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Erstes Wifesharing und Eifersucht - Wie habt ihr es erlebt?

*********18412 Paar
4.001 Beiträge
Genauso wie meiner Vorrednerin denke ich auch. Es macht mich heiß, wenn ich sehe, wie mein Partner mit einer anderen Frau Sex hat und beide sich zum Höhepunkt treiben, Ich genieße es auf meine Art und weise und komme dabei auch zum Orgasmus
****la Paar
2.004 Beiträge
Also...
...bei uns war's so, dass ich (er) schon immer die Vorstellung geil fand, meine Freundin mit anderen Männern zu teilen. Meine Exfrau und einige Freundinnen waren nicht wirklich begeistert davon und haben gleich abgelehnt. Meine Exfrau hat, nachdem ich mich ihr offenbarte, eine Riesenszene gemacht und sogar rumerzählt, ich wolle sie auf den Strich schicken. Nunja...
Losgelassen hat mich das nie. Jetzt betreiben wir hin und wieder Wifesharing, üblicherweise im Clübchen. Ich genieße es sehr sie in meinen Armen liegen zu haben, ihre Lust zu spüren, die Schwänze, die sie umgeben zu sehen, die sie bearbeitet, bzw. die ihr Lust bereiten... herrlich!
Eifersüchtig war ich noch nie; ich hab wohl ein gesundes Selbstvertrauen. Wir wurden schon häufiger danach gefragt, ich hab in mich hineingehorcht: nein, nichts. In dem Moment zählt ausschließlich der Spaß und die Lust, und danach finde ich sie unbeschreiblich heiß und geil, und bin wahnsinnig stolz auf sie.
*******ger Paar
231 Beiträge
Ich kann
natürlich nur für mich sprechen, eifersüchtig war ich überhaupt nicht, im Gegenteil, es ist genauso gelaufen wie ich(wir) es uns vorgestellt haben, es sollte für alle ein Erlebnis werden, wenn da auch nur ein Fünkchen Eifersucht im Vorfeld gewesen wäre, hätten wir es nicht gemacht. Ich habe einfach Ihre Lust auf mich wirken lassen und es mit Ihr genossen.
*****arl Mann
78 Beiträge
Kurzer Kampf/Konflikt im Kopf
.....zwischen Eifersuchts- und Geilheitsgedanken gab es bei mir.
Die Situation war aber so auf-/anregend, das die Geilheit alle anderen Gedanken verdrängte.
Nur noch die hemmungslose Befriedigung meiner Frau stand im Vordergrund.
*********immer Paar
311 Beiträge
Eifersucht
Eifersucht ist in einer gesunden Beziehung vollkommen normal, wenn es nicht so wäre, würde irgendwas in der Beziehung nicht passen. Mir ging’s beim ersten Mal so, ich habe zugesehen, es hat mir wahnsinnig gefallen, trotzdem spürte ich diese Eifersucht im mir, ich sagte mir, du hast es doch gewollt das sie sich mit einem anderen liebt, dieses Gefühl verfolgte mich noch Tage danach und beim nächsten treffen legte es sich mehr und mehr, ich will nicht sagen, das ich es nun gar nicht mehr kenne, doch ich kann es nun gut steuern.
Habe mir schon viele Gedanken zum Thema gemacht.
Bin noch etwas nervös vor dem ersten mal ,wenn sich meine Frau einem Lover ganz hin gibt und der Lover sie in den Moment als seine Geliebte nimmt.

Klar überwältigt mich der Gedanke sehr und fürs Wifeshare gehört die Eifersucht zur Lust dazu .
Aber bin vorsichtig, nicht das genau dieser Anblick, z.b wenn sie unter seinem stoßen ihren Orgasmus bekommt in der Realität doch zu sehr schmerzt.
*******n_HH Frau
5.934 Beiträge
In solch einem Moment, oder besser danach, gib ihr nicht das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben ! Kann schmerzen, kann am Ende doch nicht das sein was du willst/was ihr wollt. Aber zerbrechen solltet ihr, an diesem Punkt eurer Beziehung, eigentlich nicht. Lieben Gruss Pia
Danke Pia, ich bin ihr ja schon dankbar das sie dieses Schritt mit mir gehen will , sich einen anderen zu öffnen.

