Teil 2....
Anschließend folgten wir ihm gutgelaunt zu unserer neuen Bleibe.
Karin zwicke mich kurz in die Seite und meinte: "Sieht er nicht süß aus, richtig knackig, Schade das wir keine Koffer haben er ist bestimmt recht kräftig." Wir lachten beide herzhaft und Klaus drehte sich nach uns um. "Ihr zwei seit ja mächtig gut gelaunt!" grinste er uns an.
Unser Zimmer war eher ein kleiner Bungalow. Es war ein großes geräumiges Zimmer mit einem großen Doppelbett und separaten WC. Einfach aber sauber, es gefiel uns.
"Wie heißt ihr zwei eigentlich?" Fragte uns Klaus. "Entschuldige" antwortete ich. "Ich bin Martina und Karin hast du ja schon kennengelernt." "Freut mich, wir sehen uns dann heute Abend so gegen Acht im Calypso" meinte er noch und war verschwunden.
Karin ließ sich aufs Bett fallen "Ist das nicht herrlich Martina, super Wetter, ein tolles Zimmer und heut Abend schon das erste Date." "Besser geht's nicht" antwortete ich und wir beide lachten erneut los. So blödelten wir noch eine ganze Weile rum, bis wir merkten das es an der Zeit war sich für den Abend fertig zu machen. Ich packte meine Tasche aus und machte mich auf den Weg ins Bad, während Karin auf dem Bett vor sich hindöste.
Ich duschte mich ausgiebig, cremte mich ein und vergas auch nicht mich frisch zu rasieren. Als ich dann nackt aus dem Bad kam, war Karin wieder aufgewacht und streckte sich gerade genüsslich. "Wow du bist ja ganz rasiert, das hast du mir nie erzählt!" platzte es aus ihr heraus.
"Darf ich mir das mal näher anschauen?" "Klar doch, ich find das viel schöner, so ganz ohne Haare" antwortete ich ihr. Mit großen Augen betrachtete sie meinen rasierten Intimbereich und ließ ihre Finger sanft über meinen Venushügel gleiten. "Das würde mir auch gefallen" meinte sie. "Aber ich habe so etwas noch nie gemacht, hätte da viel zu viel Angst das ich mich schneide." "Brauchst du nicht, ist ganz einfach!" entgegnete ich ihr. "Hilfst du mir Martina?"
"Gerne, aber jetzt geh erst einmal duschen!" Karin verschwand dann sofort ins Bad und ich hörte auch kurz danach schon das Rauschen der Dusche. Ich suchte mir zwischenzeitlich ein kurzes Sommerkleid und passende Unterwäsche, um mich anzukleiden. Als ich mich anschließend im Spiegel betrachtete, war ich sehr zufrieden mit dem was ich sah. Mein Kleid war sehr Figurbetont geschnitten und brachte meine Rundungen gut zur Geltung. Der Ausschnitt war zwar etwas großzügig, aber mehr als den Ansatz meiner Brüste konnte man nicht erkennen, außer ich würde mich noch vorne bücken. Die Kleidlänge fand ich ideal, meine schlanken Beine waren ein richtiger Blickfang und jeder Betrachter würde sich wünschen auf die Stelle sehen zu dürfen an der sich meine Schenkel berührten.
Karin kam gerade aus dem Bad. "Hey Martina, du siehst aber scharf aus!" "Schau mal, ich hab die langen Haare schon mit der Schere kürzer geschnitten, aber mit dem Rasierer trau ich mich nicht." Ich lachte. "Komm her, ich helf' dir!" Karin legte sich aufs Bett und ich holte mein Rasierzeug. Ist schon ein komisches Gefühl eine andere Frau zu rasieren, auch wenn es die beste Freundin ist. Langsam und gleichmäßig verteilte ich den Schaum in ihrem Intimbereich. Karin sagte kein Wort, aber ich konnte deutlich spüren wie angespannt und erregt sie war. Nun ließ ich den Nassrasierer geschickt über ihren Venushügel gleiten und befreite sie Zug um Zug von ihrer haarigen Pracht. Ich konnte deutlich in ihr Lustzentrum blicken und je länger ich sie rasierte, um so erregter wurde sie. Ihre Schamlippen waren schon deutlich angeschwollen und ich glaubte sie auch gelegentlich leise seufzen zu hören. Vorsichtig drückte ich mit meinen Fingern ihre Lippen etwas zur Seite, um auch hier die störenden Haare zu entfernen. Nun konnte ich es deutlich spüren, sie war nicht nur vom Rasierschaum feucht.