Männer, welchen Typ Frau heiratet ihr?

und auf dem Standesamt gemerkt, das das Sternzeichen gemeint war....

verstehe ich jetzt ganz und gar nicht. Meinst du der Mann sollte vor der Ehe viel Sex haben und die Frau nicht. Willst du dann Ausbilder spielen? Mit welchen Frauen willst du denn dann Sex haben wenn alle das so sehen? Mit verheirateten ? Dann viel Glück in der Ehe.

Zudem lernt eine Frau ihren Körper ja auch erst mit der Zeit kennen. Finde die Frau sollte auch die Erfahrung haben um zu wissen was sie tut.

sollte diese Ehe mal enden, würde ich gar keine mehr heiraten...ich würde lieber die große Auswahl und Vielfalt genießen die der liebe Gott uns Männern da zur Seite gestellt hat

Ich bin zum 2ten Mal verheiratet . und habe mich an das Motto meiner OMA gehalten .

Eine Frau Soll drei Dinge erfüllen .

Eine Dame auf der Strasse , eine Freundin im Leben , und eine Frohnatur im Bett . Ich hatte das Glück dieses zu finden ...

Und sie sollte wissen, was sie will und das kann sie nur mit Erfahrung heraus finden

oder meinen Männer ich nehme mir jetzt mal ne Jungfrau und bieg Sie mir zu einer Sub hin?

oder ich hab keine Lust auf irgendwelche sexuellen Aktivitäten, mir reicht Blümchen und wenn sie keinerlei Erfahrung hat, wird ihr das schon reichen, sie kennt ja nix anderes, von daher muss ich mich nicht anstrengen


Ja erfahrene Frauen haben so Ihre Ansprüche, das kann einem Mann schon sehr beanspruchen...

Ich versuche mich anhand des hier bisher gelesenen mal an einer Hypothese.

Offenbar haben Frauen nur begrenzte emotionale Kapazitäten. Die wären dann möglicherweise bereits erschöpft und damit würde diese Frau dann zwangsläufig zu einem Mann, denn für die gilt das ja scheinbar nicht.

Außerdem darf selbstverständlich nur der Mann sexuelle Phantasien haben die über den Rahmen der Beziehung hinausgehen sonst droht zweifelsohne der Untergang des Abendlandes wie manche es kennen. Gute Nacht kann ich da nur sagen ...

Ich werde zukünftig die Steinzeit-Theorien, die manche so als Begründung für Verhalten anführen, nicht mehr in Zweifel ziehen. Es scheint so dass manche die durchaus noch aus eigener Anschauung kennen ...

Seltsam, welche Grenzen sich einige Menschen zu setzen scheinen... sexuelle "Abnutzung"? Das geschieht womöglich dann, wenn Sex nicht mit allen Sinnen, nicht auf allen Ebenen inklusive Geist und Seele gelebt, konsumiert wird.

Wir geniessen unsere sexuellen Begegnungen seit vielen Jahren, ohne dass sich etwas abnutzen würde - ganz im Gegenteil. Es wird immer besser, wie ein guter Wein. Erwartet haben wir beide das auch nicht, umso mehr geniessen wir es und sind dankbar dafür, diesen Genuss gemeinsam entdeckt zu haben.

Das ist natürlich nur ein Teil unserer Partnerschaft, unserer Beziehung. Ein eminent wichtiger, eine der tragenden Säulen für uns. Wir verlieben uns jeden Tag aufs Neue ineinander, wir entscheiden uns jeden Tag aufs Neue, uns zu lieben. Sehr bewusst. Deswegen fiel der Entscheid zur Heirat überhaupt nicht schwer, ganz im Gegenteil. Es fühlte sich und fühlt sich einfach richtig an.

Ich würde sagen:
Gleiches Recht für alle.

Männer dürfen sich ausprobieren, Frauen auch.

Wir leben im 21. Jahrhundert, das scheint irgendwie nicht bei jedem angekommen zu sein.

Mir war klar, dass mein Mann Erfahrungen hatte.So wie ihm klar war, dass ich welche hatte.

Verschwiegen haben wir da nichts.

Geheiratet haben wir vor knapp 30 Jahren.

Männer haben viel Sex mit lockeren Frauen. Also Frauen die auf die Konstitution Ehe pfeifen und heiraten am Ende die Jungfrau, die konservativ genug ist um sich vor den Traualtar zu begeben. Wäre auch eine Erklärung.

G.(w)

Nunja, Hypothesen schön und gut, doch mir zu oft zu pauschal formuliert und drohen dann in eine Art gender-Grabenkampf abzugleiten - daher wäre mir die Sichtweise den Betroffenen/Betreibenden sehr recht.