Gruß Michael
Hi,
vielleicht macht Ihr Euch zu viele Gedanken über den Ablauf? Aus Sicht des Mannes kann ich sagen, dass man jeden Tag an einer Beziehung kämpfen muss. Wenn ein Anderer kommt, der ihr die besseren Momente des Lebens gestaltet, dann wird es so sein.
Sexuell ist es doch wichtig darüber zu sprechen, was bringt es uns gemeinsam? Ich gucke ihr dabei zu und sie darf sich fallen lassen. Dabei bestimmt sie, was sie macht. Damit muss man umgehen können. Eifersucht? Habe ich nicht. Werden die Damen bestimmt sagen, leider. Aber es geht doch um den Sex, die gelebte Lust mit dem Anderen. Ob und wie er sie fickt. Das bestimmt sie in ihrer Lust und ist doch auch vom zweiten Partner jeweils abhängig. Wir leben es so offen und lassen uns stets dabei treiben.
Im Club passe ich auf, dass auch nur die Dinge passieren, die sie mag und geniesst. Wenn sie voll dabei ist, dann vergisst sie gern das Umfeld *mmf*
Oh danke für die Worte. Es scheint das ihr dort viele Erfahrung gesammelt habt.
Zitat von *******1976:
In solch einem Moment, oder besser danach, gib ihr nicht das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben !

Wenn er das gut "verkraftet", kann er das gern tun. Wenn sich dieses Erlebnis jedoch nicht so bewahrheitet, weil es emotional anders verläuft, und es keine Exitstrategie gibt (ähnlich wie Safewort bei BDSM) und er dieser für ihn dann unangenehmen Situation ausgeliefert ist- dann wird das nichts mit dem Gefühl geben, das nichts verkehrt gelaufen ist.

Die entscheidenden Parameter, ob so eine Situation erfolgreich geeistert wird sind nicht die Technik oder die Stellungen. Sondern die Persönlichkeiten des Paares und ihre Interaktion.

In meiner Fantasie macht meine Frau immer das, was mir gefällt. In meiner Fantasie kann (!!!!) meine Frau ja gar nicht das machen, was mir nicht in den Sinn kommen würde.
Doch in der Realität ist meine Frau eine eigene Person, mit einem anderen Handlungsmuster. Selbstverständlich kann meine Frau dann Dinge tun, die ich im Leben nicht erwartet habe. Dinge die mich plötzlich eiskalt erwischen. Dinge die mir wehtun. Da macht sie plötzlich was ganz anders. Und weil es mir nicht in den Sinn gekommen wäre- gibt es keine absprachen darüber.

Was dann gar nicht geht, ist dann die Sitaution laufen lassen, nachher noch attestieren, das nichts sei (um ihr nicht das Gefühl zu geben, sie hätte was falsches gemacht).
Klar kannst du dich auch treiben lassen. Könnte aber gut sein, das es dich und/oder deine Partnerschaft wo hintreibt, wo nur das Ende der Partnerschaft zu finden ist. Treiben ist nicht immer die richtige Lösung. Ich bin skeptisch, das die richtige Lösung überhaupt bei Anderen zu finden ist.
Es braucht die Offenheit für alle möglichen Gegebenheiten und Entwicklungen (Annehmen des Risikos und der Gefahren) und ein auf die jeweilige Partnerschaft abgestimmtes Krisenmnagment (Was können wir tun wenn etwas in Schieflage gerät). Schuld als Konzept (Und damit auch die Befreiung von Schuld/etwas falsch gemacht zu haben) bringt einen nicht weiter. Ob wer was richtig oder falsch gemacht hat- ist völlig ohne Belang.

Entscheidend ist:
Schadet es unserer Beziehung? Ja/Nein
Wenn ja, wie kann es zuverlässig und unmittelbar gestoppt werden?
Wenn ja, wie kann es in Zukunft vermieden werden?
*******n_HH Frau
5.934 Beiträge
Mir geht es ausschließlich darum, dass ihr keine Vorwürfe gemacht werden, sich auf dieses Experiment eingelassen zu haben. Wie man damit umgeht, wenn es ihm schlecht geht, müssen beide für sich klären. Bei meinem Mann und mir war klar, selbst wenn er womöglich leidet (und das hat er) , wird dies nicht derart traumatisch sein...dass wir in eine Ehekrise rutschen. Wir werden darüber reden. Und ganz ehrlich...dessen sollte man sich relativ sicher sein. Denn so ein bisschen Bauchschmerzen oder gar Eifersucht, ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Auseinandersetzungen innerhalb eines solches Gefüges, können mitunter ganz andere Intensitäten/ Dimensionen annehmen. Da sollte man sich gefestigt in seiner Beziehung fühlen.
Zitat von *******1976:
Mir geht es ausschließlich darum, dass ihr keine Vorwürfe gemacht werden, sich auf dieses Experiment eingelassen zu haben.

