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Ehevertrag - das Ende der Romantik?

Das Schöne an der Welt ist ihre Pluralität und Verschiedenartigkeit.
So gibt es Menschen, für die endet die Romantik mit einem Ehevertrag und es gibt Menschen, für die beginnt die Romantik mit einem Ehevertrag;):)
@*********rand

-jein


ein einseitig geforderter Ehevertrag .. verstimmt die Romantik.. ist aber nach durchatmen durchaus verständlich.


Werden in diesem Vertrag zukünftige Kinder finanziell nicht bedacht ( der hütende Teil nach einer Trennung gehört unterstützt )... kann ich aus heutiger Sicht nur jedem Vertragspartner raten ,..Abstand nehmen von solch Unromantik oder Beinhart verhandeln.


Danach gern wieder Tutti und Amore.
*****ing Paar
2.134 Beiträge
@flaechenbrand
Das ändert aber absolut nichts an meinen Aussagen. Wie Paare damit umgehen, muss immer wieder individuell bewertet werden. Und auch, wenn du diese Aussage in scheinbarem Widerspruch zu meinem Statement sehen magst, sind sie faktisch doch korrekt, weil die Individualität vor diesem Hintergrund immer nachgeschaltet ist. Ein einfaches Prinzip von Ursache und Wirkung.
Zudem ist Liebe ein Kind der Freiheit und sobald ein Partizipant in einer Beziehung versuch, den Anderen zu formen, sind die Weichen für ein Scheitern gestellt.

Und erst ab diesem Punkt kommen die Verträge ins Spiel, sind also definitiv eine nachgeschaltete, sekundäre Angelegenheit.


• mag ja in Deiner Welt so gewesen sein ,daß.."formen"....Nö... ich formte nicht und hatte nicht vor zu formen.

Dennoch wurde mir ein Ehevertrag vorgelegt .. obwohl dieser Mensch das Gefühl der Freiheit durch mich spüren durfte.


Die Weitergabe von Erbmasse ..die Logik dahinter ,hab ich für mich sehr gut verstanden.Denn Liebe kann durchaus umschlagen .. und es gibt genügend Fälle die durchaus alles Niedermetzeln.Vor solchen Emotionen im Falle von etc. kann sich kaum jemand Frei sprechen.
Meine Erfahrung hat mich eines gelehrt..


Meine Kinder wachsen mit dem natürlichen Gedanken auf : Ihr sollt Euer Hab&Gut notariell vor der Romantik .. schützen lassen . Wer darauf nicht eingeht... traut sich selbst nicht und wird danach im schlechtesten Fall gehen.
Und die Romantik erhält durchaus einen Knacks....gerade ,wenn ein Mensch an solch einem Vertrag nicht annähernd einen Gedanken verschwendet hat.

*schiefguck* der Mensch vertraut mir nicht.



So hab ich z.B geschaut.



Heut weiss ich ... es ist gut so ,wie es ist.





Wollen 2 sich offiziell binden...darf derjenige mit mehr Gut+Haben... dieses schützen.Das hilft anschliessend sogar der Nachkommenden Generation..,.wenn es zwischenzeitlich nicht verpulvert wird.
*********rand:
Mir reicht es, die hier im JoyClub versammelten glücklich geschiedenen Damen zu fragen;):)

Inwieweit würdest du denn die Schulden jener glücklich geschiedenen Damen übernehmen und ausgleichen?
Herr mutabor ...Du bist so ein liebenswürdiger Mensch....



Dabei sind es genau solch gemachte Erfahrungen ,die heute grösstenteils nicht mehr "ohne" Vertrag funktionieren.

Meistens waren es Frauen die geraubt und zerstückelt haben.Haus,Hund alles meins.


Ohne Punkt und Komma wurde ..geraubt.
*****ing Paar
2.134 Beiträge
@katzenfee
mag ja in Deiner Welt so gewesen sein ,daß.."formen"....Nö... ich formte nicht und hatte nicht vor zu formen.

Liebe ist etwas, das sich ereignet. Ob, wann und wie sie sich ereignet, darauf hast du keinen Einfluss, es sei denn, du schottest dich voll und ganz deiner Umwelt ab oder bist vollkommen gefühlskalt. Solche Menschen mit fehlender Empathie gibt es leider.

Liebe ist auch etwas, dem man eigentlich seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit widmen muss, sich ihrer immer bewusst sein sollte.

