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Geld in der Beziehung - Wie geht ihr damit um?

Geld in der Beziehung - Wie geht ihr damit um?
Hallöchen,

ich lese gerade das Buch "LiebesGeld" von Michael Mary, da Finanzen und der Umgang des anderen mit Geld aktuell Themen sind, die eine gewisse Sprengkraft für unsere Beziehung haben könnte.

Ich finde die These, dass es sich beim Thema Geld um das letzte Tabu in Paarbeziehungen handelt, tatsächlich mittlerweile grundrichtig. Bloß spricht man erst zwangsläufig darüber, wenn es diesbezüglich (aus welchen Gründen auch immer), zu einer nicht zu ignorierenden Schieflage kommt, mit der sich zumindest ein Part nicht mehr wohlfühlt.

Wie geht ihr damit um in euren Beziehungen? Alles bestens oder gibt es durchaus Streitpunkte?

Und welche gemeinsamen Lösungen habt ihr ggf. gefunden?

Freue mich über Rückmeldungen und Erfahrungsberichte. Es darf durchaus auch kontrovers sein, aber ... bitte nett und wertschätzend bleiben.

Vielen Dank und einen tollen Abend für alle wünscht

Mrs. Tie_me
*****169 Frau
6.116 Beiträge
Die Frage stellt sich ja nur bei einem gemeinsamen Haushalt.

Und auch da ist es ziemlich einfach, solange beide in die Arbeit gehen:
Ein neues Konto mit Zugriff für beide, und jeder zahlt die Hälfte der für das gemeinsame Leben anfallenden Kosten ein. Mit ein wenig Erfahrung kann man das ganz gut abschätzen.
Und wenn Ende Jahr a bisserle was im Topf bleibt, kann man sich gemeinsam überlegen, was man damit macht.
Urlaube sind dabei ebenso aussen vor wie Auto, Motorrad, Smartphone etc, da muss jeder selber für sich gucken.

Bei Familien mit Kind und dem damit dann oft verbundenen Mix Vollzeit/Teilzeit ist es aber mit Sicherheit komplizierter, eine langfristig zufriedenstellende Lösung zu finden *nixweiss*
**C Mann
12.067 Beiträge
...in meinen bisherigen Beziehungen war Geld nie ein (Streit) Thema. Wir hatten beide unsere Einkommen und es wurde nie penibel darauf geachtet, wer was und wieviel bezahlt. Essengehen, kleine Extras, Ausflüge wurden meistens von mir ganz übernommen. Beim Einkauf für den täglichen Bedarf haben mal sie, mal ich bezahlt. Grössere Anschaffungen wurden vorher besprochen und dann aufgeteilt, aber meistens nicht fifty/fifty sondern eher, wer den grösserern Nutzen hatte, hat eben einen grösseren Anteil übernommen. Also immer easy und locker und keiner hatte jemals das Gefühl, vom anderen übervorteilt oder ausgenutzt zu werden......
****_nw Mann
7 Beiträge
Also
Meine Partnerin und ich schmeissen unser geld zusammen..
Dann werden erstmal alle laufende Kosten aus dem "Topf" genommen - Miete,Strom,Gas,etc
Dann hat jeder von uns ein " Taschengeld" mit dem gemacht werden kann was man will..
Vom anderen Geld wird der Lebensunterhalt gezahlt also essen,trinken,Zigaretten und co
Das geld welches am Monatsende übrig ist, packen wir in eine Reserve Kasse - wenn Mal was größeres neu gekauft werden muss - Waschmaschine etc
Aber auch für Urlaube verwenden wir das geld *g*
Es gibt kein meins und deins,sondern unser.
Wir sind beide berufstätig und führen einen gemeinsamen Haushalt,sodass wir dieses schon immer so geregelt haben.
Diskussionen oder gar Streit ums geld gab's nie bei uns
*****nne Frau
3.231 Beiträge
JOY-Angels 
Wir hatten mehr als 38 Jahre ein gemeinsames Konto, erst jetzt haben wir alles getrennt, weil ich mich von meinem Mann getrennt habe. Ich kann mich nicht erinnern, dass es größere Streitigkeiten wegen des Geldes gab, meistens waren beide arbeiten und hatten ihr Einkommen. Engpässe, weil der Mann mal monatelang keinen Lohn bekommen hat, wurden logischerweise von mir ausgeglichen. ER konnte ja nix dafür. Von diesem einen Konto wurden alle Ausgaben beglichen, da gab es kein "mein oder dein Geld", obwohl ich fast immer die Besserverdienende war. Ich muss auch sagen, dass es uns mit dieser Lösung immer gut ging.
****az Mann
4.353 Beiträge
Ohne Erfahrung würde ich es wohl so machen, dass jeder für sein eigenes Einkommen und Geld verantwortlich ist und dies weitestgehend auch so bleibt.
Angenommen ich würde mit ihr zusammen ziehen (wobei für mich auch getrenntes wohnen eine Option wäre), würde ich wohl die Miete bezahlen und sie überweist mir einfach jeden Monat die Hälfte davon. Oder anders rum.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, sie mal zum Urlaub oder so einzuladen, mal die Miete komplett zu übernehmen weil sie gerade keine Arbeit hat oder im Falle eines Kindes der Alleinverdiener zu sein für eine längere Zeit. Gleiches erwarte ich aber auch anders rum.

