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Freiheit oder Fluch - Was ist, wenn ich die Auswahl habe?

Das was ich partnertechnisch gesucht bzw.gefunden habe lümmelt sich in der Regel nicht in irgendwelchen Regalen rum.
Auch nicht im übertragenen Sinne.
Und wenn ich festgestellt habe, ich mag etwas, dann bleib ich im Großen und Ganzen dabei. Und wenn ich mal etwas Neues probiere, dann oft mit dem ernüchternden Ergebnis, dass es sich fremd und falsch anfühlt.
**********eineS Paar
3.878 Beiträge
Themenersteller 
Ich verstehe, was du sagen willst, Selenite!

Der Unterschied ist, dass die Marmelade nicht den Kunden auswählt, sondern ausschließlich umgekehrt der Kunde die Marmelade. Das vermeintlich große Angebot an potentiellen Partnern wirkt in einer Beziehung auf beide. Solange beide „in Großen und Ganzen“ nicht nach anderen Angeboten schauen geht‘s, aber wenn einer damit beginnt...
Danke für das interessante Thema! Da ich aber kein großer Marmeladenfan bin, lasse ich mal den Vergleich dahingestellt.

*******eny:
- Wie wichtig ist viel Auswahl für euch, um zufrieden und glücklich zu sein?

Gute Auswahl finde ich toll. So sind die Chancen höher, dass was für mich dabei ist.

*******eny:
- Schränkt euch zuviel Auswahl ein?

Nein. Ich kann mich recht schnell auf etwas festlegen. Zur Not habe ich Ausschlussverfahren.

*******eny:
- Wie erlebt ihr das Gefühl irgendwie unterbewusst scheinbar auf Suchmodus getrimmt zu sein und die damit verbundenen Gedanken „Vielleicht hätte ich mich doch besser für... entschieden!“

Früher, als ich noch nicht den richtigen Mann an meiner Seite hatte, war das Gefühl vordergründiger. Ich war neidischer auf gut funktionierende Beziehungen.
Wenn das Gefühl heute hochkommt, erinnere ich mich, wie anders mein jetziger Partner ist und das es nur momentane Unzufriedenheit ist.
Alles gleicht sich wieder aus. *happy*

*******eny:
- Warum ist für euch eine Riesenauswahl im Vergleich zu einer kleinen eher Fluch oder Segen?

Riesenauswahl ist für mich Segen aus o. g. Gründen. Hätte ich diese Auswahl nicht (gehabt), hätte ich nicht zu dem Ergebnis kommen können, dass ich jetzt habe:
Dass mein Mann z. B. sechs verschiedene Sexpartner in einem vereint UND zu 180 Grad anders in der Beziehung agiert als alle meine vorhergehenden Beziehungspartner.

Mrs. firewing
*******eny:
aber wenn einer damit beginnt...

Ich schau auch nach anderen Angeboten, so ist es nicht.


Aber das meiste steht ja noch nicht mal im Regal, sondern liegt auf dem Grabbeltisch.
Wer braucht denn so etwas?
**********eineS Paar
3.878 Beiträge
Themenersteller 
😂 Also bist du eher keine Schnäppchenjägerin!
Und dann?
Ich habe im Laufe der Zeit etwas gelernt:

Wie oft passiert es, dass man meint, alles ausprobieren zu müssen, obwohl man eigentlich schon "die passende Marmelade" gefunden hat!
*beep* Nur weil man denkt, dass man vielleicht etwas verpasst?
*beep* Das man doch noch etwas Passenderes/Besseres findet?
*beep* Weil man jede Marmelade mal testen muss, nur weil man kann und die Auswahl hat?!

Und wenn man dann schlussendlich feststellt, doch "die eine Marmelade" haben zu wollen, die doch eigentlich perfekt war, ist sie
nicht mehr zu haben! Quasi Ausverkauft.

