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Worin besteht für euch der Sinn des Lebens?

Worin besteht für euch der Sinn des Lebens?

Ist wohl ziemlich sinnlos darauf eine allgemeingültige Antwort zu suchen.

Ich versuche stattdessen meinem Leben einen Sinn zu geben. *g*
**C Mann
12.149 Beiträge
Das meinte ich damit, also diverse Menschen, welche keinerlei Aktivitäten für ein zufriedenstellendes Leben zeigen.

...da wäre dann wieder die Frage: Was ist ein zufriedenstellendes Leben? Muss man Hyperaktiv sein, um ein zufriedenstellendes, erfülltes Leben zu führen? Für Dich und für mich wäre das wahrscheinlich absolut undenkbar. aber es soll Menschen geben, die damit zufrieden sind, vor dem TV zu sitzen und ihr Bier zu trinken. Keine Ahnung, wie diese Leute "den Sinn des Lebens" definieren würden...
FTC
Genau ist doch die Definition jedes Einzelnen.

Laut Wiki heisst es:


Mir ist das herzlich egal, vielleicht frage ich noch, wo ich herkomme und warum....alles Andere ist für mich ein Katalog, den es abzuarbeiten gilt....und das möchte und kann ich nicht leisten.

Von daher bleibe ich bei meiner Aussage:

Wichtig ist doch, was Du daraus machst und wie Du Deinem Leben einen Sinn gibst.

Es gibt genügend Menschen, die ihr Leben so leben, wie Du es beschreibst. Selbst gewollt und nicht in Frage stellend...sie definieren den Sinn des Lebens auch nicht, sondern leben einfach so, wie sie es möchten.
*******iron Mann
8.735 Beiträge
JOY-Angels 
und der Rest.
Nunja. Hier hat keiner danach gefragt ob er geboren weren möchte. Jedenfalls ich nicht. Ich versuch mich die restlichen 42 Jahre durch das Leben zu lawieren stück für stück und Tag für Tag. Ich begegne meinen Mitmenschen mit offenem Herzen und versuch mit jedem und jeder Klar zu Kommen. Und bin dankbar für jeden Menschen der ein Stück des Lebensweges mit mir geht Die Zeit ist ein aßfressendes Tier. Darum Schlag ich die Zeit mit den angenehmen des Lebens tod. Dummerweise muss das ganze irgendwie finanziert werden, allso geh ich jobben. Aber auch hier, wie in anderen bereichen. geh ich den Weg des geringsten Widerstandes. Alles andere raubt mir meine Lebensenergie die mir dann wo anders fehlt. Naja was erwartet ihr von einem Gothik? Es giebt aber auch eine andere Ansicht. Alledings birgt diese enormen Sprenstoff und würde nur unnötig die Gemüter erregen. Wer dennoch Interesse hat der kann mich gerne anschreiben.
Als ich jünger war, habe ich mich das auch oft gefragt.
Dann habe ich eine Familie gegründet und seitdem wirklich das Gefühl "meine Arbeit getan" zu haben, - also nicht, dass ich meine Kinder als Arbeit ansehe, das meine ich nicht.
Jetzt, wo sie so langsam flügge werden, bin ich immer mehr damit beschäftigt, das Leben zu genießen anstatt zu hinterfragen.
Ich genieße es wirklich, am Leben zu sein, jeden Tag.
Ich bin unglaublich dankbar dafür *blumenwiese*
Ein Lebensgedanke von mir
Ein kleiner Lebensgedanke von mir... *liebguck*
*******elb Frau
715 Beiträge
Ich sehe
das aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Ich glaube, dass jeder Mensch irgendeine bestimmte Aufgabe "zu erfüllen" hat oder sie erfüllen sollte. Welche meine ist...keine Ahnung! Das werde ich wohl erst wissen, wenn es dem Ende entgegen geht (hoffe das dauert noch lange!).

