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Wie wichtig ist euch das Einkommen des Partners?

Wie wichtig ist das Einkommen des Partners?

Dauerhafte Umfrage
*********esome Mann
405 Beiträge
Das mit der Gesundheit behaupten die Menschen auch nur so lange, bis sie von einer Leiter fallen und dann merken, dass sie weder eine BU- noch eine Unfallversicherung haben. *zwinker*
*********esome:
Das mit der Gesundheit behaupten die Menschen auch nur so lange, bis sie von einer Leiter fallen und dann merken, dass sie weder eine BU- noch eine Unfallversicherung haben. *zwinker*

Sei so nett und mache gerne für das Thema einen eigenen Thread auf. Das interessiert mich brennend, was genau Du mit dieser These meinst! Würde aber diesen Faden aus dem Zusammenhang reisen, deswegen. *huhu*

Herzlich
Mina
******ung Mann
6.447 Beiträge
Hm
Mein erster Impuls war:
Nicht wichtig, Geld bedeutet mir nichts!
weil das den Tatsachen entspricht...
Andererseits ist auch:
Wichtig, denn ich möchte, dass mein Partner auch für sich selbst sorgen kann!
sehr relevant...

OBWOHL es mich nicht interessiert wenn meine Partnerin keinen Verdienst hat (was ja nun mal was anderes ist als "kein Einkommen", das quasi jeder hat - oder haben kann - der in Deutschland lebt) interessiert es mich eben doch, dass sie für sich sorgen kann, FALLS das nötig wird - womit ich nicht sage, auch wenn man mir das jetzt in den Mund legen könnte, dass ich schon bei Beginn der Beziehung davon ausgehe das sie scheitert...
Abhängigkeitsverhältnisse sind nichts was mich interessiert.
Und wir leben nun mal in einer Welt, in der man Geld braucht...wenn sie also nicht damit umgehen kann, dann muss sie es lernen, wenn es nicht reicht damit sie alleine (über)leben kann, dann muss sie was dagegen tun.

Wenn sie mit 300€ im Monat leben kann weil sie ein Hammer-Finanzmanagement hat - dann ist alles gut...wenn sie dafür 3.000€ im Monat braucht, dann muss sie schauen das sie dieses Geld ran bekommt...nicht, weil ich geizig oder pleite bin, sondern weil sie selbst lebensfähig sein muss.

Also...mir fehlt wenigstens ein Punkt in der Abstimmung:
"Gar nicht, weil mir Geld an sich Wurst ist - aber sie sollte klar kommen mit den ihr zur Verfügung stehenden Finanzmitteln um einem Abhängigkeitsverhältnis vorzubeugen."
oder so...

Es ist ein schweres Thema finde ich - eines, das tatsächlich mehr als nur zwei Seiten hat wie:
"Wichtig" und "unwichtig".
Es gibt dabei einfach zu viele Variablen um es in 4 Stichpunkte zusammen zu fassen finde ich...
*****kua Frau
4.401 Beiträge
JOY-Angels 
Wichtig, dabei sollte mein Partner nicht nur den Preis der schönen Dinge kennen, sondern auch ihren Wert.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Das ist doch recht schnell erklärt. Bis zu einem gewissen Grad ist Gesundheit durchaus "käuflich", wenn man die finanziellen Mittel hat, in eine optimale Gesundheitsversorgung zu investieren. Da kann man selbst bei wirklich schlimmen Krankheiten und Unfällen noch die bestmöglichste (und meist sehr teure) Behandlung erhalten und ist bei Arbeitsunfähigkeit abgesichert.

Wenn man mit einer Krankheit oder einem Unfall allerdings so richtig Pech hat, hilft auch ein Batzen Geld nicht mehr.
...das mehrkommen fände ich ehrlichgesagt wichtiger als einkommen. naja...egal...hauptsache kommen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Und ist vor
Wenn man mit einer Krankheit oder einem Unfall allerdings so richtig Pech hat, hilft auch ein Batzen Geld nicht mehr.

allem weder Trost noch Freude.
****yn:
Bis zu einem gewissen Grad ist Gesundheit durchaus "käuflich", wenn man die finanziellen Mittel hat, in eine optimale Gesundheitsversorgung zu investieren.

Ich denke dabei eigentlich eher daran, sich Gesundheit präventiv zu erwerben. Das geht zwar ein ganzes Stück weit, dennoch bleibt das Restrisiko N=1. *zwinker*

Oder warum hat sich Angelina Jolie die Brüste präventiv abnehmen lassen? Am Geld hats wohl nicht gelegen? *zwinker*

Sorry für OT *rotwerd*
****yn Frau
13.442 Beiträge
******unt:

Oder warum hat sich Angelina Jolie die Brüste präventiv abnehmen lassen? Am Geld hats wohl nicht gelegen? ;-)

Bei einem 87%igen Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, hätte ich das auch gemacht. Ohne zu zögern.
Ich weiß aber nicht, inwieweit hiesige Kassen das zahlen, wieviel man selbst beisteuern muss. Auch da schadet genug Geld wirklich nicht.
****yn:
Bei einem 87%igen Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, hätte ich das auch gemacht. Ohne zu zögern.
Ich weiß aber nicht, inwieweit hiesige Kassen das zahlen, wieviel man selbst beisteuern muss. Auch da schadet genug Geld wirklich nicht.

Ja, da hast Du Recht. In einem solchen Fall hilft Geld tatsächlich eine Menge. Aber wie gesagt, man kann kritisches Drüsengewebe nicht "gesundfinanzieren", darum gings mir eingangs. Die gesundheitliche, vollständige Prävention, durch Geldmittel.

