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Tolerant....wie Tolerant seid ihr ?

Tolerant....wie Tolerant seid ihr ?
Mich ( der weibliche Teil unseres Profiles ) würde interessieren,
wie tolerant ihr in Eueren Beziehungen seid. Gönnt ihr dem Partner
alles, damit er glücklich ist ? *ja*

Er trifft sich mit seinem besten Freund ( lächel nicht dem, den er eh immer bei sich trägt *haumichwech*), feiert und kommt erst am
nächsten Morgen nach Hause. Löchert ihr ihn und wollt wissen was
er alles getan hat oder freut ihr Euch mit ihm daß er mal wieder einen
tollen Abend mit seinem Kumpel hatte. *party*

Das war nur ein Beispiel...es gibt viele Dinge die man anführen könnte, es geht mir nur darum wie hoch EURE Toleranzgrenze ist *omm*

Und schon im Vorfeld gesagt unsere Beziehung ist absolut o.k.

*kissenschlacht* also bitte keine Mutmaßungen warum ich das Thema hier einstelle. Es ist pure weibliche Neugierde *schaem*


Die Bonds
Ich (w) denke mir immer, solange er morgens wieder neben mir im Bett liegt ist alles ok, so mal ich ja weiß wo er ist. Wobei ich meistens beim Schlafengehn noch kurz anrufe um gute Nacht zu sagen und das er mich beim heimkommen nicht wecken soll *gg*

Am andern morgen wird dann ganz nach Mutters art (aus spaß) gefragt ob er keine Dumheiten gemacht hat *zwinker*
********0_sn Mann
128 Beiträge
Swinger
Wir Z.B.sind seid 10 Jahren ein Paar und haben vorigen Monat den Bund der Ehe geschlossen.Vor 2 Jahren haben wir auf Grund unserer unterschiedlichen sexuellen Neigungen beschlossen ,Sex und Liebe zu trennen und jegliches Besitzdenken zu negieren.Dadurch haben wir eine neue Dimension in unserer Partnerschaft erreicht, die uns ohne diese Toleranz nicht möglich gewesen wäre.Die Vorausetzung dafür ist allerdings absolute Ehrlichkeit sowie reden der Partner untereinander und die emotionale Bindung muss sehr Stark sein.
*****eny Paar
959 Beiträge
Toleranz und Vertrauen
Ich denke, dass das eine das andere Vorausätzt.
Habe ich Vertrauen zu meinem Partner kann ich tolerant sein, wenn Er mal schweigen möchte.

Bin ich tolerant, so vertraut mit mein Partner alles was wichtig ist an und das verstärkt vorhandene Tolerant und das Vertrauen.

Das war mein „philosophischer“ Ansatz *zwinker*.

Tatsächlich glaube ich nicht, dass im unserem Alltag meine Toleranz im Bezug auf das Vertrauen überstrapaziert wird.
Wir gehen selten ohne den Partner aus – wir gehen lieber zusammen weg.
Ist Er mit seinen Arbeitskollegen auf Tour, oder macht bei Junggesellen-Abschied mit, so darf ich die Truppe morgens noch nach Hause fahren *muede* , oder ich frage meine Parten, ob es schön war wenn Er sich leise ins Bett schleicht. Den Rest bekomme ich nach dem Ausschlafen brühwarm erzählt .

Sind wir zusammen unterwegs, darf mein Partner so ziemlich alles, solange ich dabei anwesend bin, und an der Situation irgendwie teilhabe.

Im Alltag aber bin ich wenig tolerant *motz* . Da haben wir unsere Aufgaben und Rollen die erledigt werden müssen damit das Leben funktioniert und schön ist. Da erwarte ich fast immer, dass Jeder dem gerecht wird, egal ob ich oder mein Partner.

