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Lasst ihr euch durch Sex steuern?

*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Wenn Sex gut ist, bestraft Frau sich doch nur selbst.
*werderwachsen*

Wenn nicht, - und sie den "Partner" als Dienstleister sieht - muss sie sich mit den "Forderungen" ran halten, damit auch alles schön fertig ist, bevor auch bei ihm die rosa Brille Risse bekommt.
*ironie*
*******fMen Mann
149 Beiträge
Wer tut das nicht? Wenn ich ein paar wohlgeformte Titten sehe, setzt mein Hirn kurzfristig aus.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Nunja - auf der einen Seite ist es der Beweis, dass Männer sich sehr wohl auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren können - andererseits dann auch nur darauf - was meine Frauen mir topless jemals sagten, erreichte nie mein Gedächniss.

*nachdenk*

*nixweiss*
*****kua Frau
4.392 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde, Keuschhaltung und Verlockung sollten als ein elementarer Bestandteil echter Manneszucht nicht so abschätzig betrachtet werden. Bleiben sie aus, ergeht sich das appetente Würmchen in Wehklagen und hohler Plusterei.
*******olf Frau
2.445 Beiträge
Meiner Meinung nach haben Nötigung und emotionale Erpressung überhaupt nichts in zwischenmenschlichen Beziehungen zu suchen - da spielt es nicht einmal eine Rolle, ob Sex entzogen wird oder Zuwendung, Streicheleinheiten oder oder oder.

In meinen Augen zeugt es nicht von Charakterstärke, wenn ein Mensch zu solchen Mitteln greifen muss - stellt demjenigen in meinen Augen ein Armutszeugnis aus und die Unfähigkeit, bestehende Konflikte/Probleme anzusprechen und lösen zu wollen. Läßt mich auch stark an mangelndem Selbstbewußtsein denken, wenn Jemand es nötig hat, seinen Partner zu nötigen oder zu erpressen Oo
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Themenersteller 
Erst mal Danke an alle das so auf das Thema eingestiegen wird !

Es sieht so aus als wären wir alle fast einer Meinung.
Sex als Mittel der Erpressung und Bestrafung geht überhaupt nicht.
Trotzdem bin ich einigermaßen entsetzt. Da ich selbst es sehr früh und eindeutig kommuniziere das so ein Verhalten ein absolut sicheres Mittel ist ein Beziehung zu beenden, musste ich nie so etwas erleben.
Aber im Umfeld scheint es öfter zu passieren als es gesund scheint.
Speziell finde ich es merkwürdig das es in scheinbar gefestigten Beziehungen häufiger vorkommt als in der "Schnupperphase". Scheint auch offensichtlich....
Trotzdem frage ich mich was in einen Kopf vorgeht der auf diese Weise seinen Partner steuern will.....
. Trotzdem frage ich mich was in einen Kopf vorgeht der auf diese Weise seinen Partner steuern will.....


Vieles könnte in der "Ich denke, dass..." - Mentalität begründet sein.

Statt reden, sich das Gefühl selber geben, Opfer einer Erpressung zu sein...oder es erpressen zu müssen.

Und wieder das " Nicht miteinander reden" ....egal, ob nur von einer Seite oder gar Beiden....
Eine Antwort darauf
Würde ich hier u.a. suchen. Zu Recht weist die Wölfin Ascaniens darauf hin, dass es nicht nur um Sex geht und darauf beschränkt wäre.


*******olf:
Meiner Meinung nach haben Nötigung und emotionale Erpressung überhaupt nichts in zwischenmenschlichen Beziehungen zu suchen - da spielt es nicht einmal eine Rolle, ob Sex entzogen wird oder Zuwendung, Streicheleinheiten oder oder oder.

In meinen Augen zeugt es nicht von Charakterstärke, wenn ein Mensch zu solchen Mitteln greifen muss - stellt demjenigen in meinen Augen ein Armutszeugnis aus und die Unfähigkeit, bestehende Konflikte/Probleme anzusprechen und lösen zu wollen. Läßt mich auch stark an mangelndem Selbstbewußtsein denken, wenn Jemand es nötig hat, seinen Partner zu nötigen oder zu erpressen Oo

Es geht mMn auch um andere beziehungsstiftende, beziehungserhaltende Aktivitäten: Zuwendung, Streicheleinheiten etc.