UND DANN? *traurig*

Daher ist mein Fazit: Wenn Du etwas Tolles und Passendes gefunden hast, greife zu (egal wie viel Auswahl vorhanden ist) halte es so fest Du kannst, sonst ist es fort und nicht mehr erreichbar.
****on Mann
7.954 Beiträge
xxenon
Und auch, wenn uns regelmäßige Dates mit der selben Person eher liegen, kann für uns die Auswahl eigentlich nicht groß genug sein.
Obwohl euch das eine liegt (Bewährtes, Kontinuität, Qualität), hechelt ihr dem anderen (Unbekanntes, Quantität) hinterher? Macht es euch beide zufriedener bzw. glücklicher?

Wir hecheln doch nichts und niemanden hinterher! *vogel*



Um bei der Metapher zu bleiben.. - Wir schlendern eher durch die Regale und schauen uns interessiert um. Mal springt uns eine Marmelade mit "Lust mich zu probieren?" an oder wir entdecken eine (jeder für sich), die besonders lecker aussieht. Dann fragen wir sie, ob wir mal naschen dürfen.

Und gehen wir mal aus dem Marmeladenfachgeschäft, ohne irgendwas probiert zu haben, dann ist das auch ok.

Und ja, wenn wir mal keine Lust auf Nutella haben, dann macht uns das sehr zufrieden und glücklich. *zwinker*
****az Mann
4.353 Beiträge
Zu viel Auswahl kann es mMn nicht geben. Zumindest für mich nicht. Gerade beim einkaufen (online) kann man durch Kommentare, Bewertungen und Meinungen teilweise gut aussortieren, was beeser zu einem passt und wo die Qualität stimmt.
Es stört mich lediglich, dass nicht alles zentral an einem Ort ist. Klar gibts Amazon, aber viele gute Sachen findet man eben nicht da, und dann muss man eben googlen und hoffen, dass Marke X eine eigene Homepage hat. Ich probiere eben gerne Sachen aus und hab da kein Problem mit, wenn etwas nicht zu 100% meinen Geschmack trifft.

Bei der Menschenwahl halte ich das ähnlich. Wenn die Auswahl vorhanden ist, warum dann nicht auch nutzen?
Menschen sind für gewisse Zwecke aber nicht so austauschbar und ich gebe da weniger was auf die Bewertung oder Meinung anderer und mach mir lieber selbst ein Bild von der Person.

Egtl. wollte ich mehr schreiben, aber dazu fehlt mir grad die Muse.
******_wi Paar
8.244 Beiträge
Das hat deine Oma gut beobachtet.

Manche schreiben, sie wissen, was sie kaufen wollen, und deshalb gibt es kein Problem. Dann hat vermutlich einfach irgendwann jemand anderes eine Entscheidung für einen getroffen und das fand man okay und ist dabei geblieben.

Es fing an mit dem "Cereals"-Regal im amerikanischen Supermarkt, das länger als so mancher Tante-Emma-Laden groß war und endet heute bei Amazon oder Ebay, wo man zu einem gesuchten Artikel hunderte, wenn nicht tausende Einträge vorfindet. Der Online-Handel überfordert auch so manchen Kaufwilligen, während der stationäre Handel durch sein Produktuniversum bereits eine Vorauswahl getroffen hat.

Bei der Partnerwahl veralten sich hier auch manche, als ob sie von den Milliarden in Frage kommenden Frauen (das ist ja bereits eine Vorauswahl *zwinker*) ausgehend sich dann mal auf die Pirsch machen wollen. Wenn man den Markt nicht geprüft hat, weiß man ja nicht, was die optimale Wahl wäre.

Und das ist der Fluch der zu vielen Informationen: Ich könnte theoretisch so viel ansehen, filtern, verwerfen, etc., also eine empirische Untersuchung durchführen, wer am besten zu mir passen könnte. Und wenn ich nach 80 Jahren das Ergebnis habe, will die Frau mich gar nicht. Schöne Scheiße.

