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Verantwortung und Vertrauen

Verantwortung und Vertrauen
Hallo in die Runde,

Vertrauen und Verantwortung gehören unbedingt zueinander.

In vielen Forendiskussionen, besonders in den hitzigen, fällt auf,
dass einige das sehr gerne für sich beanspruchen und ebenso gerne anderen absprechen.

Es lassen sich noch weitere Phänomene im Zusammenhang mit diesen Begriffen beobachten.

Was mir allerdings deutlich zu kurz kommt bzw gänzlich fehlt ist: wovon redet Ihr da überhaupt?

Was verbindet Ihr persönlich mit dem Worten Vertrauen und Verantwortung und was bedeutet das für Euren Alltag und was aber eben auch nicht.

Bin gespannt auf Eure Beiträge.

*herz*lich
GreenEyes_love
****az Mann
4.353 Beiträge
Vertrauen:
• Ich halte mich an zuvor abgemachte Vereinbarungen
• Ich hintergehe die Person nicht, die das Vertrauen in mich steckt (also ich rede nicht schlecht hinter ihrem Rücken etc)
• Bei ein wenig Empathie und Mitgefühl versuche ich nichts zu tun, was die Person schlecht finden könnte...allerdings ist dieser Punkt ein wenig schwammig, denn niemand kann Gedanken lesen und da heißt es bei gewissen Aktionen eben vermuten oder gemäß Erfahrungswert handeln

Verantwortung:
• Wäre ich Vater, hätte ich zum Beispiel Verantwortung mir und meinem Kind gegenüber; mir gegenüber, weil ich ja im besten Fall mein Kind erziehen und aufwachsen will und meinem Kind gegenüber, damit es nicht kaputt geht
• Hat mir eine Person einen Gegenstand anvertraut/ausgeliehen, trage ich die Verantwortung für diesen Zeitraum, dass der Gegenstand in gleichem Zustand bleibt (oder halt recht ähnlich)


Ich verstehe nicht ganz, was man da großartig anders definieren könnte, wenn man kein Minusmensch ist. *nachdenk*
Respekt
Der erste Beitrag und im letzten Satz vorsorglich schon mal ne Abwertung platziert, falls jemand was anderes im Sinn hat.

So bitte nicht miteinander umgehen. Wie soll man sich denn so austauschen und seinen Horizont erweitern?

Natürlich ist hier Raum für individuelles Empfinden und Praktizieren.
**********Found Mann
7.020 Beiträge
Bedingen sich gegenseitig
Vertrauen bedeutet für mich das jemand mir etwas anvertraut (einen Gegenstand, eine Information (Geheimnis), auch eine Interaktion mit jemand anderem,...), in der Gewissheit das ich damit in seinem Sinne handele.

Verantwortung ist das Pflichtgefühl, das sich aus dem Vertrauen des anderen ergibt, bzw. auch ein Pflichtgefühl, bzw. eine Erwartung, die ich an mich selbst habe.

Beispiele hat der Vorredner ja schon entsprechend genannt

Wichtig ist es in meinen Augen das eins das andere bedingt, ohne Verantwortung werde ich von anderen kein Vertrauen entgegengebracht bekommen, vice versa.

Grüße
**********dyxxx Frau
5 Beiträge
Verantwortung trägt meiner Meinung nach jeder im Großen und Ganzen nur für sich selbst und die eigenen Kinder, wenn welche vorhanden sind.
Wobei es natürlich Ausnahmen gibt. Zb. wenn es sich bei einer der Personen um eine schwächere Person handelt (Kind, Krankheit usw.) und die andere Person zugestimmt hat für einen gewissen Zeitraum für diese Person zu sorgen, da sie es beispielsweise aktuell nicht (komplett) alleine kann.
Natürlich steht es jedem frei freiwillig Verantwortung für eine andere Person zu übernehmen, jedoch denke ich, dass eine erwachsene Person dies von keiner anderen Person einfordern kann.

Vertrauen bedeutet für mich in erster Linie, dass ich daran glaube, dass mir die Person, um die es sich handelt, die Wahrheit sagt.
Ich sehe es genau so, wie meine Vorschreiberin.
*******n_HH Frau
5.935 Beiträge
Ich bin im allgemeinen dafür verantwortlich was ich tue und sage und mir gegenüber...meinen Grundsätzen nach zu leben.
Das heißt ich reflektiere mein Denken und Tun und idealerweise agiere ich dann nach meinen Überzeugungen oder schlicht nach Notwendigkeit.
Ob dabei jemand oder etwas zu Schaden kommt ist irrelevant. Verantwortung ist für mich wertneutral und heißt nur...für Entscheidungen einzustehen.

Vertrauen ist für mich zunächst der Glaube an meine geistigen Fähigkeiten, gefolgt von der Überzeugung, dass mein Gegenüber (Person/ Institution) mir nicht grob fahrlässig Schaden will. Hier gibt es jedoch soviele Abstufungen (Vertrauen) wie es "Gegenüber"s gibt und mich als skeptisches Individuum. Das macht das ganze ein wenig kompliziert *gg*.
*****608 Mann
3.300 Beiträge
Verantwortung und Vertrauen zwei wenn nicht sogar die höchsten Werte, die es in meinen Augen im zwischenmenschlichen Bereich gibt.
Verantwortung kann ich in erster Linie nur für mich selber Übernehmen mit einer Ausnahme, das sind mir die Anvertrauten Schutzbefohlenen. Hier wird dann ein großes Vertrauen in mich gesetzt!
Aber von welchen Vertrauen reden wir hier eigentlich? Selbstvertrauen oder das Vertrauen was wir in andere Menschen oder die in uns setzten??
Wie entsteht Vertrauen, indem ich ein hübsches Gesicht habe und gut reden kann? Nööö!
Vertrauen ist etwas, was sich wie eine Mauer langsam aufbaut, Stein für Stein. Wir beobachten den Menschen, vergleichen sein reden mit seinem handeln, wenn wir dann noch unsere eigenen Werte mit einbringen, gepaart mit einem Bauchgefühl, dann entsteht Vertrauen.
Und wieder das Wort „Werte“, ich schmeiße noch ein Wort in die Runde „Wertschätzung“
Also in meinen Augen verhält es sich so: Wertschätzung ist die Grundlage für Vertrauen, aber auch Verantwortung.
So und nun gehe ich erst mal eine Runde Pflanzen gießen, auch eine Art Wertschätzung der Natur gegenüber, aber auch Verantwortungsvoll, nicht das eine verdurstet, da vertraut nun mein Chef auf mich.
*****ved Frau
516 Beiträge
Verantwortung und Vertrauen beeinflussen sich gegenseitig und gehören meiner Meinung nach ebenfalls zusammen. Aber es kommt drauf an auf wen diese Dinge bezogen werden.

Ein Beispiel:
Ich vertraue meinem besten Freund. Zum einen vertraue ich ihm Geheimnisse an, spreche mit ihm über alles mögliche, verlasse mich auf ihn, gehe davon aus dass er mir gegenüber immer ehrlich ist und weiß, dass er jederzeit da ist wenn ich ihn brauche. Dieses Vertrauen das ich in ihn habe bringt Verantwortung mit sich. Für ihn, beispielsweise meine Geheimnisse zu bewahren, und für mich, ebenfalls vertrauensvoll und zuverlässig zu sein. Handelt einer von uns verantwortungslos, enttäuscht den anderen durch bewusstes Fehlverhalten, so leidet das Vertrauen darunter.

Noch ein Beispiel:
Ich habe Vertrauen in mich selbst. Mein Selbstbewusstsein ist ausgeprägt und ich habe genügend lebenspraktische Kompetenzen, um mich neuen Herausforderungen zu stellen. Ich traue mir selbst mehr zu und kann verantwortungsvoll handeln. Durch mein Selbstvertrauen bin ich in der Lage (mehr) Verantwortung für mich und ggf. auch für andere zu übernehmen.
******be2 Mann
139 Beiträge
ich habe in den letzten Jahren sehr schmerzhaft erfahren müssen, das man nicht erwahrten darf, das mit Vertrauen das vergeben ist, auch Verantwortungsvoll umgegangen wird.

Verantwortungsloser Umgang mit Vertrauen zerstört einiges
in einer Partnerschaft ist es meistens der Anfang vom Ende

im Alltag wie zb. im Beruf, leidet ein ganzer Berufsstand darunter, wenn weinige Verantwortungslos mit Vertrauen umgehen. Nehmen wir mal meinen Berufsstand her. Der Handwerker galt noch vor Jahren, als zuverlässig, ehrlich und vertrauensvoll. Durch wenige schwarze Schafe, ist das heute leider nicht mehr so.

Das zieht sich durch alle lebensschichten und Situationen.

Daher sehe ich es nicht so, das ich nur für mich Verantwortung übernehmen soll.

Ist es nicht so, das durch das, ich bin nur für mich verantwortlich, die Menschheit in den Letzten Jahren kälter und Egoistischer geworden ist. Jeder schaut nur auf sich und versucht so viele Vorteile wie möglich zu sichern.
**C Mann
12.067 Beiträge
....für mich sind in eine Partnerschaft folgende Kriterien absolut unabdingbar:

• gegenseitiges Vertrauen und gegenseitige Verantwortung
Mir fehlt ...
das Konkrete, die Griffigkeit zum Thema.

Zwei Worte, um die man zu gern mit der größten Selbstverständlichkeit, herum eiert.
**C Mann
12.067 Beiträge
...ich finde, diese Begriffe sollten doch für sich selbst sprechen:

• Vertrauen: Mir käme nie in den Sinn, dass mich diese Person hintergehen würde..
• Verantwortung: ist etwas, was ich erst einmal für mich selbst übernehme und dann
auch für Andere, ohne zu glauben, deren Leben reglementieren zu müssen...
Verantwortung: ist etwas, was ich erst einmal für mich selbst übernehme und dann
auch für Andere, ohne zu glauben, deren Leben reglementieren zu müssen...
Ein unmögliches Unterfangen
Wenn Du für jemanden Verantwortung übernimmst kann die nie Bedingungslos sein,wenn!
Verantwortung: ist etwas, was ich erst einmal für mich selbst übernehme
Vertrauen: Mir käme nie in den Sinn, dass mich diese Person hintergehen würde..
Wer rechnet denn gleich mit dem schlimmsten?
Doch nur der,der ein klitzekleines bisschen................
Vertrauen tue ich da drauf das meine Partnerin immer die richtige Entscheidung für sich trifft.
******be2 Mann
139 Beiträge
@FTC
Mir ist auch nie in den Sonn gekommen das meine heutige Exfrau mein Vertrauen mit Füssen titt, dennoch ist es geschehen und passiert gerade hier im Joy täglich.

Oder glaubst du das die Ehepartner der Singles hier alle Bescheid wissen und es für gut befinden
**C Mann
12.067 Beiträge
******be2:
Mir ist auch nie in den Sonn gekommen das meine heutige Exfrau mein Vertrauen mit Füssen titt, dennoch ist es geschehen und passiert gerade hier im Joy täglich.

Oder glaubst du das die Ehepartner der Singles hier alle Bescheid wissen und es für gut befinden

...was hat das mit Vertrauen zu tun? Ich vertraue erst einmal darauf, dass ich nicht hintergangen werden. Diesen Vorschuss bekommt von mir Jeder. Ich könnte nie eine Beziehung auf Grundlage von Eifersucht oder Misstrauen aufbauen. Wird dieses Vertrauen missbraucht, dann war es das eben mit der Beziehung.
Ich bin viel unterwegs und ich möchte mir keinen Kopf machen müssen, wenn ich meine Partnerin nicht gleich am Telefon erreichen kann, genau so wenig sollte sich meine Partnerin Gedanken machen müssen, wenn ich nicht erreichbar bin, weil ich gerade in einer Besprechnung oder bei einem Geschäftsessen bin..
******be2:
Oder glaubst du das die Ehepartner der Singles hier alle Bescheid wissen und es für gut befinden

alsooooo, dazu hatte meine Omi immer gern den Spruch parat
wer selbst nicht hinter'm Ofen saß
sucht auch nicht dahinter


da find ich
**C:
Ich vertraue erst einmal darauf, dass ich nicht hintergangen werden. Diesen Vorschuss bekommt von mir Jeder. Ich könnte nie eine Beziehung auf Grundlage von Eifersucht oder Misstrauen aufbauen. Wird dieses Vertrauen missbraucht, dann war es das eben mit der Beziehung.
wirklich sehr passend
da find ich
FTC:
Ich vertraue erst einmal darauf, dass ich nicht hintergangen werden. Diesen Vorschuss bekommt von mir Jeder. Ich könnte nie eine Beziehung auf Grundlage von Eifersucht oder Misstrauen aufbauen. Wird dieses Vertrauen missbraucht, dann war es das eben mit der Beziehung.
wirklich sehr passend

Sehe ich genauso. Habe ich nicht auch nur ein Fünkchen Vertrauen in einen Menschen, könnte ich gar nicht erst eine Beziehung entstehen lassen.
Ver-trauen. Ich trau mich mal, davon auszugehen, dass wir unsere gemeinsamen Absprachen einhalten.

Griffiger? Ich wünsche mir, dass ich darauf vertrauen kann, dass du beim Sex mit anderen auf gesundheitliche Sicherheit achtest, weil ich mich sonst beim Sex mit dir unwohl fühle und Angst bekomme. Deshalb wünsche ich mir, dass wir in Bezug auf unsere Vereinbarungen die Verantwortung für dein Verhalten übernimmst. Griffig: nimm immer ein Kondom, geh regelmäßig zum Arzt und sag sofort, wenn es bei dir ungewöhnlich zwickt im Schritt.

Schreibt Sie
*******oul Mann
509 Beiträge
Etwas provokativ....
Gehören die 2 Sachen wirklich so eng zusammen?????
Ja ich vertraue meiner Frau zu 100% ohne einen Gedanken daran zu veraschwenden. Und ja ich bin auch verantwortlich für sie, aber hier mal die (provokante) frage, bis zu welchem punkt? Ist es nicht auch so dass jeder weitgehend für sich selbst verantwortlich ist?
Für mich ist das ähnlich wie mit dem Glück, ich kann jemanden unterstützen, aber nicht zwingen glücklich zu sein, das muss er zuerst mit sich selbst ausmachen....
****sso Mann
1.639 Beiträge
Nö für mich nicht, sind doch zwei unterschiedliche Wörter
Verantwortung und Vertrauen
Hallo in die Runde,

Vertrauen und Verantwortung gehören unbedingt zueinander....

Nö für mich nicht, sind doch zwei unterschiedliche Wörter *zwinker*

Meine Sicht und Maxime, nicht universell:
Vertrauen: auf mich, auf ein Ausgang einer Sache, ( wird schon schief gehen, Versuch macht klug, woher soll ich es wissen, wenn ich es nicht probiere)
oder in einer Person setzen, gerne mit Vorschuss auf dieses

Verantwortung: Ich bin alleine für mein handeln, Leben verantwortlich. Das gilt für alle Bereiche des Lebens. Ich übernehme hier und da auch Verantwortung für andere.
*****ess Frau
18.698 Beiträge
*********_love:
In vielen Forendiskussionen, besonders in den hitzigen, fällt auf,
dass einige das sehr gerne für sich beanspruchen und ebenso gerne anderen absprechen.

Es lassen sich noch weitere Phänomene im Zusammenhang mit diesen Begriffen beobachten.

Was mir allerdings deutlich zu kurz kommt bzw gänzlich fehlt ist: wovon redet Ihr da überhaupt?

Was verbindet Ihr persönlich mit dem Worten Vertrauen und Verantwortung und was bedeutet das für Euren Alltag und was aber eben auch nicht.

Bin gespannt auf Eure Beiträge.