Gruß

Peny
********0_sn Mann
128 Beiträge
Müssen wir uns anschliessen,so solles sein *top*
wenn mein mann ohne mich weggeht habe ich auch keine probleme damit ich gönn ihm das solange es nichts mit poppen zu tun hat......

es gab aber auch mal ne situation wo ich geplatzt bin.

er war weg und kommt morgens nach hause wo ich mit den kindern aufgestanden bin und das noch an ostern wo wir eigentlich immer zusammen frühstücken und gemeinsam mit den kids die eier suchen.....

das fand ich dann nicht mehr in ordnung....
ich glaube nicht, dass das wort "toleranz" hier passt !

ich versuche meinem partner die freiheiten zu lassen, die er gerne haben möchte. das kann ich mittlerweile - nach den vielen jahren in denen wir zusammen sind - in einem recht großen umfang zulassen.

aber das hat doch nichts damit zu tun, dass ich jetzt tolerant bin und es früher somit vielleicht nicht war. sondern dass sich einfach meine grenzen verschoben haben, dass sich meine persönliche wahrnehmung verändert hat, dass ich andere einsichten gewonnen habe und dass die beziehung auf einem kommunikationsniveau angekommen ist, das sowas erst möglich gemacht hat.

diese freiheiten werden (wenn man in einer beziehung oder in einer familie zusammenlebt) eingegrenzt, ob man will oder nicht, durch die persönlichen grenzen des partners oder die bedingungen, die einem ein familienleben mit kindern vorgibt. und auch das hat wieder nichts mit intoleranz zu tun.
ein paar beispiele :
wenn mein mann sagt, er ist gegen 22 uhr wieder zuhause... dann gehe ich schwer davon aus, dass er spätestens um elf dann tatsächlich da ist. sollte es 4 uhr früh werden, wird er eine seeeeehr besorgte und (falls er nicht im krankenhaus lag) dann ziemlich grantige ehefrau vorfinden. bin ich deshalb jetzt intolerant ?
wenn er aber zuhause anruft, dass es später wird - kein thema. oder er aus dem haus geht und sagt : ich weiß nicht, wann ich heute bzw. morgen *zwinker* wieder heimkomme - kein thema. bin ich deshalb jetzt tolerant. und wenns mir jetzt noch egal ist, ob er bei seinem kumpels war oder mit ner frau im bett - dann bin ich wohl die toleranz in person *ggg*.

wenn mein mann mich fragt, ob es ok ist, dass er das nächste woen mit einer anderen frau verbringt... dann ist das kein thema solange nicht die familie ein anderes wichtiges programm auf dem plan hat. sollte er drauf bestehen zu fahren obwohl wir den kindern seit wochen an dem woen nen ausflug in den tierpark versprochen haben, kriegt er ziemlichen ärger mit drei leuten und hat hier zwei enttäuschte kinder sitzen. ganz schön intolerant von uns ??
wenn er an nem passenden woen fährt, zurückkommt und mit seinem ganzen herzen wieder für alle hier vorhanden ist - kein thema. mei, bin ich super tolerant. wenn er allerdings dann zwei wochen nicht zu gebrauchen ist, weil : (sorry) zsamgevögelt und zu keinen emotionen hier mehr fähig - dann wirds wohl zeit für ne aussprache.... aber bin ich dann deshalb intolerant, weils für mich so nicht passen würde ??
im übrigen würde das ja - im bezug auf das wort - auch heißen, dass ich solche ausflüge, wenn ich sie zulasse, nur "toleriere". das tue ich aber nicht, ich stehe dahinter !


also meiner ansicht nach keine frage von toleranz - überhaupt nicht ! sondern von persönlichen grenzen, die sich alle nase lang mal in die ein oder andere richtung auch verschieben lassen.


lg,
fishandchips
****ne Frau
8.415 Beiträge
fishandchips: du hast das superklasse ausgedrückt!!!
Ich sehe und fühle das genauso wie du auch.
Der einzige Unterschied: bei ihm könnte es sich um einen Mann genauso handeln wie um eine Frau. Und wenn seine Emotionen dann Achterbahn fahren würden dann würde ich ihm nicht's heiß machen sondern ihn erstmal fühlen lassen. Ihn dann viel in den Arm nehmen und ständig mein Ohr anbieten.
Wie du so schön treffend sagst: die Grenzen verschieben sich einfach ständig.

