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Tolerant....wie Tolerant seid ihr ?

@******aus:

ich habe es mehrmals lesen müssen, aber es ist richtig gut, wenn es gesackt ist *top*......
***va Frau
3.485 Beiträge
Zum Ausgangsthema...
Ich bin sehr tolerant wenn ich meinem Partner vertraue. Da liegen Abende mit seinen Kumpels ebenso drin wie Urlaub alleine. Klar frage ich wie es war - aus reinem Interesse was er erlebt hat.

Betrügen kann er mich auch hier. Aber schliesslich hat er ja mich zu Hause, also will er das hoffentlich gar nicht *ggg*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
toll, ich bin auch ...
intolerant, aber hauptsächlich gegenüber Intoleranz.

Wobei @******aus das zwar für meinen Geschmack reichlich idealisiert aber in der Grundtendenz richtig beschreibt. Ich möchte nichts ertragen oder erdulden müssen. Wenn ich verletzt werde, will ich "in den Schmerz" hineingehen um mich letztendlich selbst zu heilen.

Die "brutalste" Art ist der (emotionale) Rückzug von einer mir nahestehenden Person.

Grenzen setzte ich einer Partnerin auch nicht, außer im "Spiel" - aber mein Anliegen ist Akzeptanz nicht Toleranz.

Erwin
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@paar1999
Ich werde um 3 Uhr nachts aus dem Bett geklingelt weil ich die Männer aus einer 30km entfernten Satdt abholen soll. Ratet mal wer nicht da war!!! naja, ich wieder mit Wut im Bauch nach Hause und ins Bett. Da klingelt morgens um 5:30 wieder das Telefon zum abholen. Na als gute Ehefrau ...

"gute" - ähm meine Güte manches "Gute" grenzt an Dummheit ... *fiesgrins*

ok - kommt auch drauf an, wie oft sowas ähnliches vorkommt *zwinker*

Erwin
Toleranz
Da wir eine halbwegs offene Beziehung führen, habe ich M keine Probleme damit wenn sie mal alleine weg geht. Und wenn Sie mir hinterher oder vorher kurz bescheid sagt, das sie was mit nem anderen hatte, dann ist das auch OK für mich.
Also ich denke, wir sind beziehungstechnisch sehr tolerant und das ist auch gut so.

Verbote innerhalb der beziehung bringen eh nichts, denn verbote reizen zu brechen
Also ich denke kaum das das an Dummheit grenzt. Erstens kommt sowas normalerweise bei meinem Mann nicht vor, und ich galube jeder der schon mal gefeiert hat weiß, das man mal die Zeit vergessen kann. Ich glaube eine kleine Standpauke reicht in dem Fall.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@paar1999 - nachtrag ;)
mit "Dummheit" meinte ich nicht daß er mal die Zeit übersehen darf bzw. allein einen "draufmachen", sondern daß du ihn auch noch ein 2.mal abholst (mit Bauchgrummeln) - gibt doch Taxi o.ä. ...

Ich würd' nicht auf die Idee kommen dann noch ein "Abholservice" anzufordern, hätte aber auch für eine "Standpauke" weniger Verständnis *zwinker*

alles klar *ggg*

Erwin
Lieber hole ich ihn selbst. Genauso wie er mich immer abholen würde wenn ich anrufen würde. Ich weiß nicht ob das wirklich Dummheit ist...
Dummheit in der Beziehung war glaub ich nicht das Thema ...

*gruebel*
*******er74 Mann
10 Beiträge
toleranz kann auch ausgenutzt werden
ich habe meiner frau eigentlich nichts "verboten". das ist eigentlich eh das falsche wort. solange ich davon wusste war es okay. in einen hat sie sich dann verliebt. das kann passieren. der vertrauensbruch war aber das, das sie nicht ehrlich zu mir war und es geleugnet hat das es so war.
Dazu fällt mir ein Witz ein ...
Der passt hier gerade wie die Faust aufs Auge:

"Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.

Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengelegt. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.

Er nimmt die Aspirin und sieht einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"

Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertiges Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Martin fragt ihn: "Sag mal, was ist gestern eigentlich passiert?"

Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."

Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"

"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet'." "


*zwinker*

Ich kann es ganz knapp sagen: Ich bin so tolerant wie nötig und so tolerant wie möglich.
So tolerant wie nötig bedeutet, dass es Dinge gibt wo ich einfach durch muss, weil sie meiner Freundin sehr viel bedeuten, selbst wenn ich sie selbst nicht so sehr mag. Wenn sie regelmäßig einen guten Freund trifft den ich auf den Tod nicht ausstehen kann, dann muss ich da halt einfach durch. *g*
So tolerant wie möglich bedeutet, dass ich auch Schmerzgrenzen habe. Wenn dieser Freund etwa ihr Exfreund ist und sie auf einmal immer mehr von ihm erzählt, dann ist meine Grenze auch mal erreicht und ich würde sie fragen, ob sich da etwas anbahnt, weil es mir langsam so vorkäme, und mich, so wie es läuft, bereits eifersüchtig macht und ich von ihr Hinweise bräuchte, dass mein Eindruck täuscht.

Alles andere lässt sich dann erst sagen wenn ich dann mal wieder in einer Beziehung stecke. Theoretisches Rumrätseln liegt mir nicht so. *zwinker*
Guter Witz und beschreibt tatsächlich viel.
Also solange mein Schatz wieder Heim kommt und er nicht mit anderen Frauen rummacht, soll er seinen Spaß haben.
Mal eine Auszeit für sich zu haben tut wohl jedem ab und zu ganz gut.
***re Frau
544 Beiträge
Genau. Ich weiss das mein Schatz manchmal Zeit mit seinen Jungs alleine braucht. Ich vertraue ihm da. Wie er mir. Ich geh auch ab und an mit meinem besten Freund feiern und er weiss das er sich keinen Kopp machen brauch. Und ich bin verdammt glücklich das das so gut läuft. Vor allem weil wir auch sehr gerne zusammen losziehen, dann aber nicht die ganze Zeit aufeinander hängen müssen. Es kann vorkommen, das wir zusammen in ner Disco sind und uns mal ne stunde lang nicht über den weg laufen, ohne das es Probleme macht. Das ist genau das was ich an dieser Beziehung so schätze.
ich bin sehr tolerant
wir haben doch beide unser leben und sind nicht besitz des anderen..

genauso wie ich mit freundinnen von mir feiern gehen darf (eine von denen möchte mit mir ins bett und das weiß sie) darf sie auch alles machen solange es ehrlich bleibt..

den letzten abend hat sie mit ihrer ex-freundin verbracht und das war auch mehr als nur reden..
ich habe es ihr gegönnt.. nein fast schon zu gedrängt...

warum sol ich das verwähren wenn sie es mag?
warum sol ich so intolerant sein da ich ihr das nie geben kann?


der eber von saugeilde
********0_sn Mann
128 Beiträge
Genau meine Partnerin liebt nun mal SM und zwar die härtere Gangart,also gönn ich das woanders und ich hole mir meinen Kuschelsex da wo ich ihn bekomme.Deswegen lieben wir uns auch so sehr und treiben es in der jeweils milderen Version auch gerne mitteinander.Aber das ist wirklich eine Frage der Entwicklung und wie man miteinander Reden kann,manche schaffens und manche eben nicht .
mein mann ist oft beruflich lang und oft unterwegs. und wie das so ist bei musikern*grins*sind die jungs auch meistens nicht mehr ganz nüchtern,wenn die dann zu hause einfallen.
mir würde aber im leben nicht einfallen,ihm deswegen die hölle heiss zu machen.
auch wenn da immer ein haufen mädels mitfeiern nach den auftritten.
ich weiss,er würde nichts hinter meinem rücken tun.
ich vertraue ihm und er weiss er hat alle freiheiten-solange er mich nicht belügt oder hintergeht.
Auch ich bin der Ansicht, dass alles ok ist, solange es ihm möglich ist, mir zu sagen, was war. Gut, viellicht gehöre ich eher zu den "Löcherern", aber ich möchte dann halt einfach wissen, wie es war und in der Regel (sofern er nicht gänzlich abgesackt ist) erzählt er mir auch den Ablauf. Falls er dann aber doch ziemlich "abgesackt" ist, ist er auch gar nicht in der Lage, etwas hinter meinem Rücken zu tun. Und da bin ich mir dann absolut sicher, dass da nichts passiert ist, was ihn oder mich beschämen würde. Offenheit und Ehrlichkeit ist meiner bescheidenen Meinung nach wesentlich mehr als Toleranz.
****61 Mann
1.223 Beiträge
Wir sehen es ähnlich wie Albert_50 (aber so klar ist das auch erst seit kurzem). Ich bin in vielerlei Richtung interessiert und möchte das gelegentlich auch leben. Z.T. geht meine Partnerin darauf ein, zum Teil gibt es ihr nichts. Aber ich habe trotzdem grünes Licht für Aktivitäten, mit denen sie nicht viel anfangen kann. Mir liegt aber viel daran, dass sie trotzdem mit eingebunden ist, sofern sie das will. Deshalb kommt für mich keine "offene Beziehung", also ein Ausleben meiner Bedürfnisse neben der Beziehung, in Frage.

