nein, leider nicht, denn ein zyklus lässt sich nicht berechnen. diese eisprungrechner und was es nicht alles gibt, sind unsinnig.
Genau! Das ist alles nahezu zufallsgesteuert und hängt von Faktoren wie "ich will ne teure Kette" und "er hat gestern wieder nicht die Klobrille runtergeklappt" ab. Der Zyklus kann damit um mehrere Wochen variieren... Deswegen heists ja auch Monatszyklus, weil das alles so unberechenbar ist.
Und für den Threadersteller mal so von Mann zu Mann
Man kann den Zyklus durchaus abschätzen (auf +/- 2 Tage genau errechnen). Dazu muss die Frau aber a) einen natürlichen Zyklus haben (also nicht hormonell verhüten wie bei euch) und b) lang genug vorher bereits der Zyklus beobachtet worden sein. Generell geht die Rechnung immer vom ersten Tag der Regelblutung bis zur nächsten Regelblutung. Im "statistischen Mittel" sind dies 28 Tage. Nach ca. 14 Tagen (von einem 28 Tageszyklus ausgehend) ist die neue Eizelle herangereift und die Gebärmutterschleimhaut "aufnahmefähig" und der Eisprung setzt ein. Die nächsten 3-5 Tage wandert das Ei im Eileiter herab in die Gebärmutter. In dieser Zeit kann eine Befruchtung des Eis stattfinden. Zu beachten gilt es, dass das Sperma auch schon auf das Ei "warten kann", der "Zeugungsakt" kann also auch schon 2 Tage vor dem Eisprung stattfinden. Hat sich das unbefruchtete Ei in die Gebärmutterschleimhaut eingenistet, wird die fruchtbare Schleimhaut am 28. Tag wieder vom Körper umgewandelt und abgestoßen. Die neue Regelblutung setzt ein. Was uns die rotgestreifte Limone erklären will, ist die Tatsache, dass Frauen nicht immer pünktlich sind, auch was ihre Regel angeht
So kann die Periode auch nur 25 Tage oder 35 Tage dauern. Je nachdem verlagert sich dann auch der Tag des Eisprungs und die fruchtbaren Tage. Nach längerer Beobachtung kann man aber meist einen individuellen Rhythmus bei seiner Partnerin feststellen, auf dessen Basis man auch in etwa abschätzen kann, "wann's gefährlich wird". Voraussetzung ist natürlich, wie gesagt, ein natürlicher Zyklus, der nicht von künstlichen Hormonen beeinflusst wird und ein "offener und aufmerksamer Umgang" mit dem Thema