Und wenn doch? Das kann im angesicht der Verletzung passieren, und dann wird das doch nicht so schlimm sein. Da redet man dann später drüber, und das wird wohl nicht derart traumatisch sein, das dann eine Ehekrise daraus erwächst.
*******n_HH Frau
5.934 Beiträge
Jupp.
wenn man sich verletzt fühlt, dann ist doch die Frage, ob es richtig war?
Hat man sich auf diese Dinge realistisch eingelassen?
Nicht jeder umgesetzte Traum führt zum guten Ergebnis.
Wenn er darunter leidet, dann ist Wifesharing aus meiner Sicht (Er) nicht zuträglich. Leiden kann auch geil sein, wenn man Cuckolding mag. Man sich auf die Dinge freut, die einem vorenthalten wurden, man nur aus Schilderungen erfährt oder nur im Kopfkino durchlebt werden können. Wenn es einen geil macht, dann sehe ich das positiv. Aber ist man schmerzlich verletzt, hat Ängste und Vertrauensverlust, dann sollte man darüber reden und es eher ausschließen.
Mir geht es gut, wenn es ihr gut geht dabei. Egal was sie macht. Sie hat einen Freibrief und darf sich alles gönnen.
*********tasie Paar
60 Beiträge
Zitat von ****NUM:
...
In meiner Fantasie macht meine Frau immer das, was mir gefällt. In meiner Fantasie kann (!!!!) meine Frau ja gar nicht das machen, was mir nicht in den Sinn kommen würde.
Doch in der Realität ist meine Frau eine eigene Person, mit einem anderen Handlungsmuster. Selbstverständlich kann meine Frau dann Dinge tun, die ich im Leben nicht erwartet habe. Dinge die mich plötzlich eiskalt erwischen. Dinge die mir wehtun. Da macht sie plötzlich was ganz anders. Und weil es mir nicht in den Sinn gekommen wäre- gibt es keine absprachen darüber.
...

Da wir erst gerade dabei sind, unsere Phantasien mit Wirklichkeit zu erfüllen,
beschäftigt uns das auch sehr.
Wir wissen ja noch gar nicht, was denn mit UNS (beide!!)
passiert, wenn die Phantasien "real" werden.

Zitat von ****NUM:
...
Wenn sich dieses Erlebnis jedoch nicht so bewahrheitet, weil es emotional anders verläuft, und es keine Exitstrategie gibt (ähnlich wie Safewort bei BDSM) und er dieser für ihn dann unangenehmen Situation ausgeliefert ist- ...

Die "Exitstrategie", die Ihr hier erwähnt, interessiert uns sehr!

Wie könnte das den ausschauen?
Immerhin ist es ja das erste Mal,
das man seinen Partner mit jemand anderen "REAL" sieht...
In der Phantasie... das ist das eine, das ganze "REAL".... das andere.

Welche "Exitstrategie(en)" könnten wir uns da aneignen, bzw.
VORHER in unsere Überlegungen einbeziehen?
Zitat von *******llus:
Welche "Exitstrategie(en)" könnten wir uns da aneignen, bzw.

Exitstrategie heißt bei mir die Möglichkeit eines unvermittelten Abbruchs. Es darf kein "Wir haben es angefangen, ich machs jetzt zu Ende, danach können wir gerne reden!" sein.

Zitat von *******o46:
Aber ist man schmerzlich verletzt, hat Ängste und Vertrauensverlust, dann sollte man darüber reden und es eher ausschließen.
Das würde ich nicht sagen. Man kann auch lernen damit umzugehen. Ich würd immer davon ausgehen, das es auch mal schief geht. Dann muss man nicht immer alle gleich aufgeben. Ein Fehlschlag kann auch zeigen, welche persönliche oder paarbezogene Entwicklungen anstehen.

