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Was sind eure Gründe zu spanken oder sich spanken zu lassen?

********Snow Frau
2.867 Beiträge
Ich finde mich vor allem in einigen Beiträgen der masochistinnen wieder, die hier gepostet haben, insbesondere in denen von Natascha, Danke!

Es steckt soviel Ambivalenz in diesem erleben, dass man es schwer erklären kann.
Erregt es mich? Keine Frage...Und wie...es ist immer wieder faszinierend, wie mein körper unter heftigen Schmerzen mit so unglaublich viel Erregung reagiert.

Ich liebe den schmerz, das brennen der Haut, die wunden striemen, die empfindsamkeit der Haut, wenn mein Top zwischendrin nur zärtlich über die geschundene Haut streicht und ich anfange zu wimmern.
Dabei mag ich alle Instrumente, mit Abstand am meisten aber den Rohrstock in all seiner härte.
Bis zu einem gewissen punkt ist es nur lust...dann Rausch und in besonders schmerzhaften Momenten das Wissen, dass er sich an meinem
Reaktionen weidet, wenn ich aufschreie und mich winde unter einem besonders harten schlag.

Und danach...Das nachbrennen, die striemen auf meiner Haut, die ich noch ein paar Tage trage, eine tiefe innere Ruhe und Ausgeglichenheit, die ich durch nichts anderes in der Form finde.

Immer mit dabei brauche ich aber die Nähe zum spanker, Zuneigung, Vertrauen und das Wissen, mich ihm dabei hinzugeben.
Einfach von einem fremden Mann spanken lassen? Sehr schwierige Vorstellung.
**********audia
4.830 Beiträge
Thema Spanking und Lust darauf.
Also in meinem Falle, in meinem bdsm-geprägten erotischen Leben als "CrossDress Domse", in dieser erotischen Rolle erregt mich das aktive Spanken sehr. Ja, die Gefühle dafür schwingen in mir sehr deutlich mit, wenn ich als "Madame" jemanden spanke.
Das kann einfach mal so entstehen, oder auch im Rahmen eines Rollenspiels, wo ein deutliches Machtgefälle erkennbar ist, so z.B. auch bei einer Bestrafungshandlung.
Die "CrossDress Domse Klaudi-a", welche ich dann verkörpere ist doch ziemlich sadistisch geneigt und genießt es halt, wenn der/die "Untergebene" körperlich gezüchtigt wird, halt auch in Form des Spankings.
In meinem regulären Leben bin ich ja ein Mann, welcher aber nicht in der BDSM-Erotik und Lustauslebung funktioniert, deshalb kann ich das sehr gut unterscheiden und ich werde niemals als Mann in meinem "regulären Leben" jemanden aus Lustgewinn schlagen o.ä.
Das Phänomen behalte mich mir NUR für mein erotisches Leben vor, wo halt das körperliche Züchtigen mit gegenseitiger erotisch bedingter Luststeigerung und Lusterfüllung einhergeht. Das halte ich für völlig legitim, soferm man das klar und deutlich für sich definiert und auseinanderhalten kann.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Themenersteller 
Die Unterscheidungen,
die ich kennengelernt habe, kommen bisher nur andeutungsweise zum Vorschein. Von nicht wenigen Frauen hörte ich z.B. dass sie den Schmerz nur hinnehmen, weil er in ihrer Wertung einfach sein müsse, um ihre Devotion zu beweisen. Auch sie sind stolz auf Striemen als Beweis ihres Ertragens. Von anderen las und hörte ich, dass sie regelrecht schmerzgeil auf den Schmerz als solchen sind, ohne dass der sich wandelt.

Ich glaube, dass es unglaublich faszinierend ist, das zeigen die bisherigen Schilderungen, einzelne persönliche Motivationen und Wirkungen nachzuvollziehen.
****_48 Frau
693 Beiträge
Ich bin wohl nur ein ganz kleines bisschen masochistisch.
Ich mag das Gefühl hinterher auf meinem Körper. Wenn die Backen glühen, fühle ich mich wie gebranntmarkt. In Besitz genommen.
Während des Spankings mag ich das Gefühl des Ausgeliefertseins. Dass ich die Kontrolle hergebe. So richtig geil ist das dann auch nur, wenn ich dem Spanker voll und ganz vertraue. Ist da noch nicht ganz so viel Vertrautheit da, macht mich eher der Gedanke geil, dass es meinen Spielpartner geil macht.
Bei beiden Varianten werde ich ganz heiß bei der Erwartung, dass die schlagende Hand jederzeit zu Fingern werden kann, die in mich stoßen.
*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
Hier schreibt Sie von Sinister.