Mich würde ja mal interessieren, wer hier wirklich lieber eine unerfahrene Person heiratete und erfahrenere ablehnte.

wobei erfahren nichts mit der Anzahl der verbrauchten Sexkontakte zu tun hat

meine Erfahrungen bei Männern zeigten mir genau das Gegenteil, Männer die einen hohen verschleiß an Frauen hatten, waren nicht so toll, wie Männer die weniger Frauen hatten, dafür aber intensivere Erlebnisse

HUHU

Öhmm, sorry, irgendwie verstehe ich die Frage nicht?!

Männer sollten die Frau heiraten, in die sie sich verlieben und beide für sich selber und gemeinsam entscheiden, dass man sich liebt und das gesamte Leben miteinander verbringen will.

Zumindest ich (als Mann) habe vor über 20 Jahren DIE Frau kennen und lieben gelernt, mit der ich verheiratet bin (und es gab davor auch lange Beziehungen, wobei ich mit lang wirklich zum Beispiel eine Beziehung meine, die knapp 10 Jahr war).

Und ja, wir sind immer noch glücklich, können zusammen lachen, können zusammen faul auf dem Sofa liegen (okay, meist ist der Kater mit dabei ), können alleine ausgehen , können mit Freunden ausgehen oder wir haben schönen Sex zu 2 oder können eine wilde Nacht im Swingerclub verbringen.

Ob diese Frau noch Jungfrau ist, ob diese Frau keine sexuelle Erfahrung hat, ob diese Frau schon viele (Sex-) Partner vor mir hatte??

Zumindest für mich hat sich diese Frage niemals gestellt, da der Mensch und nicht seine Erfahrungen zählt.

Vielleicht verstehe ich daher die Frage auch nicht.

Viele Grüße

S von C & S

Das möchte ich für heute nicht verallgemeinern auch wenn es wohl vor ca. 30 Jahren noch so üblich war.

In meiner Familie haben so ziemlich alle, egal ob Männlein oder Weiblein, ihre Partner ohne Zustimmung der Familie, meist sogar gegen deren Willen geheiratet.
Es stand ja schließlich ihr Wohl und nicht das der Eltern auf dem Spiel.

Ich habe nämlich für mich beschlossen, nicht mehr aus romantischen Gründen zu heiraten. Aber ich übersetze das Thema mal für mich, indem ich die Ehe durch eine langfristige Partnerschaft ersetze.

Sexualität ist für mich ein wichtiger Baustein in einer Partnerschaft. Darum wünsche ich mir ein Gesamtpaket bei meiner Partnerin. Es sollte in jeder Lebenslage passend sein und im Bett wünsche ich mir eben eine Schlampe!

Was diese "Schlampe" im Bett nun für ein Vorleben hat, ist mir relativ egal, denn wir haben doch alle ein Vorleben. Die Summe unserer Erfahrungen macht uns eben zu dem was wir sind. Wenn ich diesen Menschen also liebe, warum sollte ich sein Vorleben hassen oder Verurteilen? Umgekehrt - ist es unwahrscheinlich eine Jungfrau zu finden, die eine Schlampe im Bett ist, wenn auch nicht unmöglich.

Langer Rede kurzer Sinn - ja, ich würde auch mit einer "lockeren" Frau eine langfristige Partnerschaft eingehen und wenn mein Steuerberater sagt, dass es sinnvoll ist zu heiraten und sie dieses auch möchte, würde ich sogar das tun!

Naaa.. SO pauschal möchte ich das nicht bewertet haben - die meisten meiner männlichen Freunde haben aus freien Stücken und völlig gewollt auch mit dem Trauschein besiegelt, was sie empfanden.

Ich bin da eher die Ausnahme im Zirkel
Doch nicht wirklich aus freien stücken, sondern weil es sich einfach nicht ergab

Wenn man es anders formuliert, dann läuft es zwar auf das Gleiche hinaus, wird aber wesentlich verständlicher:

Wenn man nur Eine für die schnelle Nummer (d.h. einfach nur für unkomplizierten Sex) sucht, dann ist natürlich eine Frau einfacher zu haben, die relativ unkompliziert herum zu bekommen ist und bei der Wahl ihrer Sexualpartner weniger wählerisch ist.

Wenn man hingegen eine Frau für's Leben sucht (und nicht unbedingt auf Polyamorie/offene Beziehung steht), dann ist dafür eine Frau besser, bei der man das Gefühl hat, dass sie nur mit ihrem "Auserwählen" in's Bett geht und alle Anderen links liegen lässt.

Selbst bei Frauen die (mit mir) fremdgingen habe ich meistens die Zuneigung zu ihrem Mann gespürt. Heirat aus Liebe ist es dann wohl doch...

Wie schon MK2 sagt, finde ich das ein wenig übertrieben pauschalisiert! Es mag diese Männer geben, ja - aber von diesen kenne ich keinen gut genug, um es beurteilen zu können. In meinem Freundeskreis sieht es definitiv anders aus!

