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Was hat euch dazu bewegt, eure Komfortzone zu verlassen?

****er Frau
335 Beiträge
Themenersteller 
Was hat euch dazu bewegt, eure Komfortzone zu verlassen?
Ihr kennt es....es wird oft angeprangert hier :

„Der/Die ist nur zu bequem die Komfortzone zu verlassen..... soooo easy...so faul... so unreif ...etz.

Aber ist der Verbleib in der Komfortzone nicht zugleich ein <<goldener Käfig<< der keine Entwicklung ermöglicht? Der Lebens-Energie und Lebens-Zeit frisst? Womit man sich eigentlich in's eigene Fleisch schneidet?

Wir entwickeln uns doch dann erst weiter, wenn wir unsere bequeme, bekannte Komfortzone verlassen und uns Dinge trauen, zu denen wir bislang nicht den Mut hatten. Wenn ich mich mehr traue, werde ich innerlich freier, weil mir viel mehr Möglichkeiten offen stehen als zuvor.

Ist also nicht der, der in seiner Komfortzone verharrt nicht eher zu bemitleiden über all die Dinge, die es sich an Erfahrungen verwehrt, als anzuprangern, dass er es sich zu bequem macht?

Was habt Ihr für Euch in die Waagschale gelegt die Grenze zum Vertrauten zu verlassen und das unsichere, beängstigende, so ganz neue zu wählen stattdessen?
****08 Paar
3.313 Beiträge
Für uns stand diese Frage nie im Raum,
den wir haben uns im und über den Joy kennen gelernt.

Und miteinander neue Erlebnisse, der besonderen Art entdeckt. Wir hätten auch verharren und uns einigeln können, doch das stand auf Grund der neuen Erfahrungen und wundervollen Erlebnisse nie zur Debatte.
Es hat einfach geknistert, nicht nur zwischen uns, auch im Bereich des "Neuen"; die Neugier auf mehr von diesem vollen "Honigtopf" der Genüsse zu erleben.

Hochachtungsvoll Manu und Steff *hutab*
********H_ZH Frau
1.522 Beiträge
Wenn ich "Komfortzone verlassen" lese, frage ich mich schon mal ob das für mich stimmt.

Mir erscheint es eher, also ob ich eine neue Komfortzone betreten hab. Natürlich war es ein Experiment, aber mag es durchaus Neues auszuprobieren.

Vielleicht ist mein Komfortzone nicht das was ich schon "ewig" kenne, sondern das Neue...
********H_ZH Frau
1.522 Beiträge
... und dafür Wärme, Freiheit und noch anderes gefunden? Hast du nicht irgendwie eine neue Komfortzone gefunden?
****er Frau
335 Beiträge
Themenersteller 
Interessante Bemerkung
an das hatte ich gar nicht gedacht @********H_ZH

aber ich meinte schon mit meiner Frage das Gewohnte, das man nicht verlässt, obwohl es nicht mehr passt.

Mit Glück findet man dann einen Bereich für sich, wo es wieder komfortabel sich anfühlt....ja das wäre zu hoffen....warum sonst sollte man das nicht mehr passende verlassen, wenn nicht um was passendes zu finden?
********H_ZH Frau
1.522 Beiträge
****er:
aber ich meinte schon mit meiner Frage das Gewohnte, das man nicht verlässt, obwohl es nicht mehr passt.

Man meint ausserhalb der aktuellen Komfortzone sei es schlimmer und wagt nicht ...

Das habe ich noch nie so gesehen - wenn es wirklich nicht mehr passte, war ich weg. Was aber ein grosser Vorteil war - wir waren uns immer einige, wenn es Menschen betraf
*******ust Paar
5.631 Beiträge
Bemitleiden ist das falsche Wort …
Warum sollte ich Menschen bemitleiden, denen es gut geht.