Somit bleibt die Gesamtaussage wahr.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das kommt auf die Kassen an.
Wir hatten gerade eine rund 40 000 Euro teure Aufbau-OP nach zweimaligem Brustkrebs ohne Silikon. Nicht alles wurde übernommen, was in der Arztrechnung nicht ausreichend belegt war, aber das meiste Sonstige. Ich bin mir aber sicher, dass eine Pflichtkasse sich geweigert hätte.
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels 
Das Einkommen ist mir recht unwichtig, solange ich genug verdiene. Ich denke, meine Partnerin sollte einfach in der Lage sein, etwas an die Miete beizusteuern und selbst für die persönlichen Rechnungen aufzukommen (Handy, Zugtickets und sowas). Ansonsten übernehme ich gerne den grösseren Anteil.

Sollte ich mal nicht so gut verdienen, dann ist es halt relevant für die Gestaltung des Miteinanders. Dazu gehören der Wohnort, die Familienplanung, Anschaffungen, das Nahrungsmitteleinkaufskonzept, usw. Über sowas muss man im Vorfeld reden, bevor man eine Lebensgemeinschaft eingeht.
****ron Mann
2.042 Beiträge
Ist mir prinzipiell erstmal ziemlich egal ob arme Studentin oder Topverdienerin.
Hauptsache Sie lebt nicht komplett über ihren finanziellen Verhältnissen und hätte nur Interesse an meinem Einkommen...
****ter Mann
122 Beiträge
Wichtig ist für mich das jeder sich selbst verwirklichen kann...
Da ist es eigentlich völlig egal wer wie viel Geld verdient, wer das Meiste nach Hause bringt...
Im Endeffekt kann man doch nur so viel ausgeben wie man zur Verfügung hat....
Nur in einer Partnerschaft, sollte man nicht ohne Wissen des Partners das Geld des andern mit ausgeben und dabei über die Stränge schlagen, so dass Schulden entstehen für die dann Derjenige auch noch aufkommen muss der nichts dafür kann....!
***xy Frau
4.605 Beiträge
Da ich für mich selber sorgen kann, ist mir das einkommen einer eventuellen Partnerin egal.

Eine Partnerschaft aus Liebe ist für mich mit materiellem Luxus möglich und auch ganz ohne...habe beides probiert und es sind wirklich nicht die Finanzen, die eine Partnerschaft glücklich und erfüllt werden lassen.

Gemeinsame Ziele und Werte sind das, was das einander verstehen und anerkennen, auch bei unterschiedlichen ansichten, das sind die Dinge, die mir wichtig sind.

Ein gutgenährtes Konto ist nett, ob man singel ist oder in einer Beziehung, aber es ist kein Argument für oder gegen einen Partner...viel eher schon die Art, wie er mit Geld umgeht.

Trixy
Nicht wichtig
meines müsste für zwei reichen...
Wie wichtig ist euch das Einkommen des Partners?

Ziemlich
*******ke10 Frau
1.156 Beiträge
Mir ist nicht wichtig, wieviel mein Partner verdient, sondern dass er etwas dafür tut, Geld zu verdienen.

Mit Menschen, die alles nur nach dem Geldbeutel beurteilen kann ich genauso wenig anfangen wie mit denen, die sich auf der Arbeit der Anderen ausruhen und das Geld einfach nur nehmen, es aber nicht verdienen. Hierzu sei gesagt, dass ich damit nicht die Menschen meine, die unverschuldet in Not geraten und vorübergehend kein eigenes Geld verdienen können!
Unwichtig, aber ein Job mit Einkommen sollte er haben, nicht um mich auszuhalten, denn das kann ich selbst, sondern damit man etwas gemeinsam unternehmen kann - Stichwort: sinnvolle Freizeitgestaltung usw.

Wichtig ist dabei auch ein geben und nehmen!
Die Höhe des Einkommens ist mir nicht wichtig
Wichtig ist mir" nur" das sie ihr einkommen selbst erwirtschaftet
und ganz wichtig! auch damit über den Monat kommt
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Das Einkommen
meiner Frau ist mir nicht wichtig.Ab nächsten Monat reduziert sie sogar auf Teilzeit.
Die Arme geht Morgens um halb sieben aus dem Haus und kommt Abends um 19 Uhr Nachhause.
Da wir Verheiratet sind ,ich der Besser Verdienende bin und aus Steuerlichen Gründen hab ich Lohnsteuer klasse 3 und sie 5.Denn grossen Kuchen frisst der Fiskus bei ihr.
Ich habe zu ihr gesagt ich verdiene genug für uns alle ( Kinder).
Tritt kürzer ist besser für deine Gesundheit und Freizeit.
Mein Geld ist auch ihr Geld.
Wir haben eine Kasse und keiner muss den anderen Fragen wenn was gekauft wird.
Bei Grösseren Anschaffungen reden wir miteinander und entscheiden gemeinsam.
Das Einkommen war und ist uns beiden völlig egal.
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Mir ist es relativ egal. Als wir zusammen kamen, hatten wir beide wirklich nichts. Kein Job, keine Wohnung, kein Hartz4-Anspruch.
Wir haben uns gemeinsam hochgekämpft. Und das ist es, was mir wichtig sind: Die Ambitionen, eine unbefriedigende Situation ändern zu wollen und der Mut und das Durchhaltevermögen, selbiges dann auch zu tun.
Und ausnehmen lassen würde ich mich nicht. Ich mag es, als Paar eine gemeinsame Kasse zu haben und nicht darauf schauen zu müssen, wer was wie beisteuert und nimmt. Aber nur, solange ich weiß, dass beide gleich entspannt, großzügig und verantwortungsvoll sind.
Das fängt schon damit an wenn du nichts hast. Also hier ist das so dann kriegt man nie ein *date*
Und wann denkst du,das "nix haben " zu ändern?


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