld umgehen" ist eine Sache, die die Eltern zu verantworten haben. Ich hatte, soweit ich zurückdenken kann ein festes Taschengeld und ab 15 auch mein eigenes Konto und ich habe schon immer (und tu es immer noch) im Rahmen meiner Möglichkeiten gespart (meist halt Kleingeld). Sonderleistungen gab es nur wenige, und auch die waren festgelegt (wenn ich z.B. Schuhe brauchte, bekam ich 100 DM - Wenn ich mir teurer kaufen wollte, musste ich was darüber ging selbst drauf legen).

Wenn man als Eltern diese Erziehung versäumt hat, ist es schwer jemanden mit 18, 19 oder älter noch zu formen. Ich seh es grade in meiner Verwandschaft. Sicher nicht unmöglich. aber sehr schwer.
****u_s Mann
2 Beiträge
Also aus eigener Erfahrung... bei mir hat nur die Selbstständigkeit das Verhältniss gebessert...

Seitdem habe ich zu meinen Eltern ein viel viel besseres Verhältniss bzw überhaupt größeren Kontakt...
Und mittlerweile weiß ich das auch alles zu schätzen.


Und nun noch ein unpassender Kommentar den ich net kneifen konnte. Ich hab noch platz in der Bude!
Hallo TE,

wenn ich mal einen Sch...tag habe,dann reagiere ich mich erstmal am Sandsack ab. Such Dir etwas,wo Du Deine Wut loswerden kannst. Geh Fahrrad fahren,wandern, ins Fitness Studio, Briefmarken sammeln und so weiter.
Du brauchst einen Ort,wo Du Dich zurückziehen kannst und Dich einfach mal sammelst.Ich würde auch eine Nacht darüber schlafen und alles durchdenken.Mit einem ruhigen und klaren Kopf kann man besser reden und diskutieren.
Ich persönlich denke,dass Deine Frau die Grosse als Waffe gegen Dich verwendet.Was sonst Deine Grosse angeht,so habe ich eine andere Meinung als die anderen User hier. Ich behalte diesbezüglich meine Meinung für mich.Ich weiß,dass immer die Kinder die armen sind. Sie sind an nichts schuld.Es sind immer die anderen.Die Kinder sind Engel. Wenn sie nicht arbeiten gehen wollen,weil sie zu faul sind,dann sind auch immer die anderen schuld.Denn keiner gibt solchen Kindern einen Job,wo sie den ganzen Tag mit dem Arsch zu Hause bleiben können und das Gehalt jeden Monat überwiesen bekommen.Das könnte ich jetzt stundenlang so fortsetzen.Was auf jeden Fall eine Tatsache ist, dass die Jugend von heute keinen Respekt mehr hat.Vor nichts und niemandem.Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Du solltest mal ein paar Tage alleine wegfahren und Dir Gedanken machen,ob Du Deine Frau wirklich noch liebst oder ob es eher eine Gewohnheit ist?Auch der ganze Ablauf zu Hause.Dann erstelle eine Liste mit den Dingen,die Dich stören.Aber auch positive Dinge. Dich solltest Du dabei auch einschliessen.Kannst ja nicht nur andere kritisieren und Dich als Engel darstellen.Nobody is perfect.
Du solltest Dir ganz genau überlegen,was Du willst und wie es mal früher war.Besonders wie es zu diesen Eskapaden kommen konnte.
Danach musst Du eine Entscheidung treffen.Wenn es so weiter läuft, dann ist keinem geholfen und ihr geht nervlich den Bach runter.
Es wird dann so weit kommen,dass Du nicht mal mehr Lust hast, nach Hause zu gehen.
Wie heisst es so schön: Die Entscheidungen die wir treffen, diktieren das Leben, dass wir führen.
Wow
wenn ich alle eure Beiträge les, schwanke ich wie der TE zwischen schreiben oder raus.
Unabhängig vom Thema hat mich als Neugucker geschockt, wie ein TE nachverfolgt wird. (9xda).
Aber zum Thema:
Der TE hat nur von ....tagen gesprochen und gesagt, "habt ihr auch...solche Tage"
"Solche Tage" haben wir vermutlich alle und da wird dann auch mal Dampf abgelassen, mit "Monster", rausschmeissen usw. oder?

