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Lasst ihr euch durch Sex steuern?

*******ntes Paar
2.850 Beiträge
Ich gestehe
Ich (Sie) hab tatsächlich schonmal Sex benutzt um mein Partner zu "steuern" *rotwerd*
Außerhalb BDSM *zwinker*denn da herrschen ganz andere Regeln

Nicht als Straffe , das wäre nicht meins,aber als Belohnung sozusagen...oder um ihm in eine bessere Stimmung zu bringen*zwinker*
Und ja manchmal beim Streiten ..ich lenk ihm ganz gerne von seiner streitlaune ab ...

Allerdings empfinde ich es nicht als was schlechtes ..und er ist sich dessen sehr wohl bewusst*gg*
Ich sehe es eher als Spiel zwischen uns denn auch er nutzt Sex um mich abzulenken.

Eine andere Variante ist zB ihm vom zB Arbeit oder *fussball* mit Sex zu reizen *engel* und seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken *g*

Bei uns ist definitiv ab und zu eine gewisse Steuerung durchaus reizvoll und nichts negatives...

Alles was mit Erpressung oder aus Lustlosigkeit besteht steht natürlich ausser Frage das ist ein No-Go
*********mAll Mann
294 Beiträge
Den Entzug von Sex zur Konditionierung des Partners im vom TE genannten Kontext halte ich für höchst verwerflich. Meinem Verständnis von Liebe nach (Maximierung des Glücks der geliebten Person) ist ein solches Verhalten auch indikativ für einen Mangel derselben und damit für den Mangel der wesentlichen Beziehungsgrundlage.

Unabhängig davon, dass ich einer offenen Beziehung lebe, wodurch eine solche Praxis schwieriger wird (soll heißen, man kann nur mein Bedürfnis nach meiner Partnerin instrumentalisieren, nicht mein sexuelles Verlangen im Ganzen), wäre der Versuch einer solchen Erpressung das Ende für mein romantisches Verhältnis mit so einer Partnerin.


Konzeptionell schwieriger wäre der gezielte Einsatz von Sex als zusätzliche Belohnung und in einem einvernehmlichen Kontext. Nehmen wir an sie mag keinen Analverkehr, er will es aber unbedingt mal ausprobieren und sie entscheidet sich unter bestimmten Umständen ihn zu "belohnen" und eine Praktik zu gewähren, die ihr selbst keinen wirklichen Lustgewinn bringt.
Negativ könnte man sowas als innerpartnerschaftliche Prostitution werten, womit ich aber an und für sich kein Problem habe.

tl;dr:
Sexentzug als Strafe -> Trennungsgrund
über das übliche hinausgehender Sex als Belohnung -> nicht per se schlecht.
******986 Frau
3.099 Beiträge
Nach den ganzen schokierten " ochh das ist aber böse und ich find das ganz doof" lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und sage mind 50-60% der menschen haben schon mal in irgendeiner art bewusst oder unbewusst mit sex manipuliert. Menschen manipulieren sich nun mal gegenseitig schon im alltäglichen leben das ist bis zu einem gewissen grad teil der sozialen kultur.
Es gibt immer Einen
der es tut und Einen, der das mit sich MACHEN lässt....

Mehr kann ich dazu nicht sagen, weil Alles bereits gesagt wurde.
*********mAll Mann
294 Beiträge
******986:
Nach den ganzen schokierten " ochh das ist aber böse und ich find das ganz doof" lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und sage mind 50-60% der menschen haben schon mal in irgendeiner art bewusst oder unbewusst mit sex manipuliert. Menschen manipulieren sich nun mal gegenseitig schon im alltäglichen leben das ist bis zu einem gewissen grad teil der sozialen kultur.

Inwiefern relativiert das eine das andere?

Ich kann auch sagen: Mindestens 50-60% aller Menschen haben in ihrem Leben eine rassistisch motivierte Entscheidung getroffen, dass ist bis zu einem gewissen Grad teil der sozialen Kultur.

oder

Mindestens 50-60% aller Menschen haben in ihrem Leben gesoffen, dass ist bis zu einem gewissen Grad teil der sozialen Kultur.