Allerdings müssen sich diese Paare klar machen,
Dass sie in einer sehr gefährlichen Situation leben.
Oft passiert es,
Dass gerade bei Paaren in der Komfortzone einer ausbricht
Und eigene Wege geht.
Das, was sich als so sicher für viele darstellt,
Ist also eigentlich eine höchst gefährliche Situation.

wir haben unsere Komfortzone eigentlich erst verlassen,
Als es auf Messers Schneide stand
Und unsere Wege sich beinahe zu trennen drohten.
Ich würde mal sagen,
Es war reines Glück , viel glauben, und viel Mut nötig,
Dass wir trotzdem noch gemeinsame Wege gesucht und gefunden haben.
****er Frau
335 Beiträge
Themenersteller 
spannend, spannend
Neue Liebe als Komfortzone .... die man aber für gemeinsame Entdeckungen nutzt und gemeinsam einvernehmlich verlässt.

Sich auf eine Komfortzone zubewegt aktiv.....also der Vektor aktiv nach vorn

Komfortzone Materielle Sicherheit wird verlassen

Komfortzone als vermeindliche garantierte Sicherheit als Paar, die man im letzten Moment als zu umkämpfendes und rares gemeinsames Gut neu aufleben lässt.

Meine Waagschale zu einer langjährigen Ehe mit den üblichen Sicherheiten versus nicht mehr in Frage gestellt zu werden in meinen ureigenen Gedanken, meiner Art von Lebensfreude meinen Ansichten zu dem, was eine Ehe und Familie ausmacht. Sich selbst sein ohne schlechtes Gewissen. Respekt für das, was ich leiste. Mein Leben in dem Tempo leben können, wie ich es für gut für mich erachte..... einfach ICH sein dürfen mit Fehlern und guten Seiten....weniger der Vergangenheit verpflichtet!
Muss man die gemeinsame Komfortzone wirklich vollständig verlassen?

Wir haben unsere aufgebrochen und erweitert.

Die gemütlichen Schlunzabende auf der Couch gibt es trotzdem noch. *g*

Schreibt Sie
********H_ZH Frau
1.522 Beiträge
Eine Komfortzone habe ich verlassen - das war Anfangs 2010, als ich begann als Transfrau zu leben.
So gut sichtbar mit gesellschaftlichen Konventionen zu brechen hat defintiv nich nur Vorteile!

Was mich dazu bewogen hat? Die Vorteile überwiegen ganz klar - so wie ich es erwartet habe.
Im Spielzimmer
*******rei Frau
66 Beiträge
Komfortzone monogame Beziehung
Mein Freund und ich habe unsere monogame Beziehung feierlich zu Grabe getragen, als klar wurde, dass er nicht ohne ein Maß an BDSM kann, das ich ihm nicht geben kann und/oder will.

Es war uns beiden aber überraschend klar, dass es dabei 'nur' um Sex geht, und auf der anderen Seite die Fülle an benefits einer funktionierenden Beziehung stehen, die wir seit nun 16 Jahren führen.

Unkomfortabel war es, sich mit den neuen Gegebenheiten auseinanderzusetzen: nicht mehr der/die eine zu sein, sondern dem Partner zu ermöglichen, seine Sehnsüchte und Fantasien mit anderen Personen auszuleben. Das erforderte ein festes Selbstbewusstsein, wenn man sich nicht mehr darauf stützen kann, der/die EINE WAHRE zu sein. Diese romantische Vorstellung von Beziehung ist nun für uns nicht mehr wichtig.

Stattdessen haben wir jede Menge Freiheit, Abenteuer und persönliches Wachstum bekommen.

Finde das war ein guter Deal!

P.S. Seit Mai schreibe ich ein Blog über unseren Werdegang und die Erlebnisse, die die offene Beziehung ermöglicht hat: https://freivoegeln.blogspot.de
****tz Mann
66 Beiträge
Komfortzone verlassen = Komfortbereich erweitern
Danke für das spannende Thema.

