Teil 3...
Ein wirklich heißer Sommertag, die Bäder und Seen in der Umgebung waren brechend voll. Alle suchten Abkühlung im Wasser, auch wir wollten gerade aufbrechen, als unser Telefon klingelte. Marcel, ein guter Freund von uns, fragte an was wir heute so machen würden, um sich uns eventuell anzuschließen. Begeistert von unserer Idee trafen wir uns schon kurze Zeit später zum Nacktbaden am Münchner Eisbach. Wir drei fanden auch noch ein schönes Plätzchen, nicht allzu weit vom Bach entfernt. An so heißen Tagen ist hier doch immer jede Menge los. Die Hitze war unerträglich, so suchten wir abwechselnd alle paar Minuten Kühlung im Wasser. Jedesmal aber, wenn ich aus dem Wasser stieg, um zu unserem Handtuch zurückkehrte, bemerkte ich Marcels Blicke. Neugierig betrachtete er dann immer meine Rundungen, lies seinen Blick zwischen meine rasierten Schenkel wandern oder starrte gierig auf meine durch das kühle Wasser steifen Nippel. Seine Blicke schmeichelten mir, zeigten sie mir doch deutlich, das ich auf ihn einen erotischen Reiz ausübte. Natürlich ließ auch ich mir die Gelegenheit nicht entgehen seinen Körper zu betrachten. Bernd tat die ganze Zeit so, als würde er nichts bemerken. Deutlich konnte ich aber erkennen, das er sich köstlich über unser kleines Spiel amüsierte. Als ich Bernd bat er möge mir doch den Rücken eincremen, nutzte er sofort die Gelegenheit die Situation noch auf die Spitze zu treiben. "Nein mein Schatz ich habe gerade keine Lust!" sagte er. "Frag doch Marcel!"
Ganz verlegen und mit hochrotem Kopf stammelte Marcel: "Gerne doch Martina".
Er kniete sich neben mich und öffnete mit zitternden Fingern die Sonnenmilchflasche. Aber eigentlich wollte ich Bernd noch eins auswischen, er sollte es bereuen sich über mich und Marcel zu amüsieren.
Mutig geworden sagte ich einfach zu Marcel: "Setz dich doch auf mich, dann kannst du meinen Rücken viel besser eincremen".
Ich befand mich eindeutig in der besseren Situation, ich brauchte nur abzuwarten. Jetzt war es Marcel der mich überraschte, er schwang schnell ein Bein über mich, um im gleichen Augenblick die Sonnenmilch auf meinen Rücken zu verteilen.
"Oh da hab ich wohl etwas zu viel erwischt!" "Aber das macht nichts ich werde sie einfach einmassieren!" waren seine nächsten Worte. Was anschließend folgte war eine wundervolle Massage, die mich zwischenzeitlich lustvoll aufstöhnen ließ. Das Spiel seiner Finger blieb nicht ohne Wirkung auf mich, zwischen meinen Schenkeln tobten schon die Vorboten der Lust. Aber auch ich spürte, das sein Kleiner an Größe zugelegt hatte und sanft gegen mein Hinterteil drückte.
"So fertig Martina, ich geh mich kurz abkühlen..".sagte er dann, um sofort ins Wasser zu eilen. "Hat es dir gut gefallen?" fragte mich Bernd.
"Es hat mich auch richtig heiß gemacht.... Schade eigentlich das es schon vorbei ist!"
Als Marcel sich wieder zu uns auf das Handtuch fallen ließ, sprach ihn Bernd gleich an. "Du hast sehr geschickte Hände, es war schön Euch zuzuschauen".
"Danke" antwortete Marcel. "Du solltest es einmal erleben wenn ich eine erotische Massage mit Öl mache...."
"Oh das ist eine gute Idee!!!" " Das würde mir auch gefallen" fiel Ich den beiden ins Wort.
"Warum eigentlich nicht" sagte Bernd, so packten wir schon recht bald unsere Sachen, um zu uns nach Hause zu gehen. Ein komisches Gefühl war es schon für mich, als ich später zu den beiden ins Wohnzimmer ging. Ich hatte mich ausgiebig geduscht und abgetrocknet. In mein Badetuch eingewickelt, nur noch mit einem Tanga bekleidet stand ich nun vor ihnen. Bernd hatte den Wohnzimmertisch beiseite geschoben, um das Sofa auszuklappen. Auch unser Massageöl hatte er bereits hergerichtet. Sanfte Musik erfüllte den Raum, als wir noch einen Martini zusammen tranken und langsam fiel die Nervosität von mir ab. Ich ließ das Handtuch fallen und legte mich auf den Bauch. Die wildesten Gedanken jagten durch meinen Kopf: