*********t1988:
Tipps & Fragen zum ersten Besuch im Swingerclub?
Hallo!
Ich bin neu hier und habe überlegt das erste Mal in einen Swingerclub zu gehen. Habe allerdings die Befürchtung, dass dort 5mal soviele Männer wie Frauen herumlaufen werden. Bin mir auch beim Outfit unklar. Sind in solchen Läden Prostituierte die Regel? Dies ist nämlich nicht so mein Fall.
Grüße
Das ist teilweise abhängig vom Motto des Abends
Es gibt:
Während der Woche durchaus Konzepte, die sich an den Interessen einzelner Männer orientieren.
Beispiele wären
•
wife sharing
(Der Mann eines Paares teilt seine Frau mit 1-x anderen Männern)
Bei einem Paar mit einer sehr aktiven Frau bist du dann einer von bis zu 20 Männern, die Schlange stehen, sich während der Wartezeit „in Bereitschaft“ halten, im entscheidenden Moment „einsatzbereit sind“ und punktgenau „einlochen“
Für solche Art der Sexpraktik musst du physisch und psychisch recht robust sein, denn du stehst in harter Konkurrenz zu x anderen Männern, die um die verfügbare Frau herumwuseln, ihre Chance und einen „Slot“ abwarten, sich schnell ein
tüten, schnell f*** und bald abschließen können.
Ähnliche Zustände wirst du bei sogenannten
HÜ-Veranstaltungen oder gangbang (letzteres darf im
seit Verabschiedung des neuen Gesetzes zum Schutz von Sex workerinnen nicht mehr beworben werden!) vorfinden.
Für die (m u w) deren sexueller Präferenz dies entspricht, ist das eine geeignete Möglichkeit für schnellen, emotionsfreien Sex.
Dorthin gehen Paare und Singlefrauen (verpartnert aber alleine unterwegs oder tatsächlich single) und einzelne Männer (single, gebunden aber auf Abwegen, gebunden und mit Erlaubnis auf Abwegen oder gebunden und offiziell beim Sport oder mit Überstunden in der Firma beschäftigt)
Den Clubs, die von Joy geprüft sind, ist es offiziell nicht erlaubt, swingen und einen „quasi-Bordell-betrieb“ zu vermischen und Frauen oder Paare für die Teilnahme an solchen Veranstaltungen geldwert zu entlohnen.
Trotzdem gibt es unter den Clubbetreibern schwarze Schafe, die jungen Frauen oder auch älteren eine finanzielle Kompensation anbieten, wenn sie sich willig mehrere Stunden lang und sichtbar gleichgültig einer Vielzahl von Männern „hingeben“ -jedes Alters, jedweden Aussehens und jedweden (un)hygienischen Zustands.
Swinger, die sich auch als solche verstehen, lehnen diese Vermischung ab - nicht weil sie Sex worker verachten oder ablehnen, sondern weil für die teilnehmenden Männer die Grenzen zwischen frei-und-willig aktiven Frauen und bezahlt-gezwungener Aktivität verschwimmen. Solche Art des Zubrots für auf den zusätzlichen Verdienst angewiesene Frauen und die Gewinn-Maximierung für Betreiber verhilft unerfahrenen Solomännern zu dem Eindruck, in einem swingerClub seien Horden williger dauerg*** junger Frauen unterwegs, die genau auf sie warten, lediglich mit einem gegrunzten „boggssufiggn“ an-charmiert werden müssen oder bei denen ein grober Griff an die
oder zielgerichtet gleich zwischen die Beine für hinreichende Willigkeit für ein fröhliches ram-bam-bye-ma‘m vorzugsweise in jeder Stellung und wenn möglich noch ohne sorgen.
Derart „sozialisierte“ Männer sorgen dann bei den
am Wochenende bei den Paaren, die ausgehen, um Spiel, Spaß, Spannung auf Motto-Events mit Disco- oder Fetisch-Anstrich oder auf bdsm-Events für „viel Spaß“ im Abwehrkampf gegen Not-Geilheit und zu einem immerwährenden Tal der Tränen im Diskussionsforum für Swinger und solche, die es mal werden wollen, hier auf Joy.
Durch Nachfragen bei jenen, die öfter Clubs besuchen oder durch genaue Beobachtung erkennt Mann aber früher oder später Clubs, die illegal Prostitution betreiben
Mit freundlichen Grüßen
Bjutifool
always-hth