Kelene
Der Begriff Toleranz (auch: Duldsamkeit) wird mittlerweile schon sehr häufig benutzt.

Wenn man sich der Bedeutung dieses Wortes dem Ursprung nach bewusst wird:

(lat.) tolerare - ertragen, durchstehen, aushalten, erdulden, aber auch: zulassen

erscheinen manche Dinge in einem ganz anderen Licht.
Aber das nur am Rande.

Jeder ist seines Glückes Schmied heist es. Deshalb gönne ich jedem
die Freiräume, die ihn glücklich machen. Ohne darüber Rechenschaft ablegen zu müssen. Schliesslich erwarte ich das auch andersherum.

Vielleicht frage ich mal: "Wie wars?" und erhalte als Antwort nur ein "Schön". Dann ist das in Ordnung. Es hat auch nichts mit Desinteresse zu tun. Aber ich muss einfach nicht alles wissen.
Wenn er/sie mir mehr erzählen möchte, werden sie es tun.

Wenn es schon soweit ist, dass jemand die Freiräume nutzt um mein Vertrauen zu missbrauchen, kann er nicht erwarten, dass ich dies "ertrage" oder "erdulde".....

LG

Glyxkind


Glaub mir, mein Schatz
auf meine Toleranz
kannst Du locker
verzichten.
Sollte sie jemals
nötig werden
ist meine Liebe
schon auf und davon!

Glaub mir, mein Schatz
mit Deiner Toleranz
tätest Du mir
nichts Gutes.
Ich will nicht
zu ertragen sein
nicht auszuhalten
und zu überstehen!

(Joern Pfennig)
@Glyxkind...
Dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen

lächel...bitte weiter.. *spitze*
*********paar Paar
130 Beiträge
Solange es nichts mit Sex und dem Austausch von Körperflüssigkeiten zu tun hat, gehen wir natürlich auch einzeln "vor die Tür".
Den Sex leben wir nur gemeinsam aus.
Eine Zweckgemeinschaft in Form einer "offenen Beziehung" kommt für uns nicht in Frage. Da hätten wir ja auch Single bleiben können.
**56 Mann
24 Beiträge
...zulassen
@****ind: schön, dass du die möglichen interpretationen des begriffs erst mal auseinandergefieselt hast.

toleranz enpfinde ich auch eher als "zulassen". das ist dann meine aktive entscheidung und nicht irgendetwas, was ich verbraten bekomme.

meine frau und ich leben jetzt schon über 30 jahre zusammen. wir kleben nicht aneinander und ich habe nicht das gefühl, dass ich ihr eigentum bin. wir vertrauen uns gegenseitig. würde mal sagen, dass wir im umgang miteinander also eher tolerant sind.

bezüglich unseres intimlebens haben wir unsere toleranzgrenzen noch nicht ausgetestet. da wir uns in dem bereich aber sehr unterschiedlich weiterentwicklet haben - und das ist mir eigentlich erst vor kurzem so richtig klar geworden - wird unser toleranzverständis wahrscheinlich jetzt das erste mal so richtig belastet werden.

einige eurer kommentare geben mir da richtig mut. wenn meine frau mir sonst schon sehr viele freiheiten "zulässt", die für meine individualität und persönlichkeit wichtig sind, dann kann das in dem bereich ja auch klappen...
Wie tolerant wir sind?

Keine Ahnung, ich wüßte nicht wie ich es auf einer Skala von 1 bis 10 ausdrücken sollte.

Bei Eurem Beispiel würde ich ihn - oder er mich - durchaus am nächsten Tag fragen wie´s war, allerdings aus Neugier und nicht aus Kontrollsucht oder was weiß ich.

Ich hab auch über die Klausuren mal bei ner Studienkollegin geschlafen, haben den ganzen Abend mit nem weiteren Kollegen gelernt und sind dann zusammen in einem Bett eingepennt, ja und?

