Dieses überflüssige "logische" Auseinanderpflücken eines Witzes scheint einer männlichen Feder entsprungen zu sein. (Witze sollen, ähnlich wie Filme, Märchen, Bücher etc. nicht unbedingt logisch sein, sondern unterhalten.) Abgesehen von der enthaltenen Logik:
"Mehrweg-Bierflaschen mit Bügelverschluss haben 0,15 € Pfand, werden regional auch mit 0,25 € oder 0,50 € bepfandet." (Quelle: Wikipedia) Gehen wir von 0,50 € aus, verändert das die Rechnung erheblich: ca. 24.000mal fremdgegangen. Macht einen Schnitt von nicht einmal 2x täglich. Schaffbar. Locker.
Wer zum Henker sagt, dass sie jedesmal einen anderen Kerl hatte?!?
Siehe 1.: 1-2 Bier täglich - im Durchschnitt - machen nicht zwingend abhängig und bei entsprechender Ausarbeitung (Sex verbrennt ein paar Kalorien) auch nicht fett.
Siehe 1. (ca. 24.000), siehe 2. (Wiederholungstäter scheinen mir sogar mehr als wahrscheinlich) und siehe 3. (fett, stinkend, aufgedunsen trifft nicht zu). Mal abgesehen dadvon, dass es genug Kerle gibt, auch hier übrigens, denen es völlig egal ist, wo sie ihr Ding versenken, Hauptsache ficken.
Siehe 1.: Bei 0,50 € Pfand würden 10 Flaschen für einen 5 € Schein ausreichen. 10 Flaschen passen locker in einen Karton, der auch noch unters Bett passt.
Nö. Siehe 1. und 5. (und 3.) (Ich gebe zu, ein Folgefehler der vorangegangenen "Logik".)
Ebenfalls Folgefehler. Da wir von mehr Scheinen ausgehen können (siehe 5.), stimmt die Rechnung hinten und vorne nicht.
Folgefehler, da das Geld nicht (nur) in Münzen war (siehe 5.). Außerdem: Wer sagt denn, dass man nicht auch Münzen umtauschen kann und dies bei einem derartigen Betrag auch tut?!?
Folgefehler, once again.
Wer sagt denn, dass sie sonst nie auf die Idee kam?!? Und: warum sollte man (oder frau) nach dem Sex kein Bier trinken - es stillt den Durst, gleicht den Flüssigkeitshaushalt aus, ist in Maßen durchaus gesund etc.pp.
Soviel zu männlicher LOGIK.
just my 2 cents, Mrs L.
1. Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen, um auf diese Summe zu kommen.
"Mehrweg-Bierflaschen mit Bügelverschluss haben 0,15 € Pfand, werden regional auch mit 0,25 € oder 0,50 € bepfandet." (Quelle: Wikipedia) Gehen wir von 0,50 € aus, verändert das die Rechnung erheblich: ca. 24.000mal fremdgegangen. Macht einen Schnitt von nicht einmal 2x täglich. Schaffbar. Locker.
2. Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
Wer zum Henker sagt, dass sie jedesmal einen anderen Kerl hatte?!?
3. Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo - So) hätten diese Frau (so schön sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
Siehe 1.: 1-2 Bier täglich - im Durchschnitt - machen nicht zwingend abhängig und bei entsprechender Ausarbeitung (Sex verbrennt ein paar Kalorien) auch nicht fett.
4. Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau schlafen würden.
Siehe 1. (ca. 24.000), siehe 2. (Wiederholungstäter scheinen mir sogar mehr als wahrscheinlich) und siehe 3. (fett, stinkend, aufgedunsen trifft nicht zu). Mal abgesehen dadvon, dass es genug Kerle gibt, auch hier übrigens, denen es völlig egal ist, wo sie ihr Ding versenken, Hauptsache ficken.
5. In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 Euro-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
Siehe 1.: Bei 0,50 € Pfand würden 10 Flaschen für einen 5 € Schein ausreichen. 10 Flaschen passen locker in einen Karton, der auch noch unters Bett passt.
6. Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent Stücken. Ein 50-Cent Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
Nö. Siehe 1. und 5. (und 3.) (Ich gebe zu, ein Folgefehler der vorangegangenen "Logik".)
7. Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
Ebenfalls Folgefehler. Da wir von mehr Scheinen ausgehen können (siehe 5.), stimmt die Rechnung hinten und vorne nicht.
8. Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
Folgefehler, da das Geld nicht (nur) in Münzen war (siehe 5.). Außerdem: Wer sagt denn, dass man nicht auch Münzen umtauschen kann und dies bei einem derartigen Betrag auch tut?!?
9. Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. (...)
Folgefehler, once again.
10. Warum sollte eine Frau, die sonst nie auf die Idee kommen würde ein Bier zu trinken, gerade dann ein Bier trinken?
Wer sagt denn, dass sie sonst nie auf die Idee kam?!? Und: warum sollte man (oder frau) nach dem Sex kein Bier trinken - es stillt den Durst, gleicht den Flüssigkeitshaushalt aus, ist in Maßen durchaus gesund etc.pp.
Soviel zu männlicher LOGIK.
just my 2 cents, Mrs L.