Ich sehe da auch keinen Bedarf extra ein gemeinsames Konto für anzulegen.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Meine Ehe ist im Endeffekt auch am Stress wegen des Geldes gescheitert.

Wir hatten jeder ein eigenes Konto, die Haushaltsausgaben waren einigermaßen gerecht geteilt - und dann kam ein Kind, ich ging auf Teilzeit, wir hatten weniger Geld, aber mehr Ausgaben. Mein Ex hat das nie kapiert, die Aufteilung der Ausgaben wurde nie geändert und darüberhinaus hat er immer wieder Schulden gemacht. Wofür weiß ich nicht bzw. ich habe mittlerweile eine Ahnung....aber egal, es fehlte immer wieder Geld.

Auch mein Konto rutschte immer wieder und immer weiter ins Minus. Immer wieder musste ich Ausgaben für die ganze Familie (Urlaub, Klassenfahrt des Kindes...) alleine tätigen, weil mein Ex keine Luft auf seinem Konto hatte. "Taschengeld" hatte ich nicht. Klamotten kaufte ich für mich bei Aldi. Am Ende unserer Ehe hatte ich so viel Schulden wie ich am Anfang als Erspartes in die Ehe gebracht hatte.

Nach einem Jahr, in dem ich alleine wirtschaftete, waren die Schulden weg. Nie wieder werde ich mich mit jemandem finanziell zusammen tun...es kam mir vor, als ob ich die Kontrolle über mein Leben verlor.

*basta*

Ja, ich weiß, wir hätten einfach mir als der Vernünftigeren die Kontrolle über das Geld geben sollen, aber dagegen hat er sich natürlich auch gesperrt...Und die Sprüche "Wegen Geld zankt man sich nicht", die "hilfreiche" Freunde so absonderten, halfen in diesem Fall auch nicht. Im Gegenteil, ICH kam mir wie die Versagerin vor, weil ich eigentlich mal dringend ausführlich über Geld streiten wollte, aber er fühlte sich bestätigt ...*motz*
*******ieTS Mann
253 Beiträge
Wir haben mehrere Konten, wo jeder auch Verfügungsgewalt hat.
Ich als Steuerrechterin obwohl totaler Sub habe ein besseresn Überblick über die Finanzen als mein Herr
Seit unsere Beziehung über 28 Jahre davon 16 Jahre verheiratet gab es nie Streit über Geld es war und ist unseres gemeinsamenes Vermögen.
Die gesamte Fibu etc. unserer Kanzleien obliegt meiner Verantwortung.
streit wg Geld,hatten wir nicht
solange beide arbeiteten, jeder sein Konto und dies auch in der Ehe.
Fixe gemeinsame Ausgaben wurden geteilt.
Als Kids kamen, behielt ich weiterhin mein Konto.
Miete lief nun über Mann.
restliche Kosten wurden weiterhin geteilt.
Hatte ja noch Geldeingang durch Kindergeld und Minijob,später Halbtagsarbeit und dann Vollzeit.
Je nach meinem Zuverdienst teilten wir die Fixkosten auch wieder untereinander auf.
Somit hatte jeder immer sein Konto und gewissen Spielraum für sich selber.