Ich habe gelernt, und das war ein ziemlich langwieriger, schmerzhafter und schwieriger Weg. Geformt habe ich nicht, ist auch nicht meine Welt. Was ich damit sagen wollte war, dass man seinen Partner so annehmen sollte, wie er ist. Genau so bleibt auch der Mensch erhalten, in den man sich verliebt hat.

Mit formen meinte ich, dass ein Partizipant versucht, seinen Partner an seine Vorstellungen anzugleichen, also eine aktive Handlung ausführt. Dies kann durchaus wechselseitig geschehen, kann aber letztendlich im Ergebnis dazu führen, dass da zwei Menschen zusammen sind, die sich soweit verändert haben, dass sie feststellen, nicht mehr zusammen zu passen.

menschen haben nun einmal die Eigenart, zu polarisieren und jede Beziehung birgt dies als Quelle oder Möglichkeit des Scheiterns.

Veränderungen sind Folge der Dynamik einer Beziehung und sollten eigenständig ablaufen. Das ist zwar kein Garant für ein endloses Weiterbestehen, aber immer noch besser, als Veränderungen des Partners herbeiführen zu wollen, denn jegliche aktive Einflussnahme erzeugt zwangsläufig Widerstand.

Eine zwanglose Veränderung kann allerdings auch dazu führen, dass eine Trennung erfolgt. Dann hat man sich halt auseinander gelebt.

Meine Lebensphilosophie ist, dass ich meinem Partner seine Freiheit lasse. Somit ist eigentlich nichts vorhanden, wogegen anzukämpfen wäre oder was Widerstände erzeugt.
Danke Herr KingPing .. ich hatte Dich durchaus verstanden.



Liebe brauchtest Du mir nicht erklären .Aber ich Danke Dir ..


*blume2*
*****ing:
@******fee
mag ja in Deiner Welt so gewesen sein ,daß.."formen"....Nö... ich formte nicht und hatte nicht vor zu formen.

Liebe ist etwas, das sich ereignet. Ob, wann und wie sie sich ereignet, darauf hast du keinen Einfluss...

Da habe ich selbst ganz andere Erfahrungen gemacht. Und ich hatte selbst einen sehr großen Einfluß darauf...

Arrangierte Ehen können besser funktionieren als man allgemein annimmt.
*****ing Paar
2.134 Beiträge
Ich habe es auch...
...anders erlebt. Steht aber auch so in unserem Profil beschrieben.
Bei arangierten Ehen ... denken halt mehrere Köpfe ..bzw. beide Parteien...über einiges nach.

Und obwohl ich gerne Abstand nehme von dem Gedanken ..der arangierten Ehe , ist die Idee das mehrere Personen einen Vertrag durchleuchten .. mehr als positiv.
*****ing Paar
2.134 Beiträge
Arrangierte Ehen
Nur zu meinem Verständnis einer arrangierten Ehe:

Ich verstehe darunter, dass sich zwei Familien einigen, ihre Sprösslinge miteinander zu verheiraten.

Dem entgegen steht das Arrangement der Ehe, also auf welche rechtliche und/oder vertragliche Basis die Erfüllung, Nicht-Erfüllung oder das Scheitern der Ehe gestellt wird.
Ja ...Herr KingPing


ist für mich unverständlich .. das solch Arrangement immer noch existiert ..


Der Zusammenhalt allerdings ..wenn es ums durchleuchten von Verträgen geht... bravorös.
*****ing Paar
2.134 Beiträge
Arrangements
flaechenbrand (TO) hat ja mehrfach die Organisation Womankind Worldwide (WW) angeführt. Für diese Thematik hier halte ich deren zweifelhafte und von ihm zitierten Behauptungen für vollkommen vom Kontext befreit, und mit Bezug auf diese Gruppe hat er davon gesprochen, dass 60% aller geschlossenen Ehen arrangiert seien.

In bestimmten Kulturkreisen der Dritten Welt, insbesondere konservativ und streng religiös geprägter Gesellschaften, mag das zweifelsohne noch der Fall sein, aber definitiv nicht in unserer Welt.

Und WW engagiert sich genau in solchen Staaten.