Nun aber wirklich zur Sache und ich schreibs auch nur, weil ich hoffe hier anonym zu sein:
Unsere Tochter wurde mißbraucht und damit war alles dahin, was wir an Erziehung versucht hatten.
Ich kann und will nur anonym sagen, dass mir dies und dein Verhalten ähnlich klingt.
Ich weiss, dass da keine Theraphien helfen, aber bleib dran, nicht rauswerfen, weiter diese Scheißtage haben und finde dich vielleicht damit ab, dass es nicht so wird, wie du es dir als Vater gewünscht hast.
Dein Thema hättest du nicht gemacht, wenn du deine Tochter und deine Frau nicht lieb hättest.
Du warst sicher so verzweifelt wie wir manchmal.
Ich finde es gut, wenn du überall suchst und mach dir nichts aus manchen Forenbeiträgen.
Wenns so ist, wie ich aus meiner Erfahrung weiss, gibts wenig Rat der hilft. Google mal unter "mißbrauch"
Sorry, jetzt habe ich meine Erfahrungen azsgeschüttet.
Kann aber bei dir ganz anders sein.
@azarro
der Threadersteller weilt leider nicht mehr hier bei uns

Nur so als Hinweis *zwinker*


*maler* Bine
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@Zuckeros
Hattest Du nicht erst gesagt, Du wolltest Deine Meinung für Dich behalten?

Man man, hätt'ste das auch mal gemacht.

Dann wäre es mir erspart geblieben, sie zu lesen.

Dein ganzes Sandsacktraining hat Dir wohl nicht verklaren können, dass Kinder das Produkt einer mehr oder weniger erfolgreichen Erziehung sind, was? DU bist der Erwachsene, DU musst derjenige sein, der voran geht, der Vorbild ist, der Beispiele setzt.

Du kannst nicht die Erziehung versauen und Dich hinterher über das Ergebnis aufregen. Wenn "die Jugend keinen Respekt mehr hat", dann liegt das daran, dass die Elterngeneration keinen Bock und keine Motivation mehr hat, ihr Respekt beizubringen. Indem sie nämlich mit gutem Beispiel voran geht.

Ich finde es immer noch unglaublich, derart von seinem Kind zu sprechen. "Hotel Mama", "rausschmeißen" und dann dieses ganze Gerede von Kindergeld und was-weiß-ich-für-Geld.

Wenn man Euch so liest dann sind Kinder nichts anderes als abgezockte kleine Schmarotzer.

Sehe ich aber nicht so. Wer Kinder in die Welt setzt muss sich doch im Klaren sein über die Verantwortung, die er übernimmt. Die endet nun mal nicht Schlag 18. Geburtstag denn ein Kind hat keinen eingebauten Wecker. Die wachen nicht an ihrem 18. Geburtstag auf und sind WUMMS selbstständig. Und schon gar nicht wenn man es ihnen vorher nicht beigebracht hat.

Dieser Mist von rausschmeißen... ich weiß darüber nur eines: es zerstört die Vertrauensbasis von Eltern und Kind absolut, wenn man als Elternteil immer sowas erzählt.

KLAR sollen die lieben Kleinen nicht bei Mami wohnen wenn sie schon 35 sind und längst auf eigenen Beinen stehen! Aber wer sein Kind richtig erzogen hat, der wird sehen, dass es von allein den Wunsch entwickelt, selbstständig zu werden, eine Ausbildung zu machen, ein eigenes Leben zu beginnen.

Wenn mein Kind statt dessen maulend, faulenzend und nichtsnutzig zu Hause rumhockt, ja dann frage ich mich doch, welche Vorbilder hat es gehabt?
Leider ist
mein Erstbeitrag abgestürzt, daher jetzt noch einmal die verkürzte Version.

Eine 19 jährige, die angeblich böse, rotzfrech, faul und durchschnorrend ist.