Um Protesten vorzubeugen: Natürlich hat sie die gleichen Möglichkeiten, die ich auch habe. Ich würde mich sogar freuen, wenn Sie gemeinsam mit mir solche Erfahrungen machen möchte. Aber ihre Bedürfnisse liegen ganz innerhalb der Beziehung.

Wie ich mit der Situation umgehen werde, weiß ich nicht. Ich denke, mit diesen Freiheiten sollte man ganz vorsichtig umgehen.

Aber hat das etwas mit Toleranz zu tun ? Eher schon mit "gönnen können". Es geht um eine möglichst erfüllte Beziehung. Ich kann sicher besser auf die Bedürfnisse meiner Partnerin eingehen, wenn ich mich selber zufrieden fühle und umgekehrt. Somit kann dieses "gönnen können" zu einer tieferen Beziehung führen.

Viele Grüße
Jürgen
*******eal Frau
244 Beiträge
Nun, ich mag behaupten, dass derjenige der vorgibt grenzenlos tolerant zu sein, schlichtweg ignorant ist.
Ignorant deshalb, weil er möglicherweise die Toleranzgrenzen seines Gegenübers gar nicht wahrnehmen möchte und sich deren deshalb nicht bewußt ist

Toleranz hat nämlich herzlich wenig damit zu tun alles hinzunehmen bzw. auf jegliche Prinzipien zu verzichten, sondern damit, Haltungen zu beziehen um Meinungen und Standpunkte gegeneinander abzugleichen, um dann möglicherweise zu einem Konsens oder einer Akzeptanz zu kommen.

Insofern gebe ich zu, durchaus auch intolerant zu sein. Weniger weil es mir um Prinzipien geht, oder aber darum meine Ansprüche zu zementieren, sondern weil ich per se schlichtweg nicht ohne Teilnahme und ohne jegliche Stellungsnahme bin.
Die eigentliche Frage stellt sich mir daher auch nur, an welchem Punkt bei jedem Einzelnen Toleranz aufhört und Intoleranz beginnt. Denn es gibt nunmal keinen allseits verbindlichen Maßstab, weil dieser Punkt von jedem individuell gesetzt wird.

Toleranz bedeutet, Meinungen, Ansichten und Haltungen zunächst einmal wertfrei anzuerkennen um sie dann mit den eignen abzugleichen. Nur wenn ich diese partout nicht mit meinen Wertvorstellungen oder auch mit meinen Standpunkten in Einklang bringen kann, weil diese außerhalb meiner Grenzen liegen, dann kann und sollte man zwar versuchen sich anzunähern, aber eben nicht zu dem Preis sich dem Anderen gänzlich unterzuordnen.

Will heißen: wenn mein Partner nun meint nächtelang um die Häuserblocks ziehen zu müssen und mich im "Dunkeln" zu lassen, wohlwissend, dass ich mir Sorgen und mehr mache, dann überschreitet er meine Toleranzgrenze, weil ICH im partnerschaftlichen Umgang durchaus meine Grenzen habe, die ich respektiert wissen möchte. Für einen anderen mag dies eher eine Banalität sein, aber wohl nur deshalb, weil DER seine Grenzen ganz anders gezogen hat.
@*******eal

ein wunderschöner Beitrag, der einiges auf den Punkt bringt *top*
mein problem....
....ist, dass ich früher sehr eifersüchtig war, doch als ich damit meine damalige beziehung fast zerstörte wurde ich anscheinend zu tolerant, ich tue zwar oft so als wäre ich eifersüchtig, doch bin es nicht, ich akzeptiere pornos und würde wahrscheinlich auch seitensprünge hinnehmen, viele denken oder sagen dann kann ich den mann nicht lieben, aber doch ich tus, auch wenn ich es selber von mir nicht ganz in ordnung finde, aber ich kanns mittlerweile leider nicht mehr ändern....
*****ara Frau
4.667 Beiträge
hanije
der Witz gefällt mir auch sehr gut!