Aber gut, wir haben ne offene Beziehung, da tolerieren wir wohl grundsätzlich schon einiges mehr.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
Eine Zweckgemeinschaft in Form einer "offenen Beziehung" kommt für uns nicht in Frage. Da hätten wir ja auch Single bleiben können.

Wieso muß ich mir als Mensch der eine offene Beziehung führt , eigentlich dauernd anhören ich lebe in einer Zweckgemeinschaft, bzw. einer " besseren " WG ?
Wie kommt ihr hier dazu Euch anzumaßen , pauschal über EINE Form der zwischenmenschlichen Beziehung zu urteilen ?
Woher nehmen solche Leute diese absolute Gewissheit ?
Ich für meinen Teil kann nur sagen , eine offene Beziehung ist Schwerstarbeit , weil mensch sich wirklich oft und intensiv mit sich , dem oder der Partnerin, der gemeinsamen Beziehung usw... auseinandersetzten muß. Sonst kann es nämlich ganz schnell schiefgehen. Allerdings bin ich der Meinung , daß die Beziehung zwischen meiner Frau und mir sich ständig nach oben entwickelt (obwohl wir schon oft dachten, jetzt haben wir den Gipfel erreicht ) , und wir eine Ebene in unserer Beziehung erreicht haben , die ich nie für möglich gehalten hätte.
So einer " Zweckgemeinschaft " wie wir sie führen , mit immer wieder neuen Bewußtseinsebenen und tiefter Liebe zueinander , ist halt nix für jedermann. Dazu muß mensch nämlich unter anderem seine Kopf benutzen , und zwar zum Denken.

gruß,
Wieso muß ich mir als Mensch der eine offene Beziehung führt , eigentlich dauernd anhören ich lebe in einer Zweckgemeinschaft, bzw. einer " besseren " WG ?

Grisu, ned aufrgen, das sagen die Menschen halt, wenn sie nicht wissen, wie eine offene Beziehung abläuft und/oder sie den Sex als das Bindeglied der Beziehung ansehen.

Ärger Dich doch nicht drüber, es reicht doch, wenn wir - die wir in einer offenen Beziehung leben - wissen, dass eine offene Beziehung definitiv etwas komplett anderes ist als eine Zweckgemeinschaft oder eine bessere WG.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
@ Cerbi :

Hast scho Recht , aber manchmal nervt es mich so und bevor ich mich aufrege schreibe ich halt. Ich habe hier noch nie über anderer Leute Beziehungsmodelle geurteilt , steht mir auch nicht zu denke ich . Warum kann mensch seine Form der Beziehung nicht leben , ohne verunglimpft zu werden ?
Oder : Warum verurteilen Leute , was sie nicht kennen , bzw. wozu sie persönlich wahrscheinlich nie fähig wären ?

*gruebel*

gruß,
Ist zwar jetzt OT, aber...
Oder : Warum verurteilen Leute , was sie nicht kennen , bzw. wozu sie persönlich wahrscheinlich nie fähig wären ?

... ich denke, dass da manchmal auch die eigene Angst, man könnte etwas besser finden als das was man hat, mit spielt oder aber die Angst, dass man das, was man da sieht niemals haben kann und es daher schlecht machen muss.

Und ja, ich gestehe, ich habe auch schonmal was schlecht geredet, was ich unbedingt wollte aber nicht kriegen konnte. Allerdings werde ich auch immer gelassener, sodass das seltener vorkommt.
*********paar Paar
130 Beiträge
Wollten
mit unserem Beitrag gewiss niemandem zu nahe treten...ist halt unser subjektives Empfinden.

Aber da Ihr Euch scheinbar bestens mit dem Thema auskennt, könnt Ihr uns Unwissende, die den Kopf nur zum "Haareschneiden" benutzen an Eurem Wissen teilhaben lassen *fiesgrins*

Finden es immer wieder interessant, dass Einige hier, wenn man mal nicht Ihrem Gedankenschema entspricht, beleidigend werden...
ist halt nix für jedermann. Dazu muß mensch nämlich unter anderem seine Kopf benutzen , und zwar zum Denken.