Vom Outdoorsport kenn ich die Erfahrung: Bleib ich in der Komfortzone, wird diese mit der Zeit kleiner. Überwinde ich diese Grenzen, bin ich zuerst nervös, unsicher, mit der neuen Erfahrung wird sie wieder grösser.

Mit 40 das erste Mal meine Wünsche zu äussern, trieb mich die Hoffnung, verstanden zu werden, etwas integrieren zu können, nicht mehr verheimlichen zu müssem. Mit der Angst abgelehnt und als pervers zu gelten. Mehr mich selber sein zu wollen hat mich am meisten angetrieben und dieser Wunsch ist auch heute noch vorhanden. Zsätzlich finde ich in BDSM eine zusätzliche Komponente und eine Schwelle, die überwunden wird: Fallenlassen, aufgefangen werden, starke Gefühle von Geborgenheit - die ich im Nehmen und Geben erfüllend finde.
Im Spielzimmer
*******rei Frau
66 Beiträge
@****tz

Wurde Deine Hoffnung denn erfüllt?
****tz Mann
66 Beiträge
Hoffnung erfüllt
Ja. Mit meiner damaligen Partnerin war es schon möglich, das Thema etwas zu integrieren und in meiner jetzigen (seit 10 Jahren) noch mehr - Hoffnung erfüllt, heisst aber nicht alle Phantasien erfülllt. Einige sind weniger wichtig geworden, andere noch unerfüllt vorhanden. Aber es ist alles realer geworden (und vielfältiger, auch im Alltag) und nicht mehr ein unerfüllbarer Wundertraum oder Traumland.

Das fühlt sich schon ganz anderst an - wobei sich auch die Zeit verändert hat und BDSM verbreiter und öffentlicher geworden ist.
****nLo Mann
3.558 Beiträge
Was habt Ihr für Euch in die Waagschale gelegt die Grenze zum Vertrauten zu verlassen und das unsichere, beängstigende, so ganz neue zu wählen stattdessen?
Nix.
Im Grunde kann ich mich nur selbst zwingen, mglw. In interaktiver Reaktion auf andere Menschen.
Wie alles sind auch Komfortzonen nicht nur schlecht, sie erfüllen Zwecke.
Kommt Zeit, kommt Verschiebung.
um auch mal einen Blickwinkel zu verschieben:

mich pack so das Gefühl,das der Begriff Komfortzone negativ geladen ist?


Wie alles sind auch Komfortzonen nicht nur schlecht, sie erfüllen Zwecke.
Kommt Zeit, kommt Verschiebung.
Und warum sollten Komfortzone was schlechtes sein? Wieso soll ich aus ihnen heraus treten?

Nur weil irgendjemand anprangert? Wer ist denn dieser Jemand eigentlich? Und was hat er mir zu sagen? Und was gibt ihm das Recht anzuprangern? *nachdenk*

Und sind Komfortzonen auch gut? Wichtig? Nötig?
Das Leben.

Verstehe die Frage nicht wirklich.

Klar, ich kenne den Spruch. Weiß, was er bedeutet.

Hinterfrage das Thema ähnlich wie Joiman:

Komfortzone ist für mich neutral. Komfortzone entspricht für mich dem Alltag mit all seinen berechenbaren Dingen bzw Abläufen. Finde ich gut und wichtig.

Die Dinge außerhalb meiner Komfortzone bezeichne ich als Leben. Diese Dinge können durch eigene Entscheidung eintreten oder schlichtweg 'einfach' passieren.

*my2cents*
Charmetrice und Joiman
Die Dinge außerhalb meiner Komfortzone bezeichne ich als Leben.

Hmmmm....bedeutet nicht die Komfortzone das Leben? Das, was Du vorher beschreibst?
Komfortzone entspricht für mich dem Alltag mit all seinen berechenbaren Dingen bzw Abläufen.