Die Umstände arrangierter Ehen haben so gut wie überhaupt keinen emotionalen Background. Mich stößt so etwas ab, weil hier das Selbstbestimmungsrecht eines jeden Betroffenen mit Füßen getreten wird.

https://goo.gl/uR47g4
*****ing Paar
2.134 Beiträge
Ehe aus Liebe
Etwa 2/3 der Deutschen geben an, aus Liebe zu heiraten.

https://goo.gl/nQVVb6
Ich rede kaum über Organisationen...geschweige denn ,daß ich sie mir näher anschau.


Ich kehre vor meiner eigenen Haustüre...und verbreite dort gern positives in viele Richtungen.

Darf jeder gern anders betrachten....und eingreifen ,wenn er kann.


Driftet jetzt etwas ab.
*****ing Paar
2.134 Beiträge
Sidesteps
Die Thematik bringt solche Sidesteps mit sich.

Zudem wurde das Abdriften ja vom TO eingebracht, und wenn der Quellen anführt, die er zudem noch verallgemeinert und pauschal verstanden wissen will, dann lasse ich das so nicht ohne Widerspruch stehen.

Ich habe eine gewisse Allergie gegen solche Behauptungen, wo dann im Anschluss auch noch der genaue Quellennachweis ausbleibt.

Ich recherchiere fast ausnahmslos meine Quellen, bevor ich sie zitiere, um gerade solche zweifelhaften Aussagen zu vermeiden.

Populisten und Demagogen handhaben das leider so, befreien Aussagen von ihrem Kontext und missbrauchen sie für ihre Zwecke.
Könnte man - zugespitzt - nicht die These aufstellen, dass eine Beziehung sich dann als tauglich erweist, wenn die Partner über Geld oder einen Ehevertrag (der im Laufe der Ehe immer wieder an veränderte Lebensbedingungen angefasst werden kann) emotionslos debattieren und zielgerichtet diskutieren, sogar streiten können?
Also zwischen den Ebenen von gefühlsbetont bis geschäftstüchtig abstrakt zu switchen vermögen - ohne dass der Partner seine Attraktivität dabei verliert?

Nach dem Motto: Sag´ mir wie ihr euren Ehevertrag aushandelt und ich weiß, wie ihr miteinander umgeht?
mit Verlaub

(der im Laufe der Ehe immer wieder an veränderte Lebensbedingungen angefasst werden kann)


Du denkst ja sehr fortschrittlich ..habe die Ehre... und sehr loyal.


Die Kosten für den Notar bei Erneuerungen zahlt natürlich....wer ?
*****yma Frau
714 Beiträge
Beide natürlich!
*********_Lust Mann
2 Beiträge
Ein Ehevertrag hat für mich nichts negatives.
Im Gegenteil, es ist eine Absicherung für beide, denn keiner weiß was kommen und wie es enden wird.
Zu glauben dass so ein Vertrag die Liebe zerstören würde hat die Liebe nicht verstanden.
Liebe hat nichts mit materiellen Dingen zu tun.
Liebe entsteht einfach! 😉
*********_Lust:
Liebe hat nichts mit materiellen Dingen zu tun.


Sag ich meiner Frau auch immer wenn sie etwas von mir haben will.
****sso Mann
1.639 Beiträge
welchen Wein würde ich empfehlen?
*nachdenk*
einen Trockenen, alkoholfreien...eben trocken und nüchtern.

Gut, an Selbstständigkeit habe ich nicht gedacht. Ob man nun sein eigenes Vermögen schützen möchte, oder den Partner vor eventuellen Ruin, wird nur einer der Vertragspartner wissen.

Ich spekuliere mal darauf das sich ein gewisses Kalkül, aus unterschiedlichster Motivation, hinter ein Ehevertrag verbirgt. Vielleicht hätte es einen Boris Becker damals den Arsch gerettet.

Geht es nur um die Absicherung, zwecks Insolvenz, wählt man eine andere Gesellschaftsform, statt den Ehevertrag. Denn dann haftet man nur mit der Einlage und schützt so das Vermögen ab 25000 Euro eh besser.

Soll aber auch Fälle geben, wo gezielt alles dem Ehepartner überschrieben wird, um der Insolvenz mit ein Zwickern entgegen blicken zu können.

Der Romanik tut es keinen Abbruch, in der Ehe. In der Scheidungsfase ist die Romantik eh zu vernachlässigen.

Vielleicht scheut auch so manch gebranntes Kind das Feuer?

Der Ehevertrag ist vielleicht eher eine Sache des restlosen Vertrauen zu seinen Partner, statt eine Sache der Romanik.

L.G. aweasso
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