Eine pro Kind-Mutter, ein Vater (der leibliche?) eher dafür, dass Kind endlich mal was (aber was?) tut.

Normalerweise könnte die Jugendliche schon längst aus der Pubertät heraus sein. In der Zeit sind Vorbilder nicht die Eltern, sondern Schule, Clique, TV - können Eltern also noch so vorbildlich sein, ob es was gebracht hat, zeigt sich erst, wenn Jugendliche erwachsen geworden ist.

Wir reden jetzt also über eine Person, die Pflichten dadurch erworben hat, weil sie gesetzlich über 18 Jahre ist. Scheint (scheint....) jedoch noch nicht in der Form von den Eltern abgenabelt zu haben, indem sie sich verhält, als wäre sie ein Kindergarten-Kind.

Man könnte der Mutter den Hinweis geben, bitte ihr Kind loszulassen, damit es endlich selbstständig wird.

Man könnte den Vater bitten, hinzusehen, dass sowohl Tochter als auch Mutter sich gegenseitig noch nicht abgenabelt haben und beide evtl. auch durch Ängste geplagt werden.

Man kann aber auch über 18 jährigen deutlich sagen, dass sie nicht von der Luft allein existieren können. Auch Eltern sind sterblich. Auch der Staat springt nicht immer ein.

Sina, so hart "rausschmeißen" klingt (wir loves hatten diesbezüglich schon arge Diskussionen), wie sollen Eltern denn die Kurve deiner Ansicht nach bekommen?

Und bedenke, wenn es ein seelisch, geistig völlig normales Kind ist (keinerlei Vorkommnisse vorliegen, die es evtl. benachteiligen), dann ist es kein Kind mehr, volljährig und müsste auch einmal gewissen Pflichten (z.B. berufliche Ausbildung) nachkommen.

Wenn es den normalen Pflichten nachkommt, kann es doch so lange bei den Eltern wohnen, bis die Zeit reif für eine eigene Wohnung ist.

Im übrigen haben wir Kinder im zarten Altern von 15 Jahren unseren Eltern ständig gedroht, spätestens mit 18 Jahren auszuziehen und es auch wahrgemacht. Was haben wir Kinder denn bloß falsch gemacht? Wir wollten nur einfach weg von zu Hause, egal wie.

Und berufsbedingt - auch mit sogenannten Nullbockjugendlichen - fällt mir leider immer nur wieder ein: es gibt Rechte - aber auch Pflichten. (...wer also staatliche Leistungen haben will, hat auch gewissen Verpflichtungen nachzukommen)

Das soll heißen, gute Vogeleltern versuchen ihre Brut rechtzeitig zum Fliegen zu bringen, damit sie im Winter nicht erfrieren.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das soll heißen, gute Vogeleltern versuchen ihre Brut rechtzeitig zum Fliegen zu bringen, damit sie im Winter nicht erfrieren.

Richtig. Und nichts anderes habe ich gemeint.

Man kann sich aber als Vogelelternteil nicht beklagen, dass die Brut lieber stumpf im Nest sitzen bleibt und gar damit drohen, es über den Rand zu schmeißen, wenn man es versäumt hat, den Kleinen beizeiten BEIZUBRINGEN bzw. VORZUMACHEN wie man fliegt.
******aga Frau
4.726 Beiträge
Die Kinder sind Engel. Wenn sie nicht arbeiten gehen wollen,weil sie zu faul sind,dann sind auch immer die anderen schuld.Denn keiner gibt solchen Kindern einen Job,wo sie den ganzen Tag mit dem Arsch zu Hause bleiben können und das Gehalt jeden Monat überwiesen bekommen.
Was auf jeden Fall eine Tatsache ist, dass die Jugend von heute keinen Respekt mehr hat.Vor nichts und niemandem.Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Und @ zuckeros, wenn ich mit einer solchen Einstellung auf Kinder bzw. Jugendlichen zugehe, dann dürfte es kein Wunder sein, wenn sie dann auf stur schalten.
Ich kann doch nicht verlangen, dass mich Kinder respektieren, wenn ich ihnen aber gleichzeitig unterstelle, dass die meisten schlichtweg keinen Bock haben und auch ganz gerne auf Kosten anderer sich ein schönes Leben machen möchten. Und die paar Ausnahmen, die Du als Bestätigung der Regel benennst, gleicht dieses in meinen Augen sehr respektlose Vorurteil auch nicht aus.