Bisher habe ich die Weitergabe meiner Gene mit zwei Kindern erfüllt, habe einige Herausforderungen im Leben gemeistert und bin daran gewachsen und habe meinen Geist und meine Seele dadurch weiter entwickelt.
Derzeit versuche ich den Menschen in meinem Umfeld (nicht Freunde oder Familie - da ist das für mich selbstverständlich) ein wenig zur Seite zu stehen, zu helfen, ein Lächeln zu schenken oder mal da zu sein. Ein kleiner Beitrag, um die Welt ein wenig besser zu machen...
Außerdem möchte ich ein glückliches, zufriedenes, friedliches und erfülltes Leben führen, als mein persönlicher Lebenssinn!
@schnittchens
Mich dürstet nicht nach Unsetrblichkeit.
Wer kennt in 100 Jahren noch meinen Namen. Ist doch wurscht.
AQber die Menschen jetzt, die mich jetzt begleiten oder ich sie, das ist wichtig.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Sinnsuche
..macht keinen SINN, weil es den nicht gibt, das ist unSINNig , was zu suchen, das es nicht gibt...

das mit dem "SUCHEN" ist ja grad eine Mode- erscheinung. Ständig soll man irgenwas suchen.. z.B. sich selbst? Den idealen Partner? Das finale Glügg? Den gestrigen Tag?

Bringt´s das denn überhaupts? Ich phind, diese ganze SINN- Sucherei ist so überflüssig, wie ein Kropf.

Mir lang´s echt, wenn ich ein lebendiges Leben leben und gestalten kann, ob das Sinn macht oder nicht ist mir total egal, das mögen doch nach meinem Ableben die Hinterbliebenen kommentieren, ob es sinnhaft, unsinnig, sinnentleert oder sonstwas war
Hat das Leben wirklich einen „Sinn“?
Wer kann das schon zweifelsfrei sagen?
Ich hoffe, dass es einen Sinn hat. Wir alle werden es wohl erfahren, um was es bei dem „Spiel“ Leben, wirklich ging. Nämlich, wenn es rum ist.
****nLo Mann
3.566 Beiträge
Wiso wird dir übel wenn du dir die welt ansiehst? Ich finde die welt wird immer besser bessere allgemeiner lebensstandart, besser medizinische Versorgung, technik wird immer besser, tolerantere gesellschaft, usw usw....klar gibt es auch noch viele Baustellen. Aber wir leben besser als die meisten Generationen vor uns🤔.
Ich bin ein pessimistischer Realist, sehe die kritischen Positionen also als leitend.

In der Tat muss man solches auch in nüchternen Zahlen feststellen. Es verrecken Menschen und Kinder elendig - teilweise aber weniger als früher.
Wäre aber auch noch schlimmer, wäre das Gegenteil bei fortschreitender Zeit und menschlicher Entwicklung der Fall.

Übel ist, dass wir "zulassen".
Akzeptieren.
Tolerieren.
Es könnte schon sehr viel mehr getan sein und worden sein. Der Welthunger ist im Prinzip heute schon kein Problem mehr, da muss kein GVO- Saatgut Monsantos entwickelt werden, welches die Vermögenskonzentration zu Gunsten weniger um Westen zulasten des Planeten ausweitet.
Wir vergessen was Mensch und Menschlichkeit bedeutet.


Der "Sinn des Lebens"?
Gibt keinen.
Unser Verstand erreichte einfach eine Ebene, die diese Fragen in Selbstbeschäftigung erzeugt.
Mit Vorliebe wenn und weil es uns eher "gut geht" - ein Kind das tgl. 10km zur Wasserstelle laufen muss, damit die Familie nicht stirbt, wird sich die frage eher nicht stellen.

Tägliche Entscheidungen, Haltung.
überlegen, was mit Lebenszeit getan werden soll.
Es gibt wohl nichts wichtigeres als Menschen.
Arbeiten werden wir in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten nicht mehr, Geld wird es nicht brauchen, Krankheit wird ausrottbar sein.
Fraglich ist wieder, ob wir es allen Menschen zugute kommen lassen.
Menschlich vernünftig denken und handeln.
Dann ergeben sich Dinge wie Klimaschutz und der ganze Rest von selbst.
Bei der Suche nach dem Sinn des Lebens kann eine einleitende Lekture der Zeilen Salomons helfen. Steht in der Bibel unter "Prediger".

Vanité des vanités... tout est vanité.
Wie recht er hat.
Sinn des Lebens ...
Kennen - ja, wär schön. Wir sind ja neugierig. Aber wozu? Würde das was ändern? Würden wir, wenn es uns jemand sagen würde, anders reagieren, agieren? Ihm überhaupt glauben? Nein.

Anders, als Vergleich. Der Sinn des Lebens einer Ameise - für uns Menschen ein Atemhauch - für sie ein ganzes Leben! Und wir wieder auch nur ein Atemhauch - im Vergleich.

MM nach, ist die Vermehrung/ Weitergabe der Gene, ein archaische Geschichte, derer wir uns zw 20-40 manchmal schwer entziehen können - wenn das erledigt ist, oder auch bewußt nicht, sollte das Leben neu ausgerichtet werden.