Das sagt überhaupt nichts darüber aus, welche moralische Haltung wir zum Thema einnehmen sollten, oder wie wir als Individuen damit umgehen.
******986 Frau
3.099 Beiträge
Nö, das nicht nur warum tun dann alle so schockiert 🤔😜
********i_ni Frau
247 Beiträge
Lasst ihr euch durch Sex steuern?

Nein, weder als Belohnung, noch als Druckmittel - weder aktiv, noch passiv.
gewährter Sex als Belohnung für das Wohlverhalten des Partners um ihn/sie zu steuern oder zu erziehen.
Nicht als lustvolles Spiel oder kleine Neckerei in der Beziehung, sondern als Instrument der Bestrafung und damit Lenkung des Partners.
...
Wie steht ihr dazu, im ganz normalen Alltag als Paar ?

Ist ein absolutes NoGo!
Wenn eine Frau das bei mir versuchen würde, dann würde sie mich in kreative Höchstform bringen!
Der Spieß wäre schneller umgedreht, als sie es sich vorstellen kann!
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ich muss sagen, ich bin über das doch ziemlich einhellige 'geht gar nicht' auch ziemlich überrascht ... natürlich, hört sich erst mal böse an, Manipulation, pfui pfui ...

Aber wie gebräuchlich ist das denn tatsächlich?

Wollt ihr mir wirklich alle erzählen dass sämtliche Nettigkeiten, Aufmerksamkeiten, alles was man so macht für seinen Partner grundsätzlich nichts mit Sex zu tun haben? Dass man sich bei einem entsprechenden Angebot dann tatsächlich erstaunt die Augen reibt und sagt, nein, tut mir leid, aber das war absolut nicht was ich mir da vorgestellt habe, ich werde das zukünftig unterlassen damit du das ja nicht wieder falsch verstehst?

Sicher wird man das in der Regel überwiegend nicht mit einer festen Absicht verknüpfen, aber die potentielle Nebenwirkung ist doch nun nicht völlig weit hergeholt, oder?

Und steuern ist steuern, ob nun nur mit Zuckerbrot oder auch mit Peitsche ... *zwinker*

Stellen wir die Frage mal ein wenig anders herum, vermeidet ihr bewusst, Sachen zu tun die zu Sex führen können? *zwinker*
****ur Mann
645 Beiträge
Lasst ihr euch durch Sex lenken ?

Wenn ich merke das die Partnerin mich derart plump zu manipulieren versucht, ist der Ofen ganz schnell aus.
*****de2:
Stellen wir die Frage mal ein wenig anders herum, vermeidet ihr bewusst, Sachen zu tun die zu Sex führen können?

Was genau soll ich mir denn darunter vorstellen?
"Sachen, die zu Sex führen könnten" ... ich bin erwachsen, ich habe eine Beziehung ... ja.. ähm.. das führt zu Sex. Kaum zu glauben.
Für mich ist das auch keine (unliebsame) "Nebenwirkung" unseres Miteinander .. sondern .. normal.
Anziehung gegenseitig führt dazu.
Kenne ich nicht anders.
Als Währung oder credit for good behavior hab ich das noch nie kennengelernt. Weder so noch so.
Grundharmonie
******986:
Na als bewusste Steuerung nicht aber es beeinflusst eben so meinte ich das..

Gefällt mir ganz gut. Verstehe ich als Voraussetzung für Sex im engeren Sinn.

Manchmal ist es umgekehrt: Sex als Beziehungsarbeit an der Grundharmonie.

Das Zitat dazu im nächste Beitrag. Um das zu holen, muss ich hier erst mal schließen (und speichern, sonst bin ich zwar mit dem zweiten Zitat dann wieder da aber ohne dem bisher geschriebenen Text). Bis gleich.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
****a66:
Als Währung oder credit for good behavior hab ich das noch nie kennengelernt. Weder so noch so.

Jaja, ich weiß, haben ja schon alle lautstark bekundet dass das ganz furchtbar wäre und natürlich jeder weit von sich weist ... *zwinker*

Denkt man die Sache mal anders an (im Übrigen auch der Frage gemäß, denn die lautete nicht 'steuert ihr' sondern 'lasst ihr euch steuern') könnte die Sache doch ein wenig anders aussehen ...

