Traumhafte Vollmondnacht

das war ein stürmischer nachbar.ich hätte die lustperle mitder zunge verwöhnt.......

Da wäre ich doch gerne dein neuer Nachbar und das bestimmt nicht nur bei Vollmondnächten.

Das Paar läuft das kurze Stück vom Parkplatz zum Eingang eines Gartens. Von dort führt ein schmaler Weg zu einem großen Haus hinauf. Es ist eine sternenklare laue Sommernacht und der Vollmond ist gerade am Horizont aufgetaucht und scheint hell in die Nacht. Der Weg endet an einer Treppe, die zu dem Haus hinauf führt. Das Klacken ihrer fantastischen schwarzen High-Heels zerreißt die Stille der Nacht und kündigt ihr Kommen an. Die Dame wird mit jeder Stufe unsicherer. Ob das, was sie an diesem Abend erleben darf, auch so wird wie sie es sich wünscht und ihren wildesten heißen Träumen geträumt hat?

Ein Zurück ist nicht mehr möglich, da der Abend nur für sie arrangiert wurde und Sie der Mittelpunkt dieser erotischen Nacht sein wird. Der Mann an ihrer Seite spürt ihre Hand fester in seiner. Er spürt, dass sie unruhig ist und nicht gelassen, wie bei den bisherigen gemeinsamen Events.

Die Haustüre der Villa steht offen. Sie betreten einen mit Kerzen erleuchteten Vorraum. Auf einer Kommode stehen auf einem großen silbernen Tablett zwei Gläser Sekt und ein schwarzes Tuch. Die Augenbinde für die Dame. Beide nehmen ein Glas in die Hand und stoßen miteinander an bevor sie einen Schluck nippen. Möge es ein schönes Erlebnis werden, sagt er zu ihr und hilft er ihr aus ihrem langen schwarzen Umhang. Er küsst sie, bevor er ihr die Augen verbindet, so dass sie nichts mehr sehen kann. Nach einem weiteren Schluck nimmt er ihr das Glas aus der Hand und stellt es wieder auf das Tablett. Danach öffnet er die nächste Türe. Sie gehen in die Mitte des Raumes, wo sie stehen bleiben. Er lässt ihre Hand los und sie steht nun ganz allein im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Die anwesenden Männer mustern sie, und es ist, als ob sie die Blicke förmlich spüren könnte. Sie steht regungslos, schwarze High-Heels, wohlgeformte Beine verziert durch schwarze halterlose Nylonstrümpfe, der Schritt unbedeckt und rasiert. Die Korsage hebt eine volle Brust an und bringt sie dadurch noch mehr zur Geltung. Ihr Fingernägel und ihre Lippen leuchten in einem tiefen Rot.
Der Anblick lässt die anwesenden Herren unruhig werden.
Nach einer Zeit, in der nichts geschieht, nur das leise Atmen der Anwesenden ist zu hören, geht einer der Herren zu ihr hin, nimmt ihre rechte Hand und sagt zu ihr: "Hallo ich bin Michael, schöne Dame", worauf sie antwortet: "Nenn mich Sarah“ Ein zweiter Herr kommt dazu und ergreift die linke Hand: "Ich möchte mich auch kurz vorstellen. Mein Name ist Dirk und ich freue mich sehr, eine so bezaubernde Bekanntschaft machen zu dürfen.“

Beide Herren führen Sarah zu einem Sofa, das auf der anderen Seite des Raumes steht. Dirk links, Michael rechts und Sarah in der Mitte. Sarahs Begleiter hat auf einem sehr bequemen Sessel gegenüber dem Sofa Platz genommen, um das Spiel, das nun folgen soll, beobachten zu können.

Die Herren genießen die Ungewissheit der Dame in ihrer Mitte. Eine schwer auszuhaltende Spannung liegt in der Luft. Sie legen fast zeitgleich jeweils eine Hand auf Sarahs Knie. Mit dem langsamen Streicheln über das knisternde Nylon spreizt sie bereitwillig die Beine, und ihr Gegenüber spürt ihre Erregung.

Die Augenbinde verhindert, dass sie das grüne Leuchten in Dirks Pupillen sieht. Seine Hände fühlen sich heiß an, heißer als gewöhnliche Männerhände. Die Hitze erreicht ihre Vulva, schlangengleich gleitet ein Finger hinein.
Ihr Atem stockt, als sie Lippen auf ihren Lippen spürt. Diese Hitze. Atmen, eine Zunge gleitet hinein.
Der Raum ist von Rauch erfüllt, als die Teufel gewaltige Ruten entblößen, feuerspeiende, pulsierende, rotglühende Glieder.
Als sie die Glut zwischen ihren Beinen spürt, wacht sie schweißgebadet auf. Das regelmäßige Atmen neben ihr kann sie nicht beruhigen.

Manche Träume sollten Träume bleiben!