Würd ich immer wieder so handhaben.
Denn ja, kenn einige,wo es bei Gemeinschaftskonto oft zu Streitereien kommt.
Weder mein Mann noch ich können mit Geld umgehen - passt also *mrgreen*
Mich würde es tatsächlich stören, wenn mein Partner da anders ticken würde als ich.
Es würde wahrscheinlich zu keiner langen Partnerschaft kommen.
Wenn jemand 5 km weiter fährt weil dort an der Tankstelle das Benzin um paar Cent billiger ist und so. Das sollte derjenige besser heimlich tun.

Wenn beide sparsam sind - kein Problem.
Sind beide schluderig - auch kein Problem.
Nur "gemischt" wirds schwer.
**C Mann
12.067 Beiträge
...wenn das Budget knapp ist, muss man natürlich auf jeden Cent achten... Aber es gibt Leute, welchem jedem Sonderangebot und Schnäppchen hinterher jagen und das als regelrechten Sport betreiben. Denen geht es nicht in erster Linie ums Produkt, sondern was sie wieder "gespart" haben....
Klar, wenn man muss.

Aber wenn nicht - da treffen dann tatsächlich unterschiedliche Lebenskonzepte aufeinander. Gewissenhaftigkeit trifft auf Lebenslust. Beides ist ok. Aber nicht selten eine explosive Mischung.
**C Mann
12.067 Beiträge
....schliessen sich Gewissenhaftigkeit und Lebenslust tatsächlich aus? Alles eben zu seiner Zeit.....
*****ite:
Wenn jemand 5 km weiter fährt weil dort an der Tankstelle das Benzin um paar Cent billiger ist ...

... dann kann er nicht rechnen!

Zur eigentlichen Frage:
Wie wichtig und angenehm ein gemeinsames Verständnis zum Umgang mit Geld ist, habe ich erst begriffen, als ich ich es erlebt habe.

**C:
....schliessen sich Gewissenhaftigkeit und Lebenslust tatsächlich aus?

Nicht wirklich, aber meist ist das Leben ein gesunder Kompromiss.
Und genau darin liegt die Tücke, einen Kompromiss zu finden mit dem Beide komfortabel leben.
**C Mann
12.067 Beiträge
Nicht wirklich, aber meist ist das Leben ein gesunder Kompromiss.
Und genau darin liegt die Tücke, einen Kompromiss zu finden mit dem Beide komfortabel leben.

...reicht hierfür nicht auch einfach nur ein wenig gesunder Menschenverstand?

• Gewissenhaftigkeit: Ich komme meinen finanziellen und anderen Verpflichtungen nach.
• Lebenslust: Ich geniesse mein Leben, leiste mir das eine oder andere Extra. Freue mich auch über kleine Dinge, Verrücktheiten müssen ja nicht unbedingt immer teuer sein.

Für mich hat Lebenslust nichts mit verprassen oder dem schlechten Umgang mit Geld zu tun. Und wenn andauernd der Gerichtsvollzieher auf der Matte steht, ist es mit der Lebenslust auch ganz schnell vorbei...
Wohl richtig
Hat aber nix mit dem Thema zu tun.