Ich erwische mich auch hier und da bei solchen Marktbeobachtungen in Sachen Eigenschaften, Qualität, Preis, Verfügbarkeit, egal ob es um Autoreifen, Lautsprecher, Urlaubsbuchungen, PC oder andere Dinge geht. Wichtig ist dabei, dass man irgendwann aufhört, weiter zu forschen, sonst kauft man nie etwas (ist natürlich am sparsamsten), und so habe ich mir virtuell für die wiederkehrenden Dinge oder Produktgruppen eine Handvoll Quellen in "mein Universum" gepackt. Irgendwann wird mal eine durch eine andere ersetzt, aber dabei bleibt es. So finde ich, dass es eine für mich stimmige Balance bringt.

Für mich gilt bei der Partnersuche immer noch, dass es der Zufall am ehesten bringt. Und hinterher mal die Weichen analysiert, die dafür gestellt sein mussten, dass man zufällig aufeinandertrifft, zeigt mir, dass durch keine Berechnung oder direkte Absicht ("Heute gehe ich mal los und lerne eine Frau kennen") das irgendwie funktioniert hätte.

Viel wichtiger ist eigene Ausstrahlung und Körpersprache, die Augen aufhalten nach Signalen aus der Zielgruppe und den richtigen Moment nicht verstreichen lassen, einen Erstkontakt zu ermöglichen. Im Zweifel einfach mal einen Flirt anfangen.

Übertragen auf das "Cereals"-Regal: Auch wenn drei Packungen angeschaut und verworfen wurden, weitere drei Packungen gekauft und als nicht gut schmeckend auf die "nie-wieder-Liste" notiert wurden, wird irgendwo das richtige schlummern, wenn man überhaupt darauf steht. Das Gute bei der Partnersuche ist, dass die nicht still und stumm im Regal stehen. Da gibt es eben Reaktionen, ständig und stetig, man muss sie nur lesen können. Im real life eben wesentlich besser als im statischen Profil.

Wir hätten uns nie anders kennenlernen können, als es tatsächlich passiert ist.
1.---Deine Oma hat, meiner Meinung nach, völlig recht.

2.--- Der Kabarettist Eckhart von Hirschhausen bringt es hier auf den Punkt:


*******n_HH Frau
5.948 Beiträge
Ist eine Ursache dann nicht doch das scheinbar unerschöpfliche Angebot an vermeintlich passenden Partnern im Internet?
Nein...ich finde ein großes Angebot gut. Auch wenn ich mich mitunter schlaucht. Doch wenn DAS ANGEBOT zum Schuldigen gemacht wird, was würde das in seiner Konsequenz bedeuten? U. U. würde es a)eine (staatliche) Regulierung zur Folge haben um das Angebot klein zu halten und/ oder b) den Menschen aus seiner Pflicht entlassen verantwortungsvoll zu agieren.
Ich weiß...so mancher zweifelt an dem Verstand bzw. kognitiven Fähigkeiten des Menschen *zwinker*. Doch ist es das was wir wollen?
Mit einem wachen und kritischen Geist...sollten wir gesegnet sein *g* um impulsiven (Kauf-/ Lebens-) entscheidungen die Stirn zu bieten.
Sorry, das war der falsche Link, aber trotzdem lustig.

Im Folgenden ein Link zur Auswahl im Supermarkt.
Ab Minute 7:30

Es gibt noch nen Link speziell zur Partnerwahl von dem, den suche ich noch, folgt später.



Welches Überangebot habe ich denn in der virtuellen Welt, i.d.F. der Joy-Welt?

Kaum jemand mochte mich wirklich in den letzten Jahren von sich überzeugen, nur die Wenigsten hatten es mir angetan.

Es gibt hier tolle Leute...Menschen, die ich virtuell echt liebgewonnen habe, sie respektiere und ihre Meinung wertschätze. Dennoch haben sie sich nie als Partner für mich geeignet. Daher habe ich eine Auswahl gehabt, aber nie ein Überangebot.
Entscheidet mein Herz für einen Menschen, dann kann ich noch weiterhin jahrelang in der virtuellen Welt anwesend sein, andere Männer sind dann für mich als Beziehungspartner uninteressant.
Einen Mangel empfinde ich dann nicht, auch, wenn das vermeintliche Überangebot noch da ist.