Für mich pers. Ist mein Sinn, für andere da sein, Hilfe geben, wenn Bedarf, Hilfe versagen, wenn nicht gewollt, auf mich selbst schauen, dass es mir gut geht und ich zufrieden bin, ohne andere Lebewesen zu schädigen. Denn ich bin nicht auf der Welt, um so viel als möglich kaputtzumachen.

Jeder findet den Sinn seines Lebens ganz individuell - der eine mit 1300 Kerben im bettpfosten, aber allein, ohne Ansprache, der andere in einer vertrauten beziehung, der nächste allein und zufrieden, usw.... (Alle Möglichkeiten aufzuzählen, wäre schwierig). Da gibt es kein Rezept.

Außer - was ich nicht will, dass mir jemand tu, das füg ich keinem andern zu.
**C Mann
12.149 Beiträge
Vanité des vanités... tout est vanité.

.....ich wusste gar nicht, dass Salomon Französisch konnte... *zwinker* *g*
**********hen70 Frau
14.126 Beiträge
*2

******_wi Paar
8.252 Beiträge
Ja, hatten wir vorne schon.
******ier Frau
36.561 Beiträge
der Sinn des Lebens
  • lieben
  • geliebt werden
  • glücklich sein
  • lachen
  • hilfsbereit sein
  • sich fortpflanzen
  • lieben

Das zu leben, was einen glücklich macht - denke ich.

Mrs. firewing
Der Konservative sieht darin wohl das Gebären und Aufziehen von Kindern; der (wahrhaft) Progressive hingegen sich selbst zu verwirklichen. Der Christ sieht im Sinn des Lebens hart zu arbeiten und auf den Tod, bzw. die Erlösung zu warten. Der Taoist wiederum sieht darin das Leben des Lebens an sich.

Es gibt so viele mögliche Interpretationen dieser Frage. Im Endeffekt muss man sich bloß Jene aussuchen, in der man sich selbst am besten wiedererkennt.

Grundsätzlich gesehen besitzt das Leben an sich keinen vorgefertigten Sinn, dem gemäß man sich zu verhalten hätte. Die daraus folgende Leere in uns, bzw. die daraus erfolgende Freiheit ist die eigentliche Antwort auf die Frage - genauer gesagt: Sinn in der individuellen Gestaltung des Lebens zu finden.

Für mich ist das einerseits, philosophisch gesehen, Eudämonismus, also das Erstreben von Glück durch ein gelingendes Leben. Bisher hatte ich damit leider nur (je nach Sichtweise) mäßigen Erfolg, aber das kann sich jederzeit wieder ändern.

Dann wäre da noch das Wissen, bzw. die Erarbeitung desselben und es der Allgemeinheit zugänglich machen. Dabei meine ich weniger (aber nicht ausschließlich) das offensichtliche, leicht erfassbare Wissen, sondern die vielen, ungesehenen Schätze, die in der Tiefe der menschlichen Gedankenwelt - und über dessen Grenzen hinaus - schlummern.
Woher kommen Gefühle und warum empfinden wir sie? Was macht den Menschen zum Menschen und wo liegen diese Grenzen, bzw woran grenzt das Menschsein an? Was sind Götter und in welcher Beziehung stehen diese mit dem Menschen?

Das sind bloß ein paar (vielleicht auch eher abstrakte) Beispiele für Fragen, die ich zu beantworten versuche. Es gibt aber auch zahlreiche weniger komplizierte, alltäglichere Fragen, die mich beschäftigen. Hauptsache ich kann meinem Forschungsdrang nachgehen und das neu erlangte Wissen mit interessierten Mitmenschen teilen.

Des weiteren sehe ich den Sinn meines Lebens im bewussten und ganzheitlichen Leben und Erleben von Gefühlen. Viel zu oft kommen und gehen Emotionen, ohne dass man sich mit ihnen auseinandersetzt und so Kraft aus dem Erlebnis zieht.

Bewusstes Leben von Gefühlen verstärkt das Erleben ihrer Intensität um ein Vielfaches und gehört, meiner Ansicht nach, zu einem erfüllten, gelungenen Leben mit dazu.

Zu guter Letzt, aber nicht weniger wichtig, sehe ich den Sinn meines Lebens im Dienen von weiblicher Dominanz. Es gibt kaum etwas anderes, bei dem ich mich persönlich derart frei und erfüllt fühle.

