Ich finde es für beide Seiten in Ordnung, solange entweder a) beide arm sind oder b) das Ende der Armut des Anderen absehbar ist.
Wenn beide arm sind, ist es ja kein Problem. Dann verzichtet ja niemand auf einen Lebensstil, weil beide denselben haben. Damit lässt es sich auch auf Dauer arrangieren. Man muss nicht reich sein um gemeinsam glücklich zu sein.
Wenn aber einer arm ist und der andere nicht, dann gibt es für den "Reichen" ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder für gemeinsame Unternehmungen auf den Lebensstil des Armen runtersteigen, oder eben dem anderen etwas mitfinanzieren, damit eben z.B. der Urlaub gemeinsam möglich ist.
Das schafft auf Dauer verdammt viel Unfrieden. Das Wörtchen "aushalten" fällt da recht schnell
Ist es aber zeitlich begrenzt, so what.
Jemand der studiert hat halt nicht viel Geld, jemand in der Ausbildung (welcher auch immer) ebensowenig. Da ist das Ende aber ja abzusehen (es sei denn es handelt sich um so einen Langzeitstudenten). Und damit das Ende des "Runtersteigens" ebenfalls.
Dann gibt es da noch die Ausnahme, dass jemand aufgrund seines Berufs einfach nicht viel Geld hat. Tja, das ist dann eine Zwickmühle - dann muss der Reiche selbst entscheiden, wie viel wert ihm diese Beziehung ist.
Meine Meinung: Passt sonst alles super, dann sollte sich da eine Lösung finden lassen! Es kann ja nicht angehen dass jemand immer das Nachsehen hat, nur weil er Talent in der falschen Branche hatte. Das wäre extremst unfair und wirklich SEHR -zu- materialistisch gedacht.
Ich fürchte aber, dass Frauen Armut sofort abschreckt und sie erst gar nicht lange fragen wann diese beendet ist, derjenige ist sofort ausgeschieden, sobald er kaum bis kein Geld hat und jemand anders auch noch buhlt der welches hat ... es gibt verdammt viele verdammt bequeme Menschen da draußen.
Wenn beide arm sind, ist es ja kein Problem. Dann verzichtet ja niemand auf einen Lebensstil, weil beide denselben haben. Damit lässt es sich auch auf Dauer arrangieren. Man muss nicht reich sein um gemeinsam glücklich zu sein.
Wenn aber einer arm ist und der andere nicht, dann gibt es für den "Reichen" ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder für gemeinsame Unternehmungen auf den Lebensstil des Armen runtersteigen, oder eben dem anderen etwas mitfinanzieren, damit eben z.B. der Urlaub gemeinsam möglich ist.
Das schafft auf Dauer verdammt viel Unfrieden. Das Wörtchen "aushalten" fällt da recht schnell
Ist es aber zeitlich begrenzt, so what.
Jemand der studiert hat halt nicht viel Geld, jemand in der Ausbildung (welcher auch immer) ebensowenig. Da ist das Ende aber ja abzusehen (es sei denn es handelt sich um so einen Langzeitstudenten). Und damit das Ende des "Runtersteigens" ebenfalls.
Dann gibt es da noch die Ausnahme, dass jemand aufgrund seines Berufs einfach nicht viel Geld hat. Tja, das ist dann eine Zwickmühle - dann muss der Reiche selbst entscheiden, wie viel wert ihm diese Beziehung ist.
Meine Meinung: Passt sonst alles super, dann sollte sich da eine Lösung finden lassen! Es kann ja nicht angehen dass jemand immer das Nachsehen hat, nur weil er Talent in der falschen Branche hatte. Das wäre extremst unfair und wirklich SEHR -zu- materialistisch gedacht.
Ich fürchte aber, dass Frauen Armut sofort abschreckt und sie erst gar nicht lange fragen wann diese beendet ist, derjenige ist sofort ausgeschieden, sobald er kaum bis kein Geld hat und jemand anders auch noch buhlt der welches hat ... es gibt verdammt viele verdammt bequeme Menschen da draußen.