Geht ja darum,wie es in der Beziehung gehandhabt wird.
Nicht,wie jeder einzeln sein geld ausgibt.

Oder?
*****169 Frau
6.116 Beiträge
**C:
...reicht hierfür nicht auch einfach nur ein wenig gesunder Menschenverstand? ...
Und wenn andauernd der Gerichtsvollzieher auf der Matte steht, ist es mit der Lebenslust auch ganz schnell vorbei...
Manchmal sind die individuellen Vorstellungen von Gewissenhaftigkeit und Lebenslust nicht so ohne weiteres vereinbar, und dafür muss absolut kein Gerichtsvollzieher vor der Tür stehen.
Die Art und Weise, wie jemand mit Geld umgeht, trägt mMn massgeblich zu der Entscheidung bei, ob ein komplett / teil oder gar kein gemeinsames Konto geführt wird.
Deswegen -> nicht einfach Gleichklang vorraussetzen, sondern darüber reden und die Lösung finden, mit der beide zufrieden leben können.
*********eless Frau
3.312 Beiträge
Manchmal nervt mich unsere Aufteilung - und manchmal finde ich es großartig.

Wir haben beide eigene Einnahmen und daher auch eigene Konten.
Die Fixkosten, wie Hausabtrag, Strom und so weiter, zahlen wir gemeinsam.
Da mein Gehalt immer am 1. des Monats auf dem Konto ist, übernehme ich die WE-Einkäufe bis zum 15. des Monats. Dann ist sein Gehalt auf seinem Konto und er übernimmt die nächsten 2 Wochen.

Ab dem 15. des Monats ist das Geld, welches ich dann auf meinem Konto habe, also für mich und/oder sonstige sinnlose Ausgaben.

Ich bekomme das Kindergeld, zahle aber auch die Kita- und Hortgebühren und die Klamotten und so weiter. Er übernimmt dafür das Auto mit der Versicherung.

Alle anderen Dinge, die zwischendurch anfallen, besprechen wir.

Zusätzlich hat jeder ein eigenes Sparbuch und wir haben ein gemeinsames - da zahlen wir auch jeden Monat eine fixe Summe ein.

Das ist eine gute Lösung für uns - ist aber nicht für jeden so denkbar.
Unsere Suppe kommt aus einem Topf, unser Geld auch!
Weder die Suppe noch das Geld werden abgewogen bzw. abgezählt zugeteilt. Wir achten aber gegenseitig darauf dass für den Anderen immer genug vorhanden ist. Somit gibt es auch bei uns keinerlei Streitigkeiten.

Anders war es jedoch in meiner ersten Ehe:
Da habe ich gekocht (viel gekocht) und sie hat alles aufgefuttert (dieser Satz aufs Geld bezogen).
****yn Frau
13.442 Beiträge
Jeder von uns hat sein eigenes Konto, aber wir haben auch ein gemeinsames Sparkonto.
Grundsätzlich zahlen wir alles zusammen, aber wir respektieren trotzdem unser jeweiliges Privateigentum und machen nicht einfach ohne Vorankündigung Abbuchungen vom Konto des jeweils anderen und nehmen auch nicht ohne zu fragen die Geldkarte des anderen.
**********ryBBW Frau
2.272 Beiträge
Bis vor kurzem haben wir beide in Teilzeit gearbeitet. Das Geld wurde/wird auf jeweils zwei Konti verteilt. Auf ein Konto haben wir nur über e-Banking Zugriff. Davon werden Dinge wie Hypothek, Krankenkasse, Strom, Wasser usw. bezahlt. Da ich die Zuverlässige in unserer Beziehung bin ist das mein Job. *g*

Für das andere Konto haben wir beide eine Bankkarte. Von diesem Geld werden alltägliche Dinge wie Lebensmittel, Kleider, Benzin usw. bezahlt. Grössere Anschaffungen werden vorher gemeinsam besprochen.