Um diesen Punkt etwas zu verallgemeinern, denke ich dass das Ausleben der eigenen Sexualität zum Sinn des Lebens gehört. Andernfalls wäre das Verlangen danach nicht so stark vorhanden.
na
******_wi:
Ja, hatten wir vorne schon.

da sind sich eben 2 mal einig... *mrgreen*
******_wi Paar
8.252 Beiträge
So ein Ergebnis kann man ja auch nicht anzweifeln. Schließlich ist der Mensch nur zu dumm, um die Antwort zu verstehen.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist sehr philosophisch. Die großartigen Philosophen von Monty Python haben darüber sogar einen gleichnamigen Film gedreht. *lol*

Für mich ist die Antwort auf diese Frage: Möglichst viele schöne Moment erleben und diese mit meinen Lieben teilen zu können. *rotwerd*
****_66 Frau
76 Beiträge
Gute Frage... habe lange gebraucht, um das heraus zu finden. Mein Sinn des Lebens besteht im GEBEN.

Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt meines Lebens glaubte ich, mein Lebenssinn bestände in der Erledigung meiner Aufgaben, die mir zugetragen wurden, innerhalb der Familie, des Berufes, des sozialen Umfeldes.
Ich gab den Menschen das, was sie brauchten und definierte mich über mein Handeln.

Es kam der Zeitpunkt, da mir diese Aufgaben mehr oder weniger "unfreiwillig" genommen wurden.
Und dann kam das Gefühl, mein Leben hat keine Bedeutung, wäre nicht wichtiger als ein Fliegenschiss an der Windschutzscheibe.

Im nachhinein ist diese Phase der Sinnlosigkeit in meinem Leben extrem wichtig für mich gewesen.
Es war eine zeit der innenschau, der Erkenntnisse, ein Reifeprozess.

Heute besteht der Sinn meines Lebens wieder in der Bewältigung der scheinbar gleichen Aufgaben wie vorher, allerdings mit einer ganz anderen Qualität.
Heute gebe ich auf eine andere Art, nicht mehr aus einem Mangel heraus, sondern aus meiner inneren Fülle. Ich gebe gerne, aber nicht mehr ungefragt, denn dass, was ich gebe hat einen Wert.
Diese Art des Gebens erfüllt mich mit Freude, Kraft, Energie.
Früher hat es mich immer ausgelaugt.

Es hat sich von außen also nichts verändert... und trotzdem ist alles anders geworden.
Dieses Leben, was ich jetzt führe nährt mich, ist eine Kraftquelle.
Ich bin jetzt einfach dankbar dafür.

Das kommt mir immer in den Sinn, wenn ich wieder mal den Fliegenschiss von meiner Windschutzscheibe schrubbe...
Dabei muss ich immer grinsen;)
***li Mann
2.977 Beiträge
Das Leben biete so viele Versuchungen, denen man nachgehen und nachgeben sollte. Und ich tu das auch. Ich weigere mich zum Beispiel zu glauben, das es Schokolade gibt, um darauf zu verzichten.

Der Sinn des Lebens kann auch nicht sein, wenn man keine Probleme hat, sich welche selber zu backen. Ich kenne Menschen, die machen aus allem ein Problem. Würden sie die ganzen "Kinkerlitzchen" einfach mal ignorieren, blieben vielleicht noch 1-2% echte Probleme über, die man dann schleunigst aus der Welt schaffen sollte.
So hat man anschließend wieder genug Zeit für die wichtigen Dinge im Leben.
Die, die wirklich Sinn machen. Und da schließe ich mich https://www.joyclub.de/my/1795016.devoteseele.html dann gerne an

*******eele:
spaß haben, glücklich sein, sich selbst treu bleiben und verwirklichen...

Ach ja, und natürlich "42" *lach*
***an Frau
11.002 Beiträge
Loriot meinte: Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.

Ich halte das Leben als solches für sinnlos. Sicher, ich kann ein Mops sein, aber am Ende bleibt nichts außer Staub übrig. Es sei denn du gehörst zu denen von denen wir unser Leben nach Werten gestalten die mein Leben ausmachen.

Ich habe mir dieses Leben nicht gegeben, einzig ich MUSS es nun leben.

Aber im vielleicht letzten Drittel dieses Lebens sich mit gesundheitlichen Problemen herumplagen, durch Pharmazie ungleich länger als unsere Vorfahren an diesem auch noch gehalten werden, betrachte ich nicht als erstrebenswert.

Ich denke oft darüber nach was ich mir so in meiner Jugend vorgestellt habe was ich anders machen würde. Leider war es dann auch nicht das was ich mir gewünscht habe.
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