Wer zieht das Kondom über?

Einige Frauen können es überhaupt nicht richtig und viele glauben nur, es richtig zu können.
Bevor ich mich da auf ein Experiment einlasse, mache ich es lieber selbst.
Das geht schnell und ich kann mir zu 100% sicher sein, dass das Kondom genau so sitzt, wie ich es gern hätte.

Ich lass das lieber den Mann machen

bei mir ist es meine Lebensgefährtin, aber als Ausgleich benutzen wir auch von Zeit zu Zeit ein FEMIDOM
( Frauenkondom ) das darf ich dann ganz sacht einführen

Üblicherweise ist das mein Job.
Selten möchte SIE das über nehmen, dann darf sie natürlich auch.
Wobei ich dann sicherheitshalber trotzdem nochmal checke, ob alles i.O. ist.

In den meisten Fällen ziehe ich mir den Pariser selber über. Geht am schnellsten - schliesslich hat man ja Übung darin. Es ist aber schon hocherotisch, wenn es die Frau macht. Leider kommt das viel zu selten vor.

Genau so. Frauen machen das nicht und wenn, dann recht selten.
Eine Frau hatte mir gesteckt, dass auch in derer Mädls Runde diese Frage aufkam und dann sich herauskristallisierte, dass sie den Mann dabei genau beobachten, wie der sich den Gummi aufzieht. Macht er es routiniert, vögelt er wohl wild durch die Gegend und taugt nichts, so deren einhellige Meinung. Aber ist er ungeschickt, dann ist er wohl eher ein Mann, der seine Frauen mit Bedacht wählt und etwas für eine Beziehung, weil er das nicht so häufig macht. Wer das Gummi aufgenötigt bekommt, der ist eh kein Material für das zweite Mal ... .

Ich machs gerne selbst, erstens wies ich dann das es richtig gemacht ist und zweitens kann man das schön ins Liebesspiel einbauen.. und drittens ist es ein Zeichen dafür, das es dann los gehen kann

und dann ist der Name Programm und ab geht die Lutzi

Mit ein bisschen Tease-and-Denial kann es sehr vergnüglich werden, wenn die Frau dem Mann den Pariser überzieht.

Eine Jugendfreundin war darin . Sie nahm sich mehrere Minuten Zeit, bis ihr kein neuer Larifari mehr einfiel und ich endlich loslegen durfte.

wir brauchen keins und wenn ein Mitspieler dabei ist natürlich er bei einer Mitspielerin bin in den Fall wir sprich er verantwortlich ganz einfach

"Mit ein bisschen Tease-and-Denial kann es sehr vergnüglich werden, wenn die Frau dem Mann den Pariser überzieht. Eine Jugendfreundin war darin . Sie nahm sich mehrere Minuten Zeit, bis ihr kein neuer Larifari mehr einfiel und ich endlich loslegen durfte." - Als ihr dann Führerschein hattet, war das Einparken auch ein mehr oder weniger vergnügliches Tease-and-Denial, bis Du endlich ans Steuer und loslegen durftest ?

Latexmilch ist eine milchähnliche, auf Latexbasis modifizierte Formbaumasse auf 1-Komponentenbasis und wird bevorzugt zur Herstellung von nahtlosen Schlauchformen (sic!) verwen­det. Dazu werden Figuren, die aus Gips, Stein, Keramin, Keramik, Holz, Porzellan, Metall, Glas etc. (unter etc. würde ich auch rohrförmige Körperweichteile mit varaiabler Länge und Durchmesser einsortieren) wahlweise direkt in die Plasty-late eingetaucht (die Dose ist aber lediglich 15 cm hoch!), oder Plasty-late wird mit einem Pinsel mehrmals aufgetragen, bis eine entsprechend dicke Formhaut ent­standen ist. - Ok, das klingt nach Spiel, Spaß und Spannung in geselliger Zweisamkeit mit experimentellem Einpinseln und Eintunken .

Latex-Abformemulsion ist ein extra niedrigviskös, also sehr dünnflüssig eingestellte Latexmilch, die sich hervorragend für das Abformen von Figurenformen eignet, die dazu wahlweise direkt in die Latex-Abform­-Emulsion eingetaucht werden (Dosenhöhe beachten), oder die Latexmilch wird dazu mit einem Pinsel auf die Originalfigur (eine sehr schöne Formulierung) aufgetragen. Je nach Umgebungs­temperatur trocknet die Latex-Abform-Emulsion innerhalb von 15 - 30 Minuten, so dass dann bereits die nächste Schicht aufgetragen werden kann. Insgesamt werden, je nach Figurengröße, 4 - 8 Tauch- oder Streichvorgänge empfohlen, um eine formstabile Hautdicke und sichere Form herzustellen. Latex-Abform-­Emulsion ist hautfreundlich. - Ok, das ist wohl eher für die Herstellung eines sehr persönlichen Weihnachtsgeschenkes geeignet .

Ich bin Brillenträgerin, und die landet, wenn die Leidenschaft loslegt, irgendwo 🤣

Drum ist es besser, er zieht über. Ich seh dazu zu wenig

Hm - in meiner Phantasie gerne oft die Frau! In der Realität - nun, da bin ich es wohl meistens ich selbst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Frauen sich da gerne vornehm zurückhalten und es den Mann machen lassen. Einem Kondom an sich kann ich grundsätzlich gesehen nicht viel Erotisches abgewinnen. Ja und wenn die Frau diesbezüglich aktiv wird und das Gummi ins Spiel mit einbindet, kann das Überziehen dann doch plötzlich einen großen Kick geben.

Letztlich ergibt es sich immer irgendwie - und meist eben so, dass ich es selber mache. Aber soooo oft kommt das auch nicht vor, da der Sex mit anderen Frauen für mich nicht alltäglich ist. Und mit meiner Frau zusammen - ja da verzichten wir dann doch lieber auf's Gummi, weil's einfach schöner ist.

der der da drauf besteht ....sollte die dabei haben und für den Gebrauch sorgen...

Wir ziehen vorher immer Lose.

Privat mache ich das lieber selber, die meisten normalen Frauen können das selbst weder mit der Hand noch mit dem Mund nicht. Da halte ich mich bei dem doch eher an die Profis...

Ich überlasse es der Partnerin... Dann kann Sie sicher sein, dass es komplett drüber ist und fest sitzt.

Immer meine Kondome und das mache grundsätzlich ich... sicher ist sicher ....

...überlasse das schon gerne dem Mann, muss ich sagen. Um die Pille kümmere ich mich auch alleine

...aber das mache sicherlich ich selbst!

Weshalb soll ich da bitte wen ranlassen, der es meint zu können und dann nicht hinbekommt? Oder wen der es meint mit dem Mund drüber zu bekommen und dann kläglich versagt? Und weshalb wer mit ggf. langen Nägeln Kondome über ein hartes Genital abstreifen soll, will mir auch nicht einleuchten.


Letztlich ist es auch bei mir eine Sache von unter 5 Sekunden, inkl. Auspacken des guten Schutzes, was bei Frauen sicherlich wesentlich länger dauert und daher die allgemein Stimmung nur weiter schmälert.


In diesem Sinne...