Im Großen und Ganzen waren unsere "Private-Dates" positiv verlaufen -wir sprachen zuvor ab was gerne gegessen und getrunken wird und haben dies dann vorbereitet. Nach einer kurzen Unterhaltung wechselten wir also die Räumlichkeiten und begaben uns zu Tisch, die Gespräche gingen weiter. In einigen Fällen wurde nach den Essen ein Spiel ausgepackt (doch, es war sehr lustig!) geredet und etwas getrunken. Meistens stimmte nicht nur die Sympathie, sondern auch die Lust und das Verlangen aller Drei (bei uns gibt es nur 3). Und so suchten wir uns ein Schlafzimmer aus und spielten dort weiter, wenn auch anders
Im Vorfeld sprachen wir schon ab, dass es bei uns kein "Muss" gibt und auch wenn man sich anziehend findet es nicht zum erzwungenen Finale kommen muss. Es gibt Situationen, wo man einfach die Geselligkeit genießen möchte und das Sexuelle vertagt wird. Alleine schon diese Haltung wurde von den Damen gerne und positiv überrascht angenommen.
Für unseren Besuch haben wir ein eigenes Zimmer zur Übernachtung parat, auch das wurde gerne angenommen. Wir schicken also niemanden des Nachts nach Hause.
Die wenigen Male wo es nicht passte oder wo man sich nicht in Stimmung fühlte wurde es auch freundlich und frühzeitig angesprochen.Und auch hiernach ernteten wir Verständnis. Es muss ja auch nicht immer am Gegenüber liegen, sondern vielleicht einfach nur an einem Selbst oder dem Moment, dem Empfinden.
Natürlich spricht man bei privaten Treffen auch über Sex -und das anders als an einem neutralen Ort. Dieses kann die Stimmung und die Lust heben, aber auch herunterziehen -nämlich dann wenn eine Dame für unseren Geschmack zu wahllos ist oder zu sehr unterwegs ist. Aber das ist eben unsere Haltung und Einstellung.
Treffen auf neutralem Boden hatten wir ebenfalls, bringt uns jedoch schwerlich in Stimmung und hat irgendwie immer einen Cut in der weiteren, fließend übergehenden Abendgestaltung. Es hat uns aber auch schonmal den Arsch gerettet eine solche Person nicht im eigenen Hause gehabt zu haben
Für uns ist es sehr wichtig das wir vor einem Treffen doch regen Kontakt (Schreiben, WhatsApp, Telefon) haben und möglichst viel über unser Gegenüber erfahren.
Erfahren wir nix, wird es nix!
Zur Eingangsfrage: Ja, wir nennen das Kind beim Namen!