Ich kann von beiden Seiten berichten. In erster Linie muss eine gewisse Verbindung zu der spankenden Person bestehen. Eine gewisse Symphatie und auch eine sexuelle Anziehung... wobei kein Geschlechtsakt im Vordergrund stehen muss. Da Spanken mit der flachen Hand ist von Anfang an sehr eregend und ist so zusagen ein "Vorspiel" und ich genieße es sehr.

Sobald Schlagwerkzeuge ins Spiel kommen, kommt es darauf an mit welchen geschlagen wird. Der Schmerz ist anders und ich empfinde mal mehr oder weniger es als reinen Schmerz. Obwohl es purer Schmerz ist, empfinde ich eine gewisse Eregung. Wenn dann noch ab und zu mit meiner Eregung gespielt wird...puh!
An einem bestimmten Punkt, wenn der Schmerz unerträglich wird, dann schalte ich ab und empfinde nur noch dumpfe Schläge. Da beginne ich zu fliegen. Aber diesen Schmerz muss ich erst überwinden, bzw. mein Gegenüber muss mich da hin bringen können. Das erfordert viel Aufmerksamkeit und Fingerspitzengefühl.

Mit Schmerz kann man mich auch durchaus bestrafen...mit dem richtigen Werkzeug und den entsprechenden Umständen. Aber Strafe in dem Sinne ist nicht unser Ding...wenn überhaupt dann als "Rollenspiel".

Umgekehrt auf meiner aktiven Seite brauche ich auch eine gewisse emotionale Verbindung zu meinem Gegenpart... Ich habe mal aus einer Laune heraus auf einer Veranstaltung mit einem relativ Fremden gespielt und es war grauenhaft. Keine Verbindung..nur das reine Hauen. Es ist nicht meins.

Ich bin auf beiden Seiten Reaktionsfetischistin und wenn ich sehe wie die Lust bei meinem Gegenüber steigt macht es mich auch sehr an.

Ich sehe gerne jemanden leiden, aber auf die lustvolle Art. Bestrafung in Form einer reiner Strafe, ist als aktiver Part auch nichts für mich. Nur in einem besonderen lustvollen Rahmen gebe ich gerne kleine Strafen.
******eep Mann
902 Beiträge
Es gibt so viele Gründe ...
So viele Gründe wie es Tage gibt.

Von Strafe über das Spiel mit dem Schmerz bis hin zur Lust.

Das liegt sehr an den Beteiligten und deren Tagesform.
Nicht jeder Lockführer hat jeden Tag Lust aufs Zug fahren *zwinker*
********iebe Mann
10.204 Beiträge
Da muss ich unterscheiden zwischen aktiv und passiv, nachdem ich als (gelegentlicher) Switcher beides praktiziere.

Aktiv: Die Macht ihr Schmerz zuzufügen. Der Genuss ihrer Unterwerfung. Ihre Selbstdisziplin trotz Schmerz die befohlene Haltung einzuhalten. Ihr Aufstöhnen, wenn sie den Schmerz spürt. Gleichzeitig steigt ihre Lust an und sie wird nass dabei. Ihr Stöhnen wird dann halb schmerzhaft, halb lustvoll. Einfach geil.

Passiv: Das ist komplexer. Ich würde mir das grundsätzlich nicht, niemals, von niemandem zufügen lassen, es ist einfach ein NoGo. Sowohl wegen des Schmerzes als auch der Demütigung wegen.
Mit einer Ausnahme: SIE. Sie darf das, weil ich es ihr schenke. Es ist das totale Vertrauen in sie, Abgabe der Kontrolle über mich. Ich lasse mich fallen und gebe ihr die Macht über mich. Die körperliche Berührung von Haut auf Haut macht mich geil (was völlig wegfällt, würde ich z.B. stehen und würde sie mich mit einem Schlaggerät bearbeiten).
Der Schmerz ist es gar nicht einmal so sehr. Ich halte da ziemlich viel aus, meine Haut ist relativ unempfindlich. Aber es ist die Übergabe an und das Vertrauen in meine Partnerin, dass sie mit mir tun darf, was immer sie will. Am schönsten ist es, wenn sie das Spanking mit liebevollen Berührungen kombiniert (Streicheln, Wichsen).