Da ich anfangs Jahr gekündigt habe leben wir zur Zeit nur vom Lohn meines Mannes, der mittlerweile aber auch wieder 100% arbeitet. Anfangs war das für mich sehr gewöhnungsbedürftig, kein "eigenes" Geld zu haben. Andererseits manage ich jetzt auch wieder den grössten Teil des Haushalts und der Familie alleine von da her passt es wieder.
Liebe TE...
....bei uns sind die Finanzen generell knapp; daher kann es mal zu Knartsch dies bezüglich kommen. Da wir ein Haushalt sind, sind Finanzen kein Tabuthema bei uns.

Es wird alles offen gelegt - Vorrang ist die Deckung der Fixkosten, dann wird geguckt was benötigt wird und Anschaffungen werden kommuniziert und (notfalls) geplant.
********i_ni Frau
247 Beiträge
In meiner Ehe war Geld auch nie wirklich ein Streitthema - wir haben beide unser eigenes Konto behalten, als wir geheiratet haben. Da ich mehr als mein damaliger Mann verdient habe, war klar, dass ich mehr Fixkosten übernehme. Größere Ausgaben wurden besprochen und kleinere Ausgaben hat jeder selbst entschieden und es hielt sich die Waage.
Bei der Trennung war es dementsprechend einfacher, weil wir beide unser eigenes Konto hatten und nichts auseinanderklamüsern mussten.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
in meinen vergangenen 2 langen Beziehungen ( je 7 Jahre) hatten wir immer ein gemeinsames Konto
an Streit bzgl. Geld kann ich mich nicht erinnern
große Sachen wurden besprochen, Alleingänge gabs eigentlich nicht...
der Verdienst war relativ gleich

in meiner jetzigen Beziehung wird jetzt 1 Jahr sind die Konten getrennt
wird auch so bleiben, da er selbstständig ist

ich hab zwar noch meine Wohnung, wohne aber quasi bei ihm (Haus)

Anschaffungen was Haus / Grundstück betrifft... bespricht er mit mir, obwohl es sein Ding ist, finde ich sehr schön und gibt mir dabei auch das Gefühl das ich, ich nenne es mal vollwertig bin, Mitspracherecht habe... also auch als mein Zuhause ansehen kann und nicht nur als Gast

alltägliche Dinge: zahlt mal er, mal ich, da achte ich dann schon darauf das es ausgewogen bleibt, sonst würde er ständig bezahlen...

Urlaub / Wochenendtripps versuche ich zusammen zu sparen... wenns bei mir nicht reicht, sage ich es ihm offen und ehrlich, auch wenns schwer fällt
dann suchen wir etwas anderes oder er gleicht es aus, wenn er das unbedingt möchte....

ja, wenn Welten aufeinander prallen und einer nicht so kann, wie der andere wird's manchmal etwas peinlich
zu mindestens am Anfang....

gestritten haben wir uns direkt wegen Geld noch nicht, mir ist es nur manchmal etwas unangenehm, wenn ich sagen muss
das kann ich nicht... und mir fällt es auch schwer, es dann von ihn anzunehmen... von daher versuche ich dann soviel wie mir möglich ist bei zu steuern
In meinen letzten Beziehungen wurde das immer getrennt. Jeder zahlt seinen Kram von seinem eigenen Geld. Der Einkauf wurde geteilt ebenso die Miete und alles was gemeinsam benutzt wurde. Restaurantbesuche und ähnliches wurden so gehandhabt, dass jeder der Lust hat den anderen einzuladen dies tut. Wenn man keine Lust hatte, dann wurde auch da geteilt.
Hat nie Probleme mit dem Geld gegeben und auch bei der Trennung gabs gar keine Schwierigkeiten. Würde das zukünftig auch immer so halten. Heiraten und Kinder zeugen will ich eh nicht, von daher gib es keinen Grund das anders zu halten.
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