Gibt es Probleme in der Partnerschaft, versuche ich sie mit dem Betroffenen selbst zu klären oder meine Einstellung zu überdenken. Dafür muss ich nicht sofort Ersatz oder Ausgleich für meine Bedürfnisse bekommen und mein "Heil" in weiteren Kontakten suchen.

Irgendwann ist halt für mich der Punkt gekommen, mich für das "passendste" Gesamtpaket zu entscheiden und vor allem, dann auch zu dieser Entscheidung zu stehen und nicht gleich wieder bei erstbester Gelegenheit oder beim nächsten Konflikt den Kopf in Nachbars Garten zu hängen*zwinker*
**********eineS Paar
3.878 Beiträge
Themenersteller 
Mit einem wachen und kritischen Geist...sollten wir gesegnet sein *g* um impulsiven (Kauf-/ Lebens-) entscheidungen die Stirn zu bieten.

So lange Menschen rational vorgehen und ihnen nicht das „Ganz-besonders-Kleinehirn“ im Slip dazwischen funkt, magst du recht haben, Hotwife!
*******elle Frau
33.416 Beiträge
Ich mache das einfach nicht mit, weder beim Einkaufen noch bei der Partnerwahl online.
Habe ich eine Marke( muss keine Marke sein, bin Aldi und LIDL Kunde) oder den Mann gefunden, bleibe ich dabei.
Denn ich bin mir in meiner Wahl sehr sicher.

Erdbeermarmelade esse ich nur meine selbst gekochte.
Sonst reichen mir die Aldi und LIDL Eigenmarken durchaus aus.
Es liegt doch an uns, ob wir einen solchen Wahn mitmachen oder nicht.
Fluch
könnte sein, das die neumodische Technik viel Anonymität schafft, damit scheinbar Auswahl vorgaukelt.

F I N G E R S C H U B S G E S E L L S C H A F T


ZACK UND NEU
**********eineS Paar
3.878 Beiträge
Themenersteller 
Bluelibelle
Es liegt doch an uns, ob wir einen solchen Wahn mitmachen oder nicht.

Ist das so? Nur Kopf einschalten und alles wird gut?

Meine Großmutter war eine intelligente, durchaus rationale Frau, und ich bin auch nicht grenzdebil, aber auch sie konnte sich und ich kann mich von den subtilen Manipulationstechniken der Werbung und des Marketings nicht völlig frei machen - zumal man es oft nicht merkt und auch nicht merken soll. Diese Zielen nämlich gerade auf Emotionen, nicht auf Rationalität und wirken exzellent. Wenn ich nicht irre hat schon Friedrich der Große erkannt, dass der, der sich an die Gefühle der Menschen wendet, immer den besiegen wird, der sich an deren Kopf hält.
*******elle Frau
33.416 Beiträge
Oh diese Werbung, penetrante Werbung geht mir dermaßen auf den Sack, dass ich die Marke dann boykottiere.
Eher hacke ich mir im Laden die Hand ab, als dieses Produkt zu kaufen.

Beispiel?
Joghurtmilchschnitte hatten eine Werbung bei denen sie sagten :
Wenn sie mal wieder ein Brett vor dem Kopf haben, oder die Türe zum 1000. mal drücken statt zu ziehen , dann kaufen sie die Schnitte !

Bin ich blöde oder was ? Da müsste ich ja ein Brett vor dem Kopf haben dieses Zeugs zu kaufen !

Anderes Beispiel Philadelphia Frischkäse, boykottiere ich seit Jahren.
Jetzt im familienfreundlichen , wieder verschließbarem Becher..

Das Zeug war schon immer im wieder verschließbarem Becher, nur dass nun auf einmal 100 Gramm weniger zum gleichen Preis drin sind.

Ich entscheide das doch allein, mein Geld, meine Wahl.
*******n_HH Frau
5.948 Beiträge
Werbung und Emotion. Ja... funktioniert wunderbar. Aber was hat das mit Angebot von mögliche Beziehungspartnern zu tun?
*gruebel*
Ich glaube ich komme an meine Grenze...zwischen Marmelade und Menschen zu unterscheiden *lach*
1. Die Oma hat Recht, was die Versuchung angeht.
2. Der Vergleich zwischen Partner umd Konsumgut hinkt, denn ein Partner muss mich auch gut finden.