Es es weist mMn auf einen Mangel hin. Einen Mangel gerade an Zuwendung etc. Wer hofft, dieser Mangel vielleicht aus viel früheren Tagen könne der Partner/ die Partnerin beheben, den Durst, den Hunger nachträglich stillen, über fordert den P./die P.in und die Beziehung wird ent--täuschend. Der Mangel, der nicht gestillt wird, verführt dazu, den/die andere(n) den Mangel spüren zu lassen.
****yn Frau
13.442 Beiträge
"Wenn du nicht so tust, wie ich es will, dann nehm ich dir was weg, oder enthalte dir was vor" ist für mich eine ganz ekelhafte Masche.
In meiner Beziehung könnten wir uns so einen Unsinn gar nicht gegenseitig antun, weil wir die Selbstbestimmung über unsere Körper sehr respektieren. Den eigenen Partner in böser Absicht mit Sex erpressen...

Ich glaube ja, dass man für eine emotional gesunde Bindung nicht über diese Art "negativer Strafe" arbeiten sollte, bei der es um den Entzug von Zuwendung geht. Vor allem: Was hat das Ganze für einen faden Beigeschmack, wenn sich der Partner nur darauf einlässt, um wieder Sex/Zuwendung zu bekommen? Da könnte ich mir ja selbst nicht mehr in die Augen sehen, egal ob ich derjenige bin, der erpresst, oder der, der sich auf so ein mieses Spiel einlässt.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Nur mal so am Rande, eine negative Strafe ist, nach der Lerntheorie, das Wegnehmen von etwas unangenehmem.

Ich finde ja nach wie vor dass in der Frage erheblich mehr steckt als nur die Erpressung ... für mich geht das Prinzip schon sehr weit vorher los. Aber man kann es natürlich auch so banal abhandeln ... Wer ist für Pest und Cholera? Na da bin ich ja mal gespannt wer da 'ich' schrei(b)t ... *zwinker*
****yn Frau
13.442 Beiträge
*****de2:
Nur mal so am Rande, eine negative Strafe ist, nach der Lerntheorie, das Wegnehmen von etwas unangenehmem.

Das ist negative Verstärkung.
*******olf Frau
2.445 Beiträge
*****de2:
Nur mal so am Rande, eine negative Strafe ist, nach der Lerntheorie, das Wegnehmen von etwas unangenehmem.

Ist so nicht ganz richtig. Eine negative Strafe entzieht dem Bestraften etwas, was ihn wichtig ist wie z. B. im Beziehungskontext Zuneigung, eine Umarmung, Sex usw.
Die positive Strafe wäre das Hinzufügen eines unangenehmen Reizes.

Du sprichst von der negativen Belohnung - da wird etwas Unangenehmens entfernt. Die positive Belohnung fügt was Angenehmens hinzu. Habe den Mist im Studium auch immer verwechselt *zwinker*
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
F*** egal wie ált ich werde, über diesen Quatsch stolpere ich jedes Mal wieder wenn ichs lange nicht benutzt habe ... *grins*

Es wird auch beim 100sten Mal nicht logischer.

Ja, du hast Recht ...
Nicht immer aber wenn, dann absolut jaaaaaa, sehr gerne und mit voller Absicht wenn das in Form von einem Spiel - Verführung ist.
Ich bin Vollblutweib, genieße sowas bis in die kleinste Pore den Mann oder Frau dahin zu bringen wie ich es gern hätte, also den Kopf zu verdrehen, gaga zu machen.
Andersherum genauso. Sofern mir meine Ungeduld keinen Strich durch die Rechnung macht *zwinker*
Häppchenweise mit den Reizen zu spielen bis man nicht mehr kann und den anderen dann nur noch packen will.
Wunderbar ist das den Sex damit zu steuern.

Alles andere wäre für mich aber negativ behaftet, hat in einer aufrichtigen Beziehung nix zu suchen.
Manche Menschen können ihre Liebe/Zuneigung nur mit Geschenken ausdrücken, ok, können sie ja machen, besser als gar keine Zuneigung, obwohl ich das traurig finde das sie ihre Liebe nicht anders ausdrücken können (emotional).
(Das betrifft ja nicht nur Erwachsene unter sich, auch manche Eltern die ihre Kinder dann damit sozusagen überhäufen, es nicht anders können oder gelernt haben aber da eben in anderer Form).

Nur, wenns dann unterschwellig als eine Art Wunsch, Erpressung, Erwartung, Zwang o.ä. für irgendwas sein soll dann ist das für mich keine Liebesbeziehung mehr.
Das Geschenk kommt nicht selbstlos vom Herzen.
Es wäre Berechnung.
Mittel zum Zweck.
Geschmackssache.
Ob mit/ohne Geschenken oder durch Sexentzug, ohne beiderseitige Befürwortung führt mangelnde Liebe und unterschiedliche Sexbedürfnisse doch nur zu Frust wo beide mit bestraft sind bzw. drunter leiden.