Es gibt so viele Möglichkeiten, kleine Aufmerksamkeiten, Blumen meinetwegen als Klassiker, Massagen, mit einem guten Essen überraschen, Kerzen und ein Glas Wein, eine Arbeit abnehmen, was auch immer man sich so vorstellen kann was möglicherweise für ein warmes Gefühl im Bauch sorgt und 'in Stimmung' bringen kann, macht das wirklich keiner? So völlig ohne den Gedanken dass das zu mehr führen könnte als ein 'vielen Dank, Schatz'?
@DoisAmantes
Zitat von Seite 2, ging leider nicht schneller, bin jetzt schon wieder beim dritten Versuch, den Beitrag abzuspeichern.

Und ja, auch das: Sex als Beziehungsarbeit.

*******ntes:
Ich gestehe
Ich (Sie) hab tatsächlich schonmal Sex benutzt um mein Partner zu "steuern" *rotwerd*
Außerhalb BDSM *zwinker*denn da herrschen ganz andere Regeln

Nicht als Straffe , das wäre nicht meins,aber als Belohnung sozusagen...oder um ihm in eine bessere Stimmung zu bringen*zwinker*
Und ja manchmal beim Streiten ..ich lenk ihm ganz gerne von seiner streitlaune ab ...

Allerdings empfinde ich es nicht als was schlechtes ..und er ist sich dessen sehr wohl bewusst*gg*
Ich sehe es eher als Spiel zwischen uns denn auch er nutzt Sex um mich abzulenken.

Eine andere Variante ist zB ihm vom zB Arbeit oder *fussball* mit Sex zu reizen *engel* und seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken *g*

Bei uns ist definitiv ab und zu eine gewisse Steuerung durchaus reizvoll und nichts negatives...

Alles was mit Erpressung oder aus Lustlosigkeit besteht steht natürlich ausser Frage das ist ein No-Go

Sex zum Beziehungs- Stressabbau (machen uns die Bonobos erfolgreich vor),
Versöhnungssex (=gegenseitige Versicherung: "Wir sind zwar im Moment [ noch] nicht einer Meinung aber das stellt unsere Beziehung nicht in Frage),
Sex, um auf sich aufmerksam machen (=umeinander halten).

Das finde ich alles OK, weil hier Sex in der Beziehung für die Beziehung "eingesetzt", nicht für Ziele außerhalb der Beziehung (Status, Geld, Haus, ...).
Hier bleibt Sex Teil der Beziehung und wird nicht gegen den Partner/die Partnerin.

Und ja, ich muss mich korrigieren: Sex darf (soll sogar?) "vernutzt", *verzweckt" werden, wenn er in der Beziehung für die Beziehung und nicht als Machtmittel "eingesetzt" wird, um ein Machtgefälle zu erzeugen.

Die Verquickung mit Macht macht mir da Bauchschmerzen.

Zum Nick: DoisAmantes

Klingt danach, als gäbe es eine Übersetzung dafür (wenn ja, wäre ich neugierig darauf).
Ja
Zitat von Seite 2

******986:
Nach den ganzen schokierten " ochh das ist aber böse und ich find das ganz doof" lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und sage mind 50-60% der menschen haben schon mal in irgendeiner art bewusst oder unbewusst mit sex manipuliert. Menschen manipulieren sich nun mal gegenseitig schon im alltäglichen leben das ist bis zu einem gewissen grad teil der sozialen kultur.

Es kommt häufiger vor, als wir es bemerken oder selbst eingestehen wollen.
Mögen tu ich's trotzdem nicht. Egal von welcher Seite. Es macht den Sex und die Beziehung schal.
HM....
. Wollt ihr mir wirklich alle erzählen dass sämtliche Nettigkeiten, Aufmerksamkeiten, alles was man so macht für seinen Partner grundsätzlich nichts mit Sex zu tun haben?

Bei uns: Ja.