Zitat von *******o46:
Hat man sich auf diese Dinge realistisch eingelassen?
Sexualität ist nicht unbedingt für ihren Realismus bekannt. Meißtens sind die Fallstricke schon zuvor hausgemacht. Ich würde daher andere Fragen stellen:
Wer von beiden hat die Führung inne (Initiative ergreifen etc.)
Wird der jeweils Andere mitgeschliffen, oder von der Initiativperson auf die Reise mitgenommen, wieviel Interaktion ist dabei zwischen den Partnern möglich?

Gingen wir ins Hotel, und meine Frau würde dort ihre Naht durchziehen und ich würde unbeachtet bleiben, hätte ich damit ein Problem.
*********tasie Paar
60 Beiträge
- unvermittelter Abbruch...
.
Zitat von ****NUM:
Zitat von *******llus:
Welche "Exitstrategie(en)" könnten wir uns da aneignen, bzw.

Exitstrategie heißt bei mir die Möglichkeit eines unvermittelten Abbruchs. Es darf kein "Wir haben es angefangen, ich machs jetzt zu Ende, danach können wir gerne reden!" sein.
...

• unvermittelter Abbruch... ist ja eigentlich nur der gedankliche "Notausstieg"...
(und bleibt das hoffentlich auch!)

Wir errinnern uns an einen Spielfilm, bei dem "Er" plötzlich auch so einen
unvermittelten Abbruch einforderte... und zu "Ihrem" Erstaunen auch durchsetzte.

Da dachten wir... so ein Quatsch... das sollte einem doch vorher klar sein....

Inzwischen denke wir jedoch, nach dem die "Realität" so nahe kommt...
wir BEIDE sollten uns diese Möglichkeit "offenhalten"
und zwar ohne Gesichtsverlust für keinen der Partner.
Denn keiner von uns weis, wie es wirklich persönlich auf einen wirkt!
Die Möglichkeit eines Abbruchs sollte man auf jeden Fall schon vorher in Betracht ziehen. Es sind drei Personen beteiligt, gerade der männliche Partner hat eine Phantasie dabei, die nicht unbedingt nach seinen Erwartungen abläuft.

Ich hatte auch immer einen Ablauf im Kopf, alle haben in meiner Phantasie das gemacht, was ich mir dann auch vorgestellt hatte.

Es entwickelte sich nicht so wie gedacht, das funktioniert auch nicht. Es ist schon hart zu sehen, wie die Partnerin vom anderen nach seinen Vorlieben genommen wird. Auf jeden Fall in den ersten Minuten.

Man muss sich damit echt auseinandersetzen, dann kann es für alle Drei eine tolle Zeit werden. Ehrlich, es gab einen Moment, da dachte ich: noch ist er nicht drin, du kannst noch zurück.

Eine zweite Frau käme für mich/uns nicht in Frage. Ein zweiter Mann ist für uns ideal und mit der Zeit und Erfahrung passen sich auch meine Phantasien den Gegebenheiten an. Es muss dem männlichen Partner klar sein, das er seine Partnerin teilt und der andere Mann seinen eigenen Ablauf, Neigungen und Vorlieben hat. Besonders einem Mann kann man nicht ein Drehbuch in die Hand geben und sagen: so hat es ab zu laufen.
*****aar Paar
51 Beiträge
... stimme Danny_christian zu 100 Prozent zu, und genau das kann das Geile dabei sein ...

„Er“ von uns
****ath Paar
48 Beiträge
Da kann ich (er) Danny_christian nur zustimmen. Wir haben uns auch langsam rangetastet. Es sollte jedem bewusst sein, dass der andere Mann seine Vorgehensweise umsetzt. Da kommt es zwangsläufig zu Praktiken/Techniken die man als Paar selbst noch nicht gemacht hat bzw. noch nicht umgesetzt bekommen hat. Wir haben dann als Paar daruber geredet und für uns das positive rausgepickt.
Bsp. Unsere sie wurde erst durch einen Dritten zum squirten gebracht, ich selbst habe es davor nicht hinbekommen. Heute schaffe ich es auch und wir genießen es.
Wichtig für uns ist
• beide müssen es wollen
• danach gemeinsam drüber reden können
• das positive für sich rausziehen
• üben (sofern es weiter beide wollen)