Kinder und Jugendliche spüren sehr wohl, ob wir sie ernstnehmen oder eben nicht. Natürlich sind Fehler der Eltern kein Freibrief für die Kinder, sich einfach hinzusetzen und nichts zu machen. Auch die Eltern haben ein Recht auf ihre Bedürfnisse und Kinder müssen das früher oder später verstehen und da nützt auch kein Jammern oder die Frage nach irgendeiner Schuld. Zumindest dann nicht, wenn die Fehler der Eltern als Grund angeführt werden, um selber einfach keine Verantwortung für sich zu tragen.


LG, baba *blume*
******aga Frau
4.726 Beiträge
Instrumente
Die Eltern haben verpasst, rechtzeitig an sich gemeinsam zu denken und klare Regeln für ein Miteinander zwischen Kindern und Eltern aufzustellen und durchzusetzen.
Besser ist, mal generell aufzeigen, was Eltern selber für Instrumente in der Hand haben, ihr Kind zur Teilhabe an der Gesellschaft zu bringen.

@ Love4eva

Im Grunde genommen ist ein Rausschmiss ein Zugeständnis dafür, dass man in der Vergangenheit Fehler gemacht hat. Ich finde aber auch nicht, dass man als Eltern dafür bis sonstwohin geradestehen muss, weil das Älterwerden bzw. die Volljährigkeit nunmal mit Verantwortung verbunden ist und es nicht einzusehen ist, das Eltern - auch trotz Fehlern - dazu verpflichtet sind, sowas wie Hotel Mama für ihre Kinder zu managen.

Wenn ich so den Eingangsbeitrag lese, dann muss ich an meine eigene Kindheit denken. Leider konnten meine Eltern uns dieses besondere Gemeinschaftsgefühl nicht vermitteln und mein Vater tönte gerne mit dem Spruch rum, dass er ja das Sagen hätte und wir gefälligst zu tun hätten, was er wollte. Ich war auch kurzzeitig arbeitslos, fand aber recht schnell einen Job und er schmiss mich raus, weil ich seine kompromisslose Art einfach nicht so ohne weiteres akzeptiert habe.

Und diese Erfahrung möchte ich gerne meinem Stiefkind ersparen. Nicht nur ich, sondern meine Gefährtin auch. Und mit der Vermittlung von Gemeinschaftsgefühl und Teilhabe kann man eigentlich nicht früh genug anfangen.

Eine gute Möglichkeit ist dafür zum Beispiel der wöchentliche Familientreff - so nennen wir es .
Das ist eine Art Sitzung, wo alle Familienangehörigen teilnehmen und organisatorische Dinge besprechen, sowie auch reflektieren, wie die vergangene Woche so war und Beanstandungen oder Wünsche äußern.

Alle teilnehmenden, auch die Kinder, sind gleichberechtigt und wenn einer spricht, haben die anderen zuzuhören.
Es gibt ein Familienheft, wo die wichtigen Dinge protokolliert werden - so das niemand sagen kann, das hätte er nicht gewusst oder so *zwinker*.

Ich habe mich als Kind oft überflüssig und nicht gebraucht gefühlt und wollte gerne, dass meine Eltern mir auch etwas zutrauen.

Und die Verteilung der Pflichten im Haushalt beispielsweise, das läuft ganz gut. Wir machen meist gemeinsam sauber, danach gibt es etwas schönes zu Essen und wir machen dann unseren Familientreff.

Was auch sehr wichtig ist, ist das gemeinsame Feiern bestimmter Erfolgserlebnisse.
Beanstanden ist immer leicht und alles mögliche als selbstverständlich zu nehmen auch - aber es ist eben nicht selbstverständlich, wenn Kinder sich auch Mühe geben und mitmachen. Oder ebenso wenig ist es selbstverständlich, wenn die Eltern sich wirklich die Zeit nehmen, um auf die Bedürfnisse ihrer Kinder einzugehen.