Über den Rest des Threads denk ich vor weiterer Äußerung besser noch ein bisserl nach ;-(
Eine Zweckgemeinschaft in Form einer "offenen Beziehung" kommt für uns nicht in Frage. Da hätten wir ja auch Single bleiben können.
Und so verschieden können Ansichten sein.
Wir leben nicht in einer offenen Beziehung und doch finde ich Menschen die in einer offenen Beziehung leben, durchaus als tolerant, ja vielleicht sogar als Beneidenswert.

Ich wehre mich immer gegen dieses Besitzdenken. Ich habe die Frau, die gehört mir, kein anderer darf an sie ran usw. usw.
Für mich lesen sich solche Aussagen immer, wie ein mit Beginn einer Partnerschaft eingegangener Vertrag, der das Geschlechtteil des anderen Partners automatisch in den Besitz des anderen übergehn läßt.
Also du bist nun mit mir zusammen, somit gehört Dein/e Schwanz/Fotze mir. Die Verfügungsgewalt obliegt damit automatisch dem Partner.

Haallllooooooooooooooooooo

Wo bleibt da eigentlich das Recht auf freie Entfaltung? Der Partner erweist sich als unfähig Befriedigung zu geben, aber ihm gehört ja nun das Geschlechtsteil des anderen, also hat der halt unbefriedigt zu leben. Basta!!

Sorry, aber mit derart merkwürdiger Lebenseinstellung komme ich nicht so recht klar. Wenn meiner Frau halt nach anderer Haut ist, ist ihr nach anderer Haut. Wer wäre ich, wenn ich mir erlauben würde Verbote zu erteilen?

Business (Er)
Ich (w) denke mal, wenn wir über Toleranz reden, sollten wir auch das Wort Kompromiss ins Spiel bringen, also auch mal ein Auge zudrücken, wenn es um das Wohl des Partners geht, auch wenn es vielleicht in dem eigenen Kramm nicht immer passt..

Tatsache ist, dass das "Verbotene" interessanter und reizender ist,und je mehr wir das deutlich machen, desto mehr wird es auch angestrebt. Wir haben ein befreundetes Paar, das uns in den letzten Monaten bewiesen hat, dass die obere Äusserung zu 100% stimmt, sie hat ihm ständig vorgeworfen, dass er sich mit anderen trifft, dass er sie belügt, betrügt usw, hat seine Mails uns sein Handy heimlich kontroliert und wie er das aller rausgekriegt hat, ist ihm natürlich der Kragen geplatzt. Nach ewigen Diskussionen und Vorwürfe hat sie ihn dazu getrieben, dass er Freiheit oder Kompromissbereitschaft woanders sucht. Das Vertrauen ist nicht mehr da, über die Gefühle füreinander sind sich die zwei auch nicht mehr so sicher...traurig, weil sie sind wirklich ein tolles Paar..

Jeder von uns, egal m oder w, braucht seinen Freiraum und hat auch das Recht darauf, mal für sich zu sein, oder mal ohne den Partner etwas zu unternehmen, umso mehr freut man sich ja auch auf das Wiedersehen*grins* Ob Freihaten zulassen unbedingt Toleranz bedeutet... meiner Meinung nach ja, muss halt mit Vertrauen verbunden sein. Was mein Schatz macht, wenn wir nicht zusammen sind, ist nebensächlich, vorausgesetzt es geht ihm gut dabei! und ich kann auch ruhig schlafen und brauche nicht über Nacht wach zu bleiben und auf ihn zu warten, weil das Vertrauen eben da ist und wie er immer so schön sagt- "gegessen wird zu Hause".. *smile*

Grüsse aus Würzburg
Viktoria
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