Ich weiß auch, dass sie Spanking ebenso wie ich mag (das Wie und Warum soll sie selber schreiben). Deswegen wird es als "Strafe" nur symbolisch eingesetzt, wenn es proforma eine geben "muss", aber keine wirkliche sein soll.
Spanking mit der Hand wird von uns beiden eher als liebevoll empfunden. Eine wirkliche Bestrafung oder ein echtes Schmerzspiel findet mit Gerte oder anderen Instrumenten statt.

Er von Drachenliebe schrieb
Mir geht es um Demütigung. Spanking mag ich allerdings nur als Sub, als Dom gibt es mir nichts.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Zwei Aspekte
Zum einen mag ich das Gefühl, völlig unabhängig von macht oder Demütigung etc.
Zum anderen macht es mich zur schlampe (meines Freundes) und der Gedanke macht mich geil.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Themenersteller 
Strafe wurde
hier nur angedeutet. Mich beschäftigt aber gerade die Zwiespältigkeit dieses Themas. Wenn gespankt wird als Strafe, was geschieht da mit den Betroffenen? Ertragen sie Strafe klaglos, werden sie etwa "bessere Menschen"? Es würde mich freuen, auch von Betroffenen lesen zu können.
Sie schreibt

Lol... Zum besseren Menschen wurde ich noch nicht *zwinker*

Ich provoziere im Spiel sehr gerne, es ist spielerisch und liebevoll gemeint, meist wenn ich das Bedürfnis nach mehr Härte habe.

Dann, diesen Moment, wenn der Blick in seinen Augen sich verändert, wenn er diese Härte annimmt, wenn ich weiß jetzt wird es wehtun, nicht weil er mich bespielt, sich an meinen Reaktionen ergötzt, sondern weil er es genießt mir wehzutun.

Unter seinen Schlägen leiden, zu wissen dass ich diese Bestrafung herbeigeführt habe, aber nur er es stoppen kann. Für mich als Masochistin einfach ein unbeschreibliches Gefühl der Glückseligkeit.

Ich muss dazu sagen, ich habe mich jahrelang mit Reaktionsfetischisten schwergetan. Natürlich muss man in einem gewissen Rahmen auf sein Gegenüber eingehen. Dennoch kickt mich das Spiel mit einem Sadisten ganz anders als mit einem Reaktionsfetischisten.

LG
Yang
******ris Mann
7.346 Beiträge
Maso
bin ich nicht unbedingt.
Doch Hiebe mit der Hand, einer Peitsche oder einem Paddel heizen mich ganz schön an - ich finde sie, wenn nicht zu brutal, ausgesprochen erregend.
Ebenso gerne verteile ich maßvolle bis harte Hiebe, wenn ich sehe und spüre, dass die Empfängerin das genießt.
********Snow Frau
2.867 Beiträge
*****lnd:
Strafe wurde
hier nur angedeutet. Mich beschäftigt aber gerade die Zwiespältigkeit dieses Themas. Wenn gespankt wird als Strafe, was geschieht da mit den Betroffenen? Ertragen sie Strafe klaglos, werden sie etwa "bessere Menschen"? Es würde mich freuen, auch von Betroffenen lesen zu können.

Für uns ist Bestrafung nur ein Rollenspiel, ein Rahmen, den wir der Szene gerne geben, insbesondere wenn es mal eine härtere Session wird, bei der das Schmerzerlebnis im Vordergrund steht, dann kickt mich zusätzlich dieser Rahmen und das Wissen, dass ich das jetzt aushalten "muss".