Sich belohnen für Erfolge, die Erfolge gemeinsam zu teilen, sie zu feiern.......das ist total wichtig, finde ich.

Und die Misserfolge ansprechen, sie gemeinsam zu Erfolgen zu machen......das ist mühsam, aber es lohnt sich.

Es ist total schön, ein - mehr haben wir nicht *zwinker* - Kind zu haben, welches auch im Großen und Ganzen Spaß daran hat, mitzumachen an Gemeinschaft.

LG, baba *blume*
Das stimmt....
...nur wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, was könnten die Eltern noch tun (außer klagen), denn eine Veränderung müsste ja erfolgen.

Auf jeden Fall könnten sie anfangen - bei sich selbst.

Ich vermute noch immer (alles Spekulation...), dass Vati und Mutti gegenteilige Ansichten bzgl. Jugendlichkeitserziehung besitzen (trotz Therapie - wenig Selbstreflexion) und ihre Bedürfnisse unterschiedlicher Natur sind.

Wenn sie als Paar geklärt bekommen, wohin die Reise gehen soll, wäre doch der erste Schritt getan.

Der zweite Schritt hieße loslassen -......ab hier verlässt mich die Weisheit.

Gesetzt den Fall, die Familie kann es sich finanziell nicht leisten, ein Kind für 0 EUR durchzuschleusen, könnte ich die Frustration gut verstehen.

Doch das sind evtl. zwei Paar Schuhe. Einmal das verminderte Einkommen und dazu noch die Nullbock-Mentalität.

Vielleicht hat ja jemand ne Idee, wie die Eltern "loslassen" können. Von ihrem großen Kind, von ihren Wunschvorstellungen, von was weiß ich.....
******aga Frau
4.726 Beiträge
Ich glaube, eines der schlimmsten Dinge ist es, wenn - das habt Ihr glaube ich auch irgendwo geschrieben - die Eltern gegeneinander arbeiten und nicht miteinander.

Ich würde mich wohl an der Stelle des TE zunächst um mich selber kümmern und meine Grenzen ziehen. Wir auch immer das in einem solchen Fall aussehen mag.......ich habe kein Kind, welches 19 ist und so drauf ist und ebensowenig habe ich eine Frau, die diese Spielchen mitmacht, wenn das Kind sie anruft und ihr mitteilt, der Papa sei ja soooooo ungerecht gewesen.

Vielleicht ist das nicht die beste Lösung, aber ich denke, ich würde meine Konsequenzen ziehen und auf Abstand gehen. Dies würde ich dann mit dem jüngeren Kind klären und das wäre wohl das schwerste an der ganzen Sache.

Reden mit der Frau nützt wohl (nach den Beiträgen zu urteilen) nichts, professionelle Hilfen ebensowenig....und da würde ich mich schon fragen, was das kleinste Übel wäre und dabei geht es nicht um die Kinder alleine, sondern eben auch um die betroffenen Eltern.

Aber das ist - wie gesagt - eher ein theoretisches Denkmodell und Erfahrungen in dieser Hinsicht habe ich zwar als Kind, aber nicht als Elternteil...

LG, baba *blume*
die Idee...
Gesagtes zu protokollieren gefällt mir sehr gut. Danke.

Gerade drei Kinder neigen dazu, sich gegenseitig zu erziehen, vorgelebtes von der Mutter am Geschwisterteil auszutesten. Das kann recht merkwürdige Formen einnehmen.

Diese "Familiensitzung" sollte bei uns mdt. 1 x am Tag stattfinden können. Also durchaus schon während des Essens wird zugehört, jeder kommt zu seinem Recht.

Aufmerksamkeiten schenken, aber auch kleine Pflichten (die selbstredend nur stöhnend, abwehrend getätigt werden - zwecks Abgrenzung) sollen regelmäßig eingehalten werden.

