Korrelieren Körpergröße und vaginale Tiefe?

Wieso musste ich gerade an Hobbits denken?

Aber.......

gibts überhaupt weibliche Hobbits?
Und wie vermehren die sich dann?

Hobbits schon - bei Zwergen war das ja immer die Frage ob man die Mädels an der Bartdichte unterscheiden kann ...

Aber über die Fortpflanzungsvorlieben schwieg des Dichters Höflichkeit. Stellt sich nun die Frage, ob es möglicherweise eine Korrelation zwischen Füßen und Geschlechtsorganen gibt. Zumindest bei Männern hat man das früher so behauptet - im umgekehrten Verhältnis. Je kleiner die Füße (im Verhältnis zur Körperlänge) desto größer die Bestückung. Wie siehts aus meine Herren, das ließe sich doch hier verifizieren?

....vielleicht sollte mer mal Austin Powers dazu fragen... könnte helfen

Also ich happ ja schon in einer ziemlichen Menge Höhlungen rum gestochert.... awwer ma ehrlich, niemals hat sich mir dabei die Frage nach ner Längenmäßigen Begrenzung / Anschlag, gestellt

schade das sich noch keine Fisting Expertinnen hier eingeklinkt haben.... ich würde da gerne mal die Körpergrößen in die Glockenkurven Verteilung eintragen....

Alles Liebe oyo

Eins lässt sich festhalten ... Gynäkologen sind hier anscheinend unterrepräsentiert. Die müssten es schließlich wissen ...

https://www.ajog.org/article/S0002-9378(06)00819-2/fulltext

Wie vieles Geile: Zugang restringiert, außer man brennt für eine detailliertere Herleitung und zahlt.

Immerhin sind im Abstract ja schon einige interessante Zusammenhänge drin. Körpergröße und Gewicht sowie Alter haben offenbar tatsächlich einen Einfluß, aber der liegt im Zehntelmillimeterbereich - hormonelle Veränderungen dagegen können offenbar bis zu knapp 2 mm ausmachen - es sei denn ich hätte da etwas völlig falsch verstanden ...

Vermutlich geht es aber insgesamt dabei eher um eine Veränderung der individuellen Vaginaltiefe, ob es dabei eine Untersuchung der absoluten Vaginaltiefen gab ist leider aus dem Abstract nicht ersichtlich ...

Gegenfrage : Ab wieviel cm Körperlänge ist eine Frau denn "Groß" ?

Ich glaube da gibt es erhebliche regionale Unterschiede bei der Bewertung, beispielsweise zwischen drahtigen kleinen Bergbewohnern und friesischen Hünen ...

da geht es um Körperhöhe, die ja konstanter ist als das Gewicht. Anscheinend hat die Körperhöhe einen größeren Einfluss auf die Tiefe als zB das Gewicht.

Obwohl die Bergmann'sche Regel da bei Menschen nicht ganz so zu passen scheint - so groß sind ja die Inuit beispielsweise wiederum nicht ...

Liebe Frau Candide....allerliebstes Frauengeschöpf...


Bist Du Dir sicher das ich eine Berziege bin ?

Liebste Frau Katzenfee,

niiiiiiemals würde ich mich wagen etwas solches zu unterstellen ... eine zarte Gemse vielleicht, eine stolze Steinböckin - oder vielleicht auch ein imposantes Marco-Polo-Schaf ...

wie schön liebste Frau Candide...ich wusste ...Du bist eine Große Frau .

Wäre vielleicht hilfreich ...

Warum auch immer ... jetzt hab ich noch die Wasserwaage im Kopf...



Echolot ...und Wassertiere

auf einen Penis übertragen und fertig ist die Messlatte.

dann hat man(n) immer was davon und kann jederzeit.......... und vor allem überall

ach ne, das kann ja ab und an schon Messfehler ergeben

Das Echolot würde vermutlich auch wieder an der fehlenden 'Geradizität' scheitern - und bei der Wasserwaage fehlt dann das Vergleichsniveau - alles nicht so einfach.

Je nach Po_sition wäre eine Pegelmessung denkbar, allerdings beinhaltet die wieder die Variable des Durchmessers, die unbedingt mit zu ermitteln wäre ...

Oh ja, die gibts ja auch noch ! Ahoi !

Welch ausgebildete Frauenbilder doch hier sind....

being impressed ...

Ich bin eher leicht eingeschüchtert ...

Möglicherweise wäre die Sache auf chemischem Wege zu lösen - bliebe die Frage ob man das Ausschäumen durch orale Zufuhr eines Schaumbildners erreichen könnte oder ob eine Apparatur erforderlich wäre die erst nach Austritt des zu verschäumenden Materials aktiv wird ...