Und ich bezweifle, dass sich hier die melden, die ihre Partner so "erpressen", weil sie selber wissen, dass es nicht besonders Partnerschaftsförderlich ist.
...auch, wenn es sehr oft in Beziehungen genau so stattfindet.
Aber es sehen eben nicht Alle Sex so und der nächste Teil(!!!) lebt auch so.

Wir behalten das auch so bei.

Wenn ich meine Partnerin vorsätzlich betüdeln müsste, über mein Maß an Zuwendung hinaus, die ich ihr gebe, weil ich sie liebe, um Sex zu bekommen, hätte ich bemerkt, dass sie sich unwohl fühlt und eine Verweigerungshaltung einnimmt.
Wäre also bei mir negativ besetzt.
Blöde Autokorrektur!!!!
2 Beiträge weiter vorn:

Sex, um auf sich aufmerksam zu machen (=umeinander balzen )

Wollte mir die Autokorrektur doch schon wieder Balken unterjubeln!
Ja, ich lassen mich *so* steuern
*****de2:
****a66:
Als Währung oder credit for good behavior hab ich das noch nie kennengelernt. Weder so noch so.

Jaja, ich weiß, haben ja schon alle lautstark bekundet dass das ganz furchtbar wäre und natürlich jeder weit von sich weist ... *zwinker*

Denkt man die Sache mal anders an (im Übrigen auch der Frage gemäß, denn die lautete nicht 'steuert ihr' sondern 'lasst ihr euch steuern') könnte die Sache doch ein wenig anders aussehen ...

Es gibt so viele Möglichkeiten, kleine Aufmerksamkeiten, Blumen meinetwegen als Klassiker, Massagen, mit einem guten Essen überraschen, Kerzen und ein Glas Wein, eine Arbeit abnehmen, was auch immer man sich so vorstellen kann was möglicherweise für ein warmes Gefühl im Bauch sorgt und 'in Stimmung' bringen kann, macht das wirklich keiner? So völlig ohne den Gedanken dass das zu mehr führen könnte als ein 'vielen Dank, Schatz'?

Aber ich darf nicht merken, dass ein Vorsatz dahinter (oder davor?) steht. So nach dem Motto: ich drücke die oder die Knöpfe (Mann hat ja solche) und Mann wird wachsweich. Wenn ich mich instrumentalisiert fühle, löst das eher Widerstand aber nicht Aufgabe und Hingabe bei mir aus.
Potentielle Nebenwirkung
Da bin ich bei Dir
*****de2:
Ich muss sagen, ich bin über das doch ziemlich einhellige 'geht gar nicht' auch ziemlich überrascht ... natürlich, hört sich erst mal böse an, Manipulation, pfui pfui ...

Aber wie gebräuchlich ist das denn tatsächlich?

Wollt ihr mir wirklich alle erzählen dass sämtliche Nettigkeiten, Aufmerksamkeiten, alles was man so macht für seinen Partner grundsätzlich nichts mit Sex zu tun haben? Dass man sich bei einem entsprechenden Angebot dann tatsächlich erstaunt die Augen reibt und sagt, nein, tut mir leid, aber das war absolut nicht was ich mir da vorgestellt habe, ich werde das zukünftig unterlassen damit du das ja nicht wieder falsch verstehst?

Sicher wird man das in der Regel überwiegend nicht mit einer festen Absicht verknüpfen, aber die potentielle Nebenwirkung ist doch nun nicht völlig weit hergeholt, oder?

Und steuern ist steuern, ob nun nur mit Zuckerbrot oder auch mit Peitsche ... *zwinker*

Stellen wir die Frage mal ein wenig anders herum, vermeidet ihr bewusst, Sachen zu tun die zu Sex führen können? ;)

Ganz klares Nein, ist für mich Teil der Beziehungsarbeit. Sex ist auch Beziehungsarbeit und zugleich Ausdruck der stimmigen langfristigen oder Momentan-Beziehung.

(Ich denke, es macht aber noch mal einen Unterschied, ob lang oder momentan.)
**2 Mann
6.155 Beiträge
Kenne ich - scheußlich.

Für mich ist sexuelle erpressung ein Akt wirklich niederster Art - jedwede Erpressung innerhalb eines Mann-Frau-Gefüges ohnehin.
Ein Tauschhandel ist m.E.n. ohnehin mit der verkehrteste Ansatz Beziehungfragen zu regeln.