Deswegen sehe ich das Ganze etwas entspannter.
Wenn irgendwo eine "bessere Kirschmarmelade" im Regal steht, dann reicht es in der Regel, dass ich mich "ganz natürlich" gebe (d.h. einfach mal dem Drecksack in mir freien Lauf lasse) um festzustellen, dass das doch nicht unbedingt eine bessere Wahl wäre.

Und wenn man (so wie ich) schon einige vielfältig gescheiterte Beziehungen hinter sich hat, dann gibt man für die Taube auf dem Dach die Blinde in der Hand nicht auf.
*******iron Mann
8.984 Beiträge
JOY-Angels 
Dann Probiert eine nach der anderen aus. Am Monatsanfang könnt ihr ruhig mal edlen und Noblen Antesten. Aber greif dann am Monatsende lieber zu billigen Bückwahre. Und wie siehts bei der Partnewahl aus? Na dann trefft ihr euch mit der Person die am ehesten Zeit hat und am besten aussieht. Wenn dann der oder die dann auch noch swingt dann ist alles in Butter. Wenn nicht dann müsst ihr euch entscheiden. Wohnlage, Aussehen, Charaktereigenschaften, oder was euch auch immer wichtig ist. Naja und dann kommt es eben auch noch darauf an ob ihr dann der Person auch zusagt. Manchmal wird einem die Entscheidung einfach mal aus der Hand genommen.
**********eineS Paar
3.878 Beiträge
Themenersteller 
Hotwife
Ich kann mir natürlich vornehmen, ein riesiges Angebot zu ignorieren und bei der Marmelade zu bleiben, die ich kenne. Ganz rational! Aber die Werbung versucht meine Emotionen subtil dahingehend zu manipulieren, dass ich doch meiner Marke untreu und abtrünnig werde. *zwinker*
*******elle Frau
33.416 Beiträge
Ja bei mir funktioniert das genauso *zwinker*
Ich könnte dir noch mehr Beispiele aufzählen.
Mein Sohn wurde 91 geboren, da gab es irgendwann die Kindermilchschnitte.

Ein Leckerchen auch für Kinder, dachten alle.
Bis Ökotest, glaube ich , herausfand, dass da Alkohol zum Haltbar machen drin ist.

Ist sah nach, KEIN HINWEIS AUF DER PACKUNG:
Also boykottiere ich seitdem dieses Zeugs.
Keine Ahnung ob sie es nun anders konservieren, einmal verärgert, bleibe ich dabei.
Ein kleiner Hinweis, damit die Eltern selber entscheiden können, ob ihr Kleinkind Alkohol zu sich nehmen soll oder eben nicht wäre ja mal gut gewesen.....

>Und früher hat so manche Omma den Schnulli in Alkohol getunkt, damit das Kleinkind fein schlafen kann ....

Also ist für mich die Oma kein Garant für Allwissenheit, tut mir sehr leid.
*******eny:
Aber die Werbung versucht meine Emotionen subtil dahingehend zu manipulieren, dass ich doch meiner Marke untreu und abtrünnig werde. *zwinker*

Theoretisch ja, aber praktisch schafft sie das nur bei Belanglosigkeiten. Du wirst dir auch nicht ständig andere Autos kaufen, nur weil die Werbung das suggeriert.
**********eineS Paar
3.878 Beiträge
Themenersteller 
Naja, das mit dem Auto ist ein schlechtes Beispiel. Es liegt vielleicht nur am eingeschränkten Geldbeutel, aber der Wunsch nach einem bestimmten Traumauto ist trotzdem geweckt - auch wenn ich es mir nicht leisten kann.

Warum haben geschätzt 90% der Leute ständig neue Handys? Weil das alte nicht mehr funktioniert oder weil es „cooler“ ist, das neue Modell zu haben?
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