Desweiteren Maßen wir es uns nicht über ingendwen oder seine Art und Weise zu leben, zu Urteilen.
Im Gegenteil , sind der Meinung, dass jeder nach seiner Fassong glücklich werden sollte...
Auch eine Art von Untoleranz...
..die Ihr gerade hier an den Tag legt....


Jeder soll so in seiner Beziehung glücklich sein wie er es möchte oder ?

Also bitte streitet nicht über Eure oder unsere, deren oder dessen Beziehung. Die einen lieben und leben die offene Beziehung, die Anderen die Zweisamkeit. Jeder so wie er mag. Deshalb bin ich zum Beispiel auch auf diesen Thread gekommen. Das was ich angeführt habe war ja nur ein Beispiel.

Toleranz empfinde ich auch Anderen gegenüber, ich lese mit offenen Augen und würde Niemanden verurteilen wegen seiner Form des Lebens/Auslebens. Das erwarte ich aber auch von Anderen...das ist in meinen Augen eben auch Toleranz....wißt ihr was ich meine ? Ich lese die Beiträge und finde es Klasse wie die Leute sich hier beschreiben, was sie mögen, was nicht...wie sie leben. Was sie persönlich glücklich macht. Bei uns ist das ja auch so !!

Lächel und nun reicht Euch die Hand.....*frieden*
@*****815: Du/Ihr seid mir zuvorgekommen.
Entschuldige...
Dann sind wir ja schon wieder einer Meinung... *zugabe* *top2*

Ich hoffe, die nehmen es uns jetzt nicht übel....SMILE
*********paar Paar
130 Beiträge
Da sind wir absolut Eurer Meinung Bonds, wollten hier auch sicherlich keinen Streit vom Zaun brechen...
@ lockeres_paar
...ohne Worte *blume*..dachte ich mir.

Passiert mir auch manchmal daß ich wegen eines Beitrages angeeckt bin und erst später gemerkt habe, daß ich jemanden damit getroffen habe. Lächel

Weiter so...
Ich bin intollerant!
Und das in jeder Hinsicht. Zum tollerieren muss ich gezwungen sein. Wie zum Beispiel bei meiner Pollenallergie im Frühjahr.

Ich finde aber so dermassen viel in Ordnung, dass meine Partnerin durch mich keine Grenzen erfahren wird. Sie ist immer frei und kann immer gehen und immer wiederkommen. Und sie hat keine Garantie, dass ich dann noch da bin ...

JEDER Mensch ist für alles, was er tut und lässt vollkommen verantwortlich. Immer!

Wenn mein Weib mir als "Sparringspartnerin" zur Verfügung steht, damit ich meine Fähigkeit "unangenehme Situationen auszuhalten" trainieren kann, nenne ich das nicht Tolleranz sondern Beziehung.

Ich bin intollerant in jeder Hinsicht!
Kehren wir wieder zum Thema zurück. Also alles gönnen... ich weiß nicht. Um auf das Thema zurück zu kommen mit dem feiern gehen. Mein Schatz erzählt mir glücklicherweise alles ohne das ich ihn frage. Er ist halt eine kleine männliche Labertasche *zwinker*.
Allerdings hat er es bei einem Junggesellenabschied mal etwas überzogen. Ich werde um 3 Uhr nachts aus dem Bett geklingelt weil ich die Männer aus einer 30km entfernten Satdt abholen soll. Ratet mal wer nicht da war!!! naja, ich wieder mit Wut im Bauch nach Hause und ins Bett. Da klingelt morgens um 5:30 wieder das Telefon zum abholen. Na als gute Ehefrau hab ich wenigstens mit meiner Wut bis nach seinem Kater gewartet. Aber das sind so die Kleinigkeiten die mich denn echt auf die Palme bringen.
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