Auch wenn ich nun mehr als nur Radikal klinge: bei kommenden Ansätzen mir auf diesem Wege eine message zu transportieren, gibts einen unmissverständlichen Schuß vor den Bug und bei nichtverstehen den Koffer vor die Tür - und dann auch sehr Zeitnah.
Ich kann innerhalb einer Beziehung vieles sein, doch ich lasse mir keinesfalls ein Geschirr anspannen um mich mit oder durch Sex lenken zu lassen.
Mag ja sein, dass es da Fraktionen gibt, die sich an derartigem erfreuen, doch dazu gehöre ich nicht.

Und um es zu unterstreichen: es geht mir hier nicht um den isolierten Punkt von Sex. Hierbei ist es eine Charakterfrage und der Umstand wie geht man allgemein mit einem Menschen um und was bedeutet Respekt, und Wertschätzung und mit welchen Inhalten sind diese Begriffe gefüllt.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Es kommt immer auf die Absicht an. Was ist "Manipulation" oder "Steuern"?
Wenn eine Frau sich extra stylt, um dem Mann zu gefallen und ihn "zu erobern", kann dahinter echtes Gefühl für ihn stehen, oder "Gefühl" für sein Portemonnaie, seine Arbeitskraft, oder sonst eine Leistung, die "die Dame" haben will.
Darin liegt für mich genau das Entscheidende:
Ist das Wollen auf Geben oder Nehmen bezogen?

Eine Frau (ich schreibe es mal einseitig, wobei es natürlich auch bzgl. der Geschlechter umgekehrt sein kann), die etwas tut um zu geben (Nähe, Geborgenheit, Befriedigung,...) "steuert" ggf. auch und ich glaube, es gibt wenige Menschen, die ein "Steuern" im Sinne von Verführen negativ finden.

Wer etwas tut, um durch das, was er/sie "gibt" etwas - wie im Eingangstext beschrieben - zu bekommen, macht doch nichts anderes, als sich selbst zu prostituieren, oder verstehe ich den Eingangstext falsch?
Das Szenario ist echt zu schräg...

Obwohl - wenn ich so darüber nachdenke *nachdenk* :
Mir fällt da ein Bekannter ein, der mal erzählte, dass seine Freundin erst dann wieder mit ihm schlafen würde, wenn er die Einfahrt gepflastert hätte...
Sie brauchte noch sehr lange Gummistiefel, um ihren Eingang durch all den Matsch zu erreichen, denn Beziehung und Pflasterarbeiten wurden natürlich umgehend beendet. *crazy*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es wäre Lüge,
zu behaupten, dass ich mich nie durch sexuelle Verlockungen habe steuern lassen. Auch mein Hiersein im jc sehe ich so. Aber es ist kein hirnloses Steuernlassen, sondern wie beim Autofahren uns Sonstigem auch, ein überlegtes. Ich finde es allerdings auch gut, wenn man manchmal den Verstand ausschalten kann, um Verlockungen spontan nachgeben zu können.
Was haben den solche Verlockungen gemeinsam mit gezielter Steuerung, um Sex zu bekommen, in einer Partnerschaft???

Ich sehe keinen Zusammenhang, ausser das die Verlockung als süssliche Definition für...wenn Du....nur dann Sex...herhalten könnte, statt dem legitimen Ausdruck Erpressung.
Klaro !!

Seit der Antike gehört die Bereitschaft/Verweigerung von Sex zu einem beliebten Mittel, um gewünsche Handlungen zu induzieren. LIKE !!

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lysistrata


"Sexverweigerung ist die Fortsetzung von Politik mit anderen Mittel"
(Carl v. Clausewitz... preussischer Militärtherotiker)
Die Frage....
. Seit der Antike gehört die Bereitschaft/Verweigerung von Sex zu einem beliebten Mittel, um gewünsche Handlungen zu induzieren. LIKE !!


...war aber, ob WIR uns so steuern lassen.
Die ollen Griechen sagen mir da nicht, was ich will oder mache *zwinker*
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