Ich merke bei mir selbst, dass ich es von Mal zu Mal noch mehr genieße und je nach Laune/Lust passiv bleibe oder mit aktiv werde. Dies klären wir aber vorab mit den Herren ab.
In Summe ist es für uns eine tolle Bereicherung für unser Sexleben als auch Beziehung selbst. *wow*

Auch wir sind ganz gespannt was uns unsere Reise noch bringt
Ich kann dem auch nur zustimmen, man kann keine Regie spielen, das ganze hat eine eigen Dynamik und du erlebst das dieser Mann mit deiner Frau macht was er möchte!!!
Praktiken mit denen du nicht gerechnet hast, Dinge die du noch nie mit ihr gemacht hast.
Es gab Momente bei denen ich dachte soll ich dazwischen gehen, aber dann merkst du das diese Praktik deiner Frau gerade Gut gefällt.
Und das dieser Mann deine Frau viel mehr Erregung verschafft sie geiler macht!!!
Meine Frau hat bei mir auch noch nie Gesquirtet oder ist bei mir beim Geschlechtsakt gekommen sondern immer nur beim Vorspiel, bei anderen Männern Squirtet sie bekommt mehrfach Orgasmen während Sie durchgestoßen wird.
Deshalb denke ich als Mann sollte man schon Eifersuchtsfrei sein sonst kann es ganz schnell nach hinten los gehen.
Lg
*********tfits Mann
22 Beiträge
Erst krasse Skepsis, dann geflasht
Hallo Zusammen, ich war gegenüber den Thema (bis zu meinem persönlichen Erlebnis) die klare Meinung, dass hier immer einer der Partner zurückstecken würde und habe daher diese Variante für mich eigentlich ausgeschlossen (bin harmoniebedürftig *zwinker* ). Damit ich richtig loslassen kann und mich sexuell gehen lassen kann, ist dies ein Parameter der für mich eine Rolle spielt. Dies zur Einleitung.

Dann habe ich bei einer privaten Party bei einem Freund ein Paar kennengelernt. Erst habe ich ihn kennengelernt und wir hielten etwas Smalltalk über (EAutos und über Musik), dann stellte sie sich zu uns und stellte sich vor. Ab jetzt wird es schwierig zu beschreiben, denn eigentlich war ich Rückblickend wohl ab dem Zeitpunkt für die beiden ein Spielball. Ich möchte Euch gar nicht mit sexuellen Details langweilen...

Was ich bei dem ganzen nur gespürt habe war deren unglaubliche Verbindung. Das hat irgendwie dazu geführt, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe.

Kurzum durch das starke Gefühl der Verbundenheit der Beiden, konnte ich mich im Kopf frei und die Dame entspannt verwöhnen und das beobachtet werden, hat mich überraschenderweise nicht gestört, ja sogar dann doch angetörnt.

Kurzer Einwurf, ich bin zwar schon seit ca. einem Jahr single, aber war vorher immer in, ich sag mal, romantischen Beziehungen

Aufjedenfall war es für mich eine besondere Erfahrung. Danke an dieser Stelle *zwinker*
Die Verbundenheit zwischen dem Paar ist wirklich wichtig. Man muss sich vertrauen können und dabei immer zeigen daß man dabei ist. Wenn ich ihr etwas zu flüstert hat es nie etwas mit der Situation zu tun sondern allgemein. "Ich liebe dich" "Du siehst sexy aus"

Als Mann darf man nicht so viel an sich denken. Man muss sich sehr in die Frau hineinversetzen . Sie kann einem nicht in den Kopf gucken. 'möchte er es wirklich?' oder 'hoffentlich verletze ich ihn nicht wenn ich dies und das oder das mache"

Viel zu lächeln oder zb. Streicheln wenn man gerade "ausser Gefecht" ist wichtig. So zeigt man ihr und ihm das alles okay ist, es bleibt harmonisch und auch der zweite Mann kann entspannen und genießen
Es muss! grundsätzliches Vertrauen und Wertschätzung da sein. Sonst hat es unter allen beteiligten keinen Sinn.

Unterhalb der Paar-Beziehung sollte es klare Regeln geben
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