Andererseits könnte man "Steuerung mit Sex" auch kulturell betrachten weil Sex auf der ganzen Welt ein erheblicher Bestandteil ist, als "Tauschmittel" einsetzt wird, ob in Form von Ehe oder bezahlt.
Ist dann aber auch ähnlich - wenn damit was erreicht werden will, keine Liebe, Sympathiesache.
Keine Frau lässt sich lumpen wenn sie Mann bindet, Sicherheiten beruhigen, beide, ohne keine Zukunft.
Für viele Frauen ist das seit Jahrhunderten Gang und Gäbe, normal, wichtig für die Existenz, Tradition, für Nachwuchs sorgen, es wurde so weiter vermittelt, deswegen verurteile ich dies auch nicht wenn man es aus diesem Blickwinkel sieht.
Weg gegeben, ist gegeben, wiederholen ist gestohlen.
Auch ich verurteile nicht, finde es aber traurig.

Zum Begriff des "Geschenks" habe ich eine andere Vorstellung. Ich wehre mich gegen die Vorstellung, ein Geschenk könnte (zugleich) ein Tauschmittel sein und ich halte diese Vorstellung für einen Teil der (neoliberalen) Begriffsumdeutungs(verschleierungs)versuche oder einfach (neoliberaler) Neusprech.

Ein Geschenk ist etwas, was geschenkt ist, eine Gabe .... , ohne Spekulation auf ein "Gegen" Geschenk, was dann kein Geschenk wäre, sondern ein Tauschmittel/Zahlungsmittel. Und es gehört zum Wesen eines Geschenkes, dass beide - Schenker und Beschenkter - die Gabe zu einem Geschenk werden lassen. (Gilt auch für Schenkerin & Beschenkte) Es braucht auf der Seite des Beschenkten eine Haltung, ein Geschenk als Geschenk annehmen zu können, ohne sich irgendwie verpflichtet zu fühlen, sich "revanchieren* zu müssen, wieder einen Ausgleich zu schaffen, beim Schenker nicht in der Schuld zu stehen. Diese Haltung ist in einer zunehmend durch und durch auf monetäre Kenngrößen reduzierten Weltsicht (Stichwort: Mitarbeiter=Kostenfaktor auf zwei Beinen) gar nicht so leicht am Leben zu erhalten, ihr Eindringen in Sphären, wo Tauschbeziehungen eigentlich nichts zu suchen hätten, schwer abzuwehren. Eine unsachgemäße Anwendung von Tauschbeziehungen findet ja nicht nur in Partnerschaften, sondern auch in anderen Beziehungen statt. So werden Arbeitsbeziehungen zu Tauschbeziehungen, wenn auch nur einer das Spiel: wie Du mir, so ich Dir - Eine Hand wäscht die andere - anfängt zu spielen.

Das blöde an einer Geschenk Beziehung ist, dass sie jederzeit, von jedem einzelnen, einseitig in eine Tauschbeziehung um definiert werden kann. Das Geschenk hört plötzlich mitten auf dem Weg zum Beschenkten auf, ein Geschenk zu sein bzw. zu bleiben, wenn es nicht in der Haltung des Beschenkten empfangen, entgegen genommen wird. (Exkurs: zum dirty talk gehört die Aufforderung: " nimm mich" [als Geschenk]).

Tauschgeschäft verdrängen so auch ursprünglich als Geschenk Beziehungen gewollte und daraufhin angelegte Beziehungen.

Fazit:

Ein Geschenk hört auf eins zu sein, sobald ein Beteiligter als etwas Anderes wahrnimmt. Und der Prozess ist nicht umgekehrbar. Das frühere Geschenk erhält den Charakter eines Geschenkes nie mehr zurück, denn dieser Charakter wird verliehen (und kann verlorenen gehen).

(PS ein Vergleich: nicht nur Schönheit, sondern auch, was ein Geschenk ist [oder eben nicht], liegt in den Augen des Betrachters.)

Und ich habe jetzt mal nicht immer beide Geschlechter grammatikalisch benannt, war zum einem zu faul, zu sehr in Zeitdruck, zum anderen stürzt Joy in letzter Zeit zu häufig ab.
Ich glaube, viele Frauen sind in ihrem Leben schon einem Mann (oder auch mehreren) begegnet, der durch Sex steuerbar war. Und das völlig unabhängig von der Tatsache, dass Frauen genauso wie Männer nach einer individuellen Zeitspanne durch Sexmangel unausgeglichen und manchmal auch unausstehlich werden.