Und hochwichtig - dennoch auch mal sich abgrenzen . . .gerade, wenn man gegenteiliger Meinung ist. Sonst fährt man nur unnötig aus der Haut.

murmel... ...also das mit dem Aufschreiben und nachweisen - geniale Idee...denn der Geist "Ich war es nicht" scheint eine wahre Heimsuchung hier zu sein. *zwinker*
******aga Frau
4.726 Beiträge
Es freut mich sehr, dass mein Beitrag bezogen auf meine/unsere Erfahrung in Sachen Familientreff so positiv vernommen wird

Ich habe dazu auch CM´s bekommen. Danke dafür!*g*

Dies ist ist ein Instrument, welches auch echt hilfreich sein kann. Diese Idee stammt jedoch nicht von mir, sondern meine Ex kam darauf und auf einmal hatte sie ein Buch in der Hand, welches sie mir zeigte. Es hieß "Familienkonferenz" und wer der Autor ist, weiß ich nicht mehr, aber ich habe es mir angesehen und was ich laß, war echt überzeugend.


Ich habe dieses Ritual auch in meiner jetzigen Familie eingeführt und ich kann Euch sagen, dass es nicht nur irgendwelche trockenen Problemsitzungen sind, sondern wir haben auch mitunter viel Spaß dabei. Seid dem gibt es viel weniger Reibungspunkte und vor allem lernen wir, die Eltern (42 und 38 Jahre) und unsere Tochter(15 Jahre) auch einander zu zuhören und Wünsche zu äußern.

Die Kontinuität solcher Treffen und entsprechende Zeit dafür ist wichtig......das heißt, man sollte sich überlegen, welche Abstände realistisch sind und bei uns ist einmal pro Woche ganz passend. Das Ende unserer Treffen ist entweder offen oder sie finden so statt, dass meist genug Zeit da ist, um die wichtigen Dinge miteinander zu betexten.

Im Protokoll steht auch, wann unser nächster Familientreff ist. Das ist notwendig, weil meine Partnerin auch manchmal aus beruflichen Gründen unterwegs ist einmal im Monat und dann machen wir eben schon im Vorraus den nächsten Termin fest.

Das klappt zwar nicht immer auf den Tag genau, aber so gut wie immer.
Unsere Tochter hat dieses Gemeinschaftsgefühl aber auch schon durch ihre Schule gelernt.......sie geht auf eine Schule, dessen Unterrichtsstil so eine Art "Pilotprojekt" ist. Das heißt, wenn es Unstimmigkeiten in der Gruppe gab, dann wurde zur Versammlung aufgerufen und insofern war dies unserem Kind auch nicht fremd. Das lernen die Kinder seid der ersten Klasse dort.

Aber auch in meiner vorherigen Familie ging das ohne die Besonderheiten seitens der Schule. Wir fingen damals damit an, als das Kind etwa 13 Jahre war und auch das hat ganz gut geklappt.

Für alle Beteiligten ist der Familientreff ein gutes Übungsfeld, um Wünsche angemessen zu äußern und ggf. zu disskutieren. Die Regel dazu lautet stets: "Wer spricht, redet aus und die anderen hören zu"

Und dabei ist es egal, ob nun ein Erwachsener oder ein Kind spricht.

Wenn in solchen Sitzungen die Kritik zu einseitig verläuft, also zum Beispiel bemängelt ein Elternteil immerzu das Verhalten des Kindes, und das Kind weiß sich nicht so recht zu artikulieren, dann wird das Kind früher oder später auch keinen Spaß mehr an diesen Treffen haben. Daher ist es auch wichtig, die vielleicht wenigen Sätze des Kindes aufzugreifen und dessen Inhalte als Eltern thematisieren zu können, damit das Kind auch wirklich lernen kann, seine Wünsche zu äußern.

Das haben ich und meine Ex nämlich zuerst ziemlich falsch gemacht und das Kind sah dann in unserem Treffen kein Treffen mehr, sondern eher eine Art Gerichtsverfahren.

Ich erwähne das, weil man als Eltern damit auch einiges falsch machen kann und das müssen andere ja nicht unbedingt wiederholen *zwinker*

LG, baba *blume*
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