Aber echte Strafe in der Form, dass sie sogar eine Verhaltensänderung bei mir hervorrufen würde, das gibt es bei uns nicht.
*******ieTS Mann
253 Beiträge
Glück
Habe das große Glück das mein Herr / Mann absolut dominant und sadistisch veranlagt ist und ich unterwürfig devot extrem masoistisch veranlagt bin
Bei einer Bestrafung habe ich grundsätzlich keinen Einfluss auf den Ablauf, auf Instrumente etc.
Sehe nur seinen Blick seine Freude mir weh tuen zu dürfen.
Bei einer Lustsession darf ich mir u.a die Schlaginstrumente aussuchen und meinen Schmerz jederzeit zum Ausdruck bringen was bei einer Bestrafung durch total Fixierung und Knebelung nicht der Fall ist
Da darf ich mir den Schmerz hingeben wenn mein Herr seine Erfüllung in der Schmerzbereitung gefunden hat
****emi Frau
792 Beiträge
Belohnung
Ich bin zwar mittlerweile in keiner BDSM-Beziehung mehr, denke aber, ich kann mich trotzdem äußern *g*

Für mich war das Spanking eher Belohnung als Bestrafung (für manche vielleicht ein Widerspruch, aber so war mein Empfinden) Das lag einfach daran dass ich den direkten Körperkontakt mit meinem damaligen Herrn geliebt habe. In den Momenten war ich ihm unheimlich nahe, und das war ein schönes Gefühl. Ich konnte mich einfach fallen lassen und genießen.

Es ist eben etwas komplett anderes als zum Beispiel die Gerte oder Peitsche - was für mich Bestrafung bedeutet hat und eher unangenehm war.

Ich lasse mir zwar beim Sex immer noch sehr gerne auf den Po schlagen *rotwerd* für mich ist das aber nicht mit Spanking gleichzusetzen.
ich hab spass da dran zu erleben was mir der geschieht, die das aushalten will
*********oyage Paar
208 Beiträge
****yn:
*****lnd:
Händchen halten ist nicht ganz opportun, als besser hat sich das "Verdammen" in eine hintere Ecke herauskristallisiert.

Wie genau meinst du das? Also ich stelle mir nicht dabei vor, dass er mich allein lässt, mich praktisch meinem Schicksal überlässt und aus irgendeiner Ecke zusieht. Hm, vielleicht am Anfang, aber nicht die ganze Zeit. Die Vorstellung finde ich gruselig.
Es geht mir nicht darum, dass er mich bemitleidet, "mit mir leidet", sondern dass er aktiv meine Reaktionen und Emotionen in sich "aufsaugt", so wie er es sonst zum Beispiel tut, wenn er mich anderweitig "foltert". Dass er zum Beispiel direkt vor mir steht, mich zwingt, ihn anzusehen, auf seine Fragen zu antworten, etc. Das ist für mich in diesem Sinne "Halt geben". Ich will ihn emotional bei mir spüren, ihn als Beteiligten wahrnehmen, auch wenn nicht er es ist, der mich schlägt.
Aber na ja, Fantasie halt. Man kann nicht alles haben.

es gibt doch solche O-Events, wo du eine Chance hast, diese Fantasie Realität werden zu lassen?
****yn Frau
13.442 Beiträge
Das entscheidet aber er, ob er mich dafür "hergibt", und er mag es nicht so, wenn ich geschlagen werde.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Themenersteller 
Aber mich
meint ihr hoffentlich nicht, denn O-Events sind für mich die denkbar schlechteste Wahl, weil ich selbst inszeniere und für ausreichend Spaß sorge.

Das mit dem Hergeben ist eines der Probleme, denn manche Frau würde sich gerne "hergeben" lassen, aber der Mann lässt es nicht zu, obwohl er niemals selbst schlagen könnte.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich bekomme meine Haue bisher ausschließlich von meinem Freund. Von meinem Top würde ich es mir manchmal wünschen, aber wenn es ihm nicht gefällt, ist das einfach so.
*********oyage Paar
208 Beiträge
*****lnd:
Aber mich
meint ihr hoffentlich nicht, denn O-Events sind für mich die denkbar schlechteste Wahl, weil ich selbst inszeniere und für ausreichend Spaß sorge.