Mir persönlich gefällt deswegen eine deutlich positivere Sicht der Dinge viel besser: in einer liebevollen Beziehung sorgen alle Beteiligten acht- und aufmerksam dafür, das eigene Liebeskonto genauso wie jenes des/der anderen immer wieder von neuem frisch aufzufüllen - unter Zuhilfenahme aller Sprachen der Liebe. Dazu gehört in einer Paarbeziehung meistens auch Sex.

Dass jede Sprache der Liebe auch als Mittel der Manipulation missbraucht werden kann, liegt auf der Hand. Das dies tagtäglich millionenfach auf dieser Welt auch geschieht, wissen leider viel zu viele Menschen aus eigener Erfahrung. Mir persönlich ist das zuwider, würde mir Mr. ZeeTee aus derartigen Gründen sexuelle Nähe und Intimität verweigern, hätten wir ganz gewaltigen Redebedarf.
******h69 Mann
101 Beiträge
Und wenn es so wäre
Das Sex teilweise die einzige, aber auch die mächtigste Waffe ist die bleibt um einen Konflikt auszutragen. Wie es bei Waffen doch ist wird sie verletzen. Wieso Sex als Waffe gebraucht wird, ist eine andere Sache. Ich denke wenn Beziehungen auf Augenhöhe ohne Druck und Unterdrückung, im Gleichgewicht und Respekt geführt werden, muss sie nicht gebraucht werden. Sie kann aber als Mittel zur Machtausübung oder zur Selbstverteidigung eingesetzt werden. Was es den genau ist, liegt im Auge des Betrachters und ist subjektiv. Doch wenn Waffen eingesetzt werden herrscht Krieg. Beendet werden kann er nur durch Einsicht und Verhandlungen von beiden Seiten.

Leider kann man solche Themen nicht so einfach abhandeln und sich darüber empören. Es liegt wie immer viele Male viel Mist unter dem Wohnzimmerteppich der sich immer wieder (auch so) bemerkbar macht, solange er nicht weggeräumt wird.
****_bw Mann
577 Beiträge
Bin nicht durch Sex steuerbar oder durch Entzug.

Jeder der Selbstbewusst ist wird mir hier Recht geben.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ich glaube ja dass die meisten die hier 'niemals' bekunden sich bloß etwas vormachen ... Sex dürfte einer der bedeutendsten Motoren für soziale Verhaltensentwicklung sein ...

Der Spruch: Wer ficken will muss freundlich sein. kommt nicht von ungefähr ...

Man kann sich das natürlich schönreden solange man möchte und auf seine gefühlte Autonomie pochen - aller Wahrscheinlichkeit nach dann wohl eher allein für sich oder im Kreise gleichgeschlechtlicher Gleichgestimmter ...

Aber tatsächlich sieht die Wirklichkeit wohl anders aus und die Übergänge sind fließend ...
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Im Grunde ist das doch die pure Ironie so eine Frage in so einem Forum mit 'generell nein' zu beantworten ...

Hier laufen tatsächlich mehrheitlich Leute herum die ihren Auftritt überhaupt nicht nach der Option richten, ob Sex dabei herauskommen könnte oder nicht?

Ja nee, is klar ... *rotfl*
**2 Mann
6.155 Beiträge
Hm?
Du glaubt Menschen per se erstmal nicht, was sie sagen?
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ich kalkuliere die Möglichkeit ein, ja.

Übrigens in so manchen Fällen zum Vorteil des Schreibers *grins*
Selbstbetrug?
Jetz kann ich nur aus der Perspektive als Mann reden...und behaupte mal, das die Aussicht auf die Begattung eines attraktiven Weibchens quasi die biologische Ur-Motivation darstellt, die Männer nicht nur mit dem Schwanz wedeln läßt, sondern auch zu anderen Höchstleistungen motiviert. Warum sonst machen sich paarungswillige Männchen in Gegenwart von Weibchen regelmäßig zum Affen?
Als Frau würde ich das schamlos ausnutzen😂
Persönlich bin ich natürlich resistent gegen jegliche Art weiblicher Manipulation...deshalb weiß meine Frau auch so gut, wie sie mich um den Finger wickeln kann😜

LG Maik
******lyM:
Lasst ihr euch durch Sex steuern?

Sowas kenne ich nur aus Geschichten von jemandem, der das von jemandem gehört hat.

*dito*
ich finde das eher...
. Warum sonst machen sich paarungswillige Männchen in Gegenwart von Weibchen regelmäßig zum Affen?

...regelmäßig wortwörtlich affig und teilweise zum Fremdschämen, wie sich Männer manchmal so selbst erniedrigen....nur, um Sex zu bekommen.
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