Vielleicht fragst du hier auch einfach die falschen Leute?

"In vielen Forendiskussionen ..."
"dass einige das sehr gerne für sich beanspruchen und ebenso gerne anderen absprechen"
"wovon redet Ihr da überhaupt?"


Wen meinst du denn mit "IHR"?
Sind diejenigen, die hier antworten, überhaupt diejenigen, die "in vielen Forendiskussionen ...
das sehr gerne für sich beanspruchen und ebenso gerne anderen absprechen
"?
Ich denke mal, von denen, die du meinst, wirst du hier vermutlich keine Antwort erhalten.

*********_love:
Mir fehlt das Konkrete, die Griffigkeit zum Thema.
Zwei Worte, um die man zu gern mit der größten Selbstverständlichkeit, herum eiert.

Mir fehlte sofort, als ich den EP las, das Konkrete.
Mir ist der EP zu allgemein gehalten, zu schwammig.

Worum geht es dir, liebe TE, denn ganz konkret? An welche Situation dachtest du, als du diesen EP gelesen hast?
Sprichst du von Paaren in offenen Beziehungen, die gewisse Regeln für ihre Beziehungen aufgestellt haben und darauf vertrauen, dass der andere sich daran hält? Sprichst du von der Verantwortung, die man dem Partner in einer offenen Beziehung gegenüber hat? Also ganz konkret gemeint: Sex mit Anderen nur mit Kondom?
Oder worum geht es dir in diesem Thread?

Könntest du vielleicht etwas konkreter werden, was dich dazu veranlasst hat, diesen Thread zu eröffnen, und was deine eigene Meinung zu diesem Thema ist?

Auch das hat für mich etwas mit Verantwortung und Vertrauen zu tun:
Wenn ich einen Thread eröffne, dann habe ich auch die Verantwortung dafür, dass ich mein Anliegen verständlich genug ausdrücke, dass ich verständlich rüberbringe, was ich mit meiner Frage bezwecke und wissen möchte, dass ich auf Rückfragen antworte und den Thread in die richtige Richtung lenke, dass ich im Idealfall meine eigene Meinung darlege, eigene Beispiele anführe und die Diskussion in die gewünschte Richtung lenke.
Und ich als Leser und Beitragsschreiber vertraue darauf, dass der TE seinen Thread gut führt und in die gewünschte Richtung lenkt und dass er/sie bei Missverständnissen klar ausdrückt, was er/sie meint und von den Lesern und Forenteilnehmern erwartet und wissen möchte.

*********_love:
Mir fehlt das Konkrete, die Griffigkeit zum Thema.

Das kann ich in Bezug auf den EP bestätigen.
@sin_less
Der EP ist bewusst offen für die Bandbreite der individuellen Möglichkeiten und braucht nicht schon Einschränkung, auch nicht durch meine Meinung.

„Ihr“. Wer von den Lesern sich angesprochen fühlt, wer sonst?

Wenn Du Dich hier nicht aufgehoben fühlst, Deine persönlichen damit verbundenen Gedanken einzubringen, darfst Du gerne weiter ziehen.

Ebenso gerne darfst Du eigene Threads eröffnen, die Du ganz nach Deinen eigenen Maßstäben gestalten und führen darfst.

Viel Freude dabei.
****sso Mann
1.639 Beiträge
Da wurde wohl so eben das Vertrauen entäucht
Wer übernimmt nun die Verantwortung? *haumichwech*

Am Besten, wie in der Praxis auch...nun wird der schwarze Peter hin und hergeschoben, bis einer keine Lust mehr hat *happybirthday*
Vertrauen
Bedeutet für mich, ich unterstelle und interpretiere nichts negatives z. B. aus negativen Erfahrungen in eine Beziehung hinein. Ich spreche es an, frage nach, rede. Und glaube was mir geantwortet wird. Kann ich das nicht, kommuniziere ich auch das.
Verantwortung heißt, ich halte mich an Abmachungen, an Vereinbartes.
Ich möchte nicht belogen werden also lüge ich nicht.
Eigentlich also selbstverständliches.
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