Ebenso auch bei mir selber: ich habe meine Frau vor sieben Jahren geheiratet weil ich sie liebe und weil mir die Ehe als Institution wichtig war und auch immer noch ist. Ich mag da ja sehr konservativ sein, aber für mich ist es einfach etwas Besonderes verheiratet und nicht "nur" zusammen zu sein. Hier geht's mir weder um den gesellschaftlichen Druck, noch um Steuervorteile oder sonst was. Ich finde es einfach vom Gefühl her schön und es bedeutet mir sehr viel!

Auf die Ausgangsfrage mit welcher eine feste Beziehung:
die, die mein Herz und Hirn anspricht.

Mit welcher habe ich Sex:
die, die mein Herz und Hirn anspricht.

Spaß beiseite 😉,

Das sollte doch das Herz entscheiden wen man heiraten will.
Also unsere SIE hatte durchaus schon mehr sexuelle Erfahrungen gemacht als es unser ER hatte.
Was mich als Mann aber keineswegs interessierte oder Maßgeblich war!

Trotz einiger Höhen und Tiefen in der Beziehung haben wir uns, für das heutige Zeitalter vermutlich sehr Früh, dann doch getraut. Sind dieses Jahr 10 Jahre verheiratet, haben zwei wundervolle Kinder und sind nun seit über 14 Jahren zusammen.

Unser Liebesleben ist wie ein guter Wein, das wurde von Jahr zu Jahr immer Leidenschaftlicher. Nicht öfter aber intensiver und vertrauter!

Und SIE hatte von uns den Mumm, das Thema erotische Abenteuer zu erwähnen und sich ihrer sexuellen Fantasien zu offenbaren.

Was will Mann denn mehr.
Als Ehemann kam man nur sagen das ich Glücklich mit meiner Frau bin

Höre auf dein Herz

von wollen konnte keine rede sein, als ich geheiratet habe. ich musste heiraten...
und da spielt es überhaupt keine rolle, ob der typ frau locker oder jungfrau war!


entscheidend ist was man daraus macht...

Guten Tag DerMitDemSeil


Dies würde ich nicht verallgemeinern.


Für uns gilt dies nicht, um so mehr dass es sowohl den Anderen (Mann) als auch die Andere (Frau) bei ihr (ob nun privat zusammen oder im Swingerclub) gibt.

Dies gilt bei uns seit über 16 Jahren (da haben wir die Lust, den Spaß und das Ausleben von Phantasien auf fremde Haut zum ersten Mal ausprobiert) und wir sind glücklich wie am ersten Tag. Und Nein, wir sind mit Sicherheit kein Einzelfall und würden unsere Beziehung mit Sicherheit nicht als "offene Beziehung" bezeichnen!

LG !!

Das erste Mal hab ich geheiratet weil ich dachte, es wäre schon richtig so, wir haben uns ja ganz gut verstanden, Sex war zwar fast nicht vorhanden, schon kurz nach dem Kennenlernen, aber das geht ja anderen Menschen auch so. Dass es falsch war habe ich erst nach ein paar Jahren gemerkt, die Interessen waren zu unterschiedlich, die Vorstellung vom Familienleben, so dass ich auf Dinge, die mir eigentlich immer wichtig waren, verzichtet habe, und das konnte einfach nicht für den Rest meines Lebens so bleiben.

Naja, nach einer weiteren längeren Beziehung und dem Wunsch Ihrerseits, zu heiraten, ging ich stärker in mich, und obwohl viele Dinge wesentlich besser liefen als mit der ersten Partnerin waren die Gefühle bei mir nicht ausreichend für eine Ehe, für den Rest meines Lebens.

Dann fand mich DIE Frau, mit der ich es mir nach kurzer Zeit schon vorstellen konnte, und in 5 Monaten wird nun, nach zweieinhalb Jahren Beziehung, geheiratet.
Sie ist erfahren, hat auch eine Ehe hinter sich (25 Jahre), 5 erwachsene Kinder... Sie wollte nach der Scheidung eigentlich nicht nochmal heiraten, aber bei uns passt einfach alles, so dass ich den Rest meines Lebens mit ihr verbringen möchte, und ihr geht es genauso. Gemeinsame Interessen, Hobbies, der Sex ist wunderbar und häufig, was für uns beide auch ein wichtiger Faktor ist. Aber wäre das das Einzige, dann würden wir es sicher nicht wagen zu heiraten. Es ist einfach auch die Erfahrung, die wir beide im Leben bisher gesammelt haben... Streit gab es bisher nie, es wurde und wird über alles in Ruhe gesprochen, verschiedene Ansichten akzeptieren wir und machen Späße darüber. Je älter man wird, umso entspannter sieht man Dinge, umso mehr legt man das Augenmerk auf die wichtigen Dinge im Leben, und das tun wir beide und genießen es.