Das mit dem Hergeben ist eines der Probleme, denn manche Frau würde sich gerne "hergeben" lassen, aber der Mann lässt es nicht zu, obwohl er niemals selbst schlagen könnte.

das finde ich irgendwie "selbstsüchtig" und "engstirnig" vom Mann, ich weiß, auch wenn es von mir jetzt wiederum als egozentrisch zu betrachten ist..aber zum Glück habe ich solch einen Partner nicht an meiner Seite..
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Themenersteller 
Manchmal hilft es ja,
wenn Frau ihren Mann fortwährend ermutigt (natürlich eher nicht in der Art Pack mich, schlag mich, sag mir schlimme Worte), doch Mut zu haben, auch nicht zu misstrauen, weil der erste Schlag der schwerste ist, da er Überwindung kostet.
******ena Frau
161 Beiträge
Ganz simpel
Man bekommt den Kopf frei. Ist wie eine "los, nicht mehr denken"-Medizin. Das ist der einzige Moment, in dem ich nicht grüble und zig Variationen von Möglichkeiten irgendwelcher Probleme durchdenke.
****yn Frau
13.442 Beiträge
*****lnd:
Manchmal hilft es ja,
wenn Frau ihren Mann fortwährend ermutigt (natürlich eher nicht in der Art Pack mich, schlag mich, sag mir schlimme Worte), doch Mut zu haben, auch nicht zu misstrauen, weil der erste Schlag der schwerste ist, da er Überwindung kostet.

Wenn es aber wirklich nicht sein Ding ist, muss ich das auch einfach akzeptieren. Es ist ja auch eine Frage der Konstellation.

Wenn ich gerne gehauen werde, aber mein Partner das nicht will, dann suche ich mir jemand anderen, der mich haut. Ganz einfach. Denn komplett sexuell fremdbestimmen lasse ich mich nicht. Ich tue und lasse zu, was mir Spaß macht. Aber ich kann nicht von jemandem verlangen, mich zu hauen, der einfach selbst nicht gerne haut. Mein Top schlägt mir nur ab und zu auf den Intimbereich, weil er meine Orgasmen kontrolliert und auch, ob ich ihn dabei anzuschauen habe oder nicht und wenn ich "versage", knallt's, aber mehr passiert da auch nicht in Form von Schlägen. Er hat keine Lust auf Spanking und er will auch nicht schlagen, so dass Spuren zurückbleiben. Der rümpft ja schon die Nase, wenn ich mit blauen Flecken zu ihm komme, die vom Sex und/oder Spanking mit meinem Freund stammen.

Er mag das einfach nicht und ich will ihm nicht einreden, dass er es doch mir zuliebe ausprobieren soll. Er macht mit mir, was ihm gefällt und wenn er etwas nicht will, ist das so.

Haue bekomme ich ja dafür zu Hause. Es ist zwar etwas schade, weil ich mir eben schon manchmal wünsche, mein Top würde mich mal ordentlich übers Knie legen, aber er mag das halt nicht.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
@kailyn
Dieses Thema hatte ich erst am WE mit meiner Frau und ich verstehe sie sogar.
Sie kam mal mit ner Blauen Lippe an und sagte sie wäre irgendwo am Bett gestoßen beim Sex mit ihrem Lover.
Paar Tage später sagte sie mir das es eigentlich nicht so war sondern fas sie ihn aufgefordert habe zu zuschlagen und das es sie erregt hätte.
Natürlich war ich ziemlich verärgert darüber.
Dann kam das Thema ob ich das bei ihr auch machen würde.
Nein nicht so sagte ich.Aber genau dieses Rüksichtslose macht sie aber an und wenn ich es machen würde wäre es 1. nicht Authentisch, 2. wöllte sie es von mir nicht.

Sie liebt den Sex wie sie ihn mit mir hat so wie es ist.

Aber als Ehemann kommt der beschützer instinkt durch und da darf meiner süssen niemand nichtmal ein Haar krümmen.

Was auch ein bisschen Nagen tut ist die tatsache da eine Sache ist die meiner Frau besonders viel Lust bereitet aber sie die nur mit einem Fremden ausleben kann aus denn gennanten Gründen.

Ein Dilemma halt.

Aber ich verstehe sie trotzdem und habe ihr gesagt das sie darauf achten soll das keine Sichtbaren Spuren im Gesicht zu sehen sind schliesslich haben wir Familie,Kinder,Arbeit.
Und mir nichts erzählen.
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