Und warum sollten Komfortzone was schlechtes sein? Wieso soll ich aus ihnen heraus treten?
Eben, das Wort ist negativ behaftet und beeinhaltet doch -für mich- soviel Gutes.

Der Ort, die Umgebung, die familiären Verhältnisse, die mir Halt, Sicherheit, Vertrauen, Rückzugsmöglichkeiten und Entwicklungspotential geben? Ist nicht das das Leben? Wo sonst kann ich mich besser entwickeln und leben als in dieser Komfortzone? Dort, wo ich geliebt werde und lieben darf?

Ja, das ist für mich das Leben und das ist meine persönliche Komfortzone.
Eindeutig:Ja
. Aber ist der Verbleib in der Komfortzone nicht zugleich ein <<goldener Käfig<< der keine Entwicklung ermöglicht? Der Lebens-Energie und Lebens-Zeit frisst? Womit man sich eigentlich in's eigene Fleisch schneidet?

Ich habe damals umgehend mich entschlossen, diese Zone zu verlassen.

Es war sichtbar ein nicht von mir positiv beeinflussbarer Zustand.
Komfort in Form von Sicherheit....wofür?
Warme Wohnung und Essen?
Der einzige Grund, so eine Zone zu behalten, ist die Angst, sich selber in die Hand zu nehmen und zu starten, ohne zu 100% zu wissen, was kommt.
Die, die ich kenne und die in der Zone verharren....das spiegelt sich auch hier immer wider...haben Wünsche, die so niemals erfüllt werden, suchen sich Argumente, um ihre Angst zu über spielen, belügen sich immer mehr...und gehen psychisch immer weiter den Bach runter.
Freunde...die zeigen sich in solchen Situationen.
Bekannte bleiben oder gehen...man trifft neue Menschen.
Familie bleibt eh.
Geld...kann man verdienen mit Arbeit.

Es gibt in Wahrheit Null Gründe für die Komfortzone. Der fehlende Arsch in der Hose, sich zu bewegen, ist der einzige ehrliche Grund dafür.
Es gibt in Wahrheit Null Gründe für die Komfortzone. Der fehlende Arsch in der Hose, sich zu bewegen, ist der einzige ehrliche Grund dafür.

Richtig....wenn ich mich unwohl fühle, aber nicht bereit bin, dieses zu ändern....damit ist das Wort wieder/immer noch negativ behaftet.

So gesehen ist der einzig wirkliche und wahre Komfort im Umkehrschluß tatsächlich handeln und mit gewollten und ungewollten Konsequenzen und Veränderungen leben.....also positiv.

Wenn aber alles stimmt und ich mich in der Beziehung wohlfühle, dann ist das meine Komfortzone, in der ich lebe.
stimmt, catuaba.
Der Unterschied zwischen einem 15 Jahre altem Auto, das jede Woche in der Werkstatt ist und man gerne darüber flucht, wie gern man das Auto hat, weil der Sitz so bequem ist...
..und dem 15 Jahre altem Auto, das gehegt, gepflegt, ohne Schwächen schon bei 400.000 km angekommen ist.

Aber...ist das noch Komfort oder Arrangement?

Nur...wenn man sich eh ehrlich wohlfühlt insgesamt in einer Beziehung, ist doch eh alles gut.
**********media Frau
1 Beitrag
aber ich meinte schon mit meiner Frage das Gewohnte, das man nicht verlässt, obwohl es nicht mehr passt.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es mir lange nicht gut ging. Allerdings ging es mir nicht schlecht genug, um den finalen Schritt zu wagen.
Die Komfortzone war schon lange keine Komfortzone mehr. Es war eine sichere Zone. Eine Zone, bei der ich sicher sein konnte, ausreichend Geld, Güter usw. zur Verfügung zu haben.
Dann, als es soweit war, war der Schritt einfach.
Und ich habe ihn nicht bereut.
Das Auto und die Subjektivität
Subjektiv verbindet jeder sofort mit "komfortzone verlasse" eine erlebte Begebenheit und macht sich als Argument über sie her. Und sie haben dabei auch recht. AUCH. Nicht nur.

Denn Komfortzone ist nicht gleich Komfortzone.

Beispiel:
Komfort in Form von Sicherheit....wofür?
Warme Wohnung und Essen?
Der einzige Grund, so eine Zone zu behalten, ist die Angst, sich selber in die Hand zu nehmen...

Klar kann ich mein Arrangement verlassen, wenn ich auch unbewußt weiß ,dass ich aufgefangen werde.

Aber wievielen Menschen auf der Erde bleibt dies verwehrt.Wieviele würden in diesen unbequemen(?) Käfig tauschen und dort bleiben, um Wohnung und Essen überhaupt zu haben?

Fakt ist nun mal,das jeder selbst für seine Situation verantwortlich ist ! Auch die,die nicht gut läuft und wo scheinbar der andere Schuld ist.
Und totgelaufene Beziehungen sind ein gutes Beispiel dafür. Und hier greift ein Teil , der Themenphilosophie auch. Ende mit Schrecken? Oder Schrecken ohne Ende?
Wer hier aus Angst nd Bequemlichkeit nicht fliehen möchte,soll auch nicht jammern. Soll das Heft selbst in die Hand nehmen und was ändern.
Wie diese Veränderung dann angepackt werden ?...seh ich öfter als Desaster an. Weil niemand den Menschen so beigebracht hat,vernünftig aus solchen Beziehungen sich zu lösen. So viele gekränkte Egos wollen da ihren Teil mit eine mal für sicheingefordert werden. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Doch wer bitte schön hat das Recht einem das Jammern zu verbieten? Wenn wer jammern will und nichts ändert ,hat er alles Recht dazu.

Aber nehm ich mal eine andere Komfortzone. die der Sicherheit. Beim Auto. Die habe ich mir selbst errichtet. Halte mich an die Verkehrsregel. Fühle mich dabei wohl. Blitzer sind für mich seit dem ein Mythos. Körper belastenden Stress ,welcher unbedingt da sein muß,wenn man auf der linken Spur über die Autobahn jagt, gehören der Vergangenheit an. Nachts fahr ich nur noch 80 ,weil eben die Sicht dementsprechend eingeschränkt ist,und ich im Fall der Fälle genug Sicherheitsreserven haben möchte, um eben vor und nicht mit dem 250 Kilo Eber zum stehen zu kommen.
Für diese mir selbst errichtete Komfortzone haben wenige Verständnis. Weil sie sich blockiert fühlen. SUBJEKTIV. Ob das wirklich so ist,prüfen sie nicht nach.

Aber was würde ich im Tausch erhalten,wenn ich eben diese Komfortzone von mir verlasse?

Komfortzonen sind ergo gar nicht so böse. Wir machen sie dazu.
*********imus Mann
994 Beiträge
Zonenwechsel
Zwar bin ich selbst nicht mehr in dem Alter, in dem diese Faktoren eine Rolle spielen aber:

Wenn man kleine Kinder hat, nur ein Part die Familie materiell ernährt und vielleicht Haushypotheken drücken, dann wird einen Zonenwechsel aus der Lameng wohl schwierig werden.
Ich hatte noch nie eine "Komfortzone", materiell gesehen, gehabt,
sondern musste jahrelang kämpfen, zuerst mit meinem Partner zusammen, dann nach der Trennung für mich nach einem Unglücksfall.

Inzwischen habe ich es besser und genau das passt mir jetzt so wie es ist.

Sollten sich in der Zukunft einschneidende Änderungen ergeben, werde ich es wohl ziemlich abwägen.
Eine neue Partnerschaft wäre wohl nicht das Ereignis, für das ich viel aufgeben würde.
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