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Erfahrungsaustausch zu Sex nach Prostataentfernung gesucht

*****r13 Mann
206 Beiträge
ja bei mir sicher hat nur kein Arzt vorher gesagt
*****711 Mann
107 Beiträge
Für die fehlenden Zentimeter gibt es eine relativ einfache Erklärung. Die Prostata ist nun mal entfernt, und so wie das vernäht wird, fehlt halt das Stückerl. Laut Aussage meines Operateurs kann sich das aber wieder normalisieren falls es wieder regelmäßiger zu Erektionen kommt.
*******762 Mann
1.301 Beiträge
Danke, wieder was gelernt. Das wusste ich nicht, darüber hat auch keiner gesprochen.
Engelbengel76 , das ist nur ein Gerücht
*********el76 Paar
139 Beiträge
Was haltet ihr von einer PENISPUMPE?
Haben eine gekauft und waren von der Leistung sehr überrascht und hatten sogar den ersten Verkehr gehabt.
*****r13 Mann
206 Beiträge
schreib doch mal wieder nach ein paar versuchen,ob das immer klappt, würde sicher manchen intressieren
*******762 Mann
1.301 Beiträge
Die Penispumpe bekamen wir vom Krrankenhaus auf Rezept. Allerdings soll die erst 3 Monate nach OP eingesetzt werden. Erfahrung damit habe ich (noch) nicht. Es soll wohl so funktiionieren, wie die Dinger, die man im Sexshop kaufen kann. Ich werde es auf jeden Fall ausprobieren.

Achja, ich wollte ja noch Info geben wie es sich mit den Damenbinden verhält, die die von uns tragen können, die eben wirklich kaum Urin verlieren und den Schliessmuskel unter Kontrolle haben. Ich fand die Dinger ungewohnt und hab jetzt wieder die Variante für Männer - ist wohl eine Kopfsache. Die Herrenvorlagen sind oben breiter. ich fühle mich damit sicherer.
****r55 Mann
1 Beitrag
zitat acdc "Für die fehlenden Zentimeter gibt es eine relativ einfache Erklärung. Die Prostata ist nun mal entfernt, und so wie das vernäht wird, fehlt halt das Stückerl. Laut Aussage meines Operateurs kann sich das aber wieder normalisieren falls es wieder regelmäßiger zu Erektionen kommt."

Bei der radikalen Prostatektomie wird der Teil der Harnröhre mitentfernt, der durch die Prostata geht. Bei manchen verkürzt sich durch den nun kürzeren Harnleiter auch der Penis um bis zu drei Zentimetern. In ca. einem Jahre wird die urprüngliche Grösse/Länge des Penis aber wieder erreicht.
******_SP Mann
1.285 Beiträge
@****r55
Es ist die Harnröhre, die kürzer witd, nicht der Harnleiter. Der verbindet Niere mit Blase.
8 Jahre Pfleger in der Urologie
Liebe Grüße
*********ouple Paar
219 Beiträge
Penispumpe:
auch ich habe mir damals auf Rezept eine medizinische Penispumpe besorgt. Das Prinzip ist sicher ähnlich wie bei den herkömmlichen aus dem Sexshop aber die Qualität sicher nochmal besser. Hab da aber keinen direkten Vergleich.
Meine OP ist nun 3 1/2 Jahre her und ich habe das Ding anfangs (klar muss man da die Abheilung abwarten) häufiger benutzt und eigentlich ganz gute Erfahrungen damit gemacht. Allerdings hab ich auch so mithilfe von Tadalafil (5mg täglich) bzw. Sildenafil (eine ganze bei Bedarf) eine ausreichende Erektion. So benutze ich die Pumpe jetzt eher selten. Zum Training am Anfang ist sie aber schon zu empfehlen. Wer mehr wissen will (hab auch Fotos dazu), kann sich gerne melden.

LG aus München
*****711 Mann
107 Beiträge
Zitat von *******nook:
@****r55
Es ist die Harnröhre, die kürzer witd, nicht der Harnleiter. Der verbindet Niere mit Blase.
8 Jahre Pfleger in der Urologie
Liebe Grüße
Korrekt,so war's gemeint!
***at Mann
2.889 Beiträge
Kontinenz, Länge
Meine Prostata OP ist schon fast vier Jahre her.

Kontinenz: seit Ende meiner REHA beherrsche ich meine Kontinenz. Vermutlich aufgrund des Trainings des Beckenbodens. Nur extreme Hustenanfälle oder auch Muskelanstrengungen sind noch ein Problem. So sehen das auch die meisten Schreiber, die in diesem Thread die Kontinenz abhaken.

Doch es gibt da ein ganz anderes Problem, welches sich nicht bei Urologen -auch wenn sie sich Sexualmediziner nennen- erörtern lässt:
Trotz Nervschonung erhalte ich keine Erektion. Vielleicht etwas Volumenzunahme, doch schlaff bleibe ich immer noch.
Da haben meine Partnerin und ich den Fellatio wieder entdeckt. Der direkte Kontakt zwischen ihren Lippen, ihrer Zunge und meinem Köpfchen (Eichel) verleihen mir ein Gefühl, welches dem Hochgefühl beim Eindringen in die Vagina durchaus gleichwertig ist. Nach langem Zweifeln, auch offen mit meiner Partnerin besprochen, bereitet es auch meiner Partnerin Vergnügen, mir auf diese Weise einige Lustmomente zu schenken.

Doch dann passiert etwas Entzezliches. Mein äußerer Schließmuskel erinnert sich an seine besten Zeiten und schickt einen Lusttropfen. Je nach Begeisterung auch etwas mehr. Ich habe das immer als das männliche Gegenstück zur weiblichen Sekretion der Scheide verstanden, und wir konnten es früher gut in unser Spiel einbinden. Auch beim Blasen. Doch jetzt hat der äußere Schließmuskel vergessen, dass sein Kollege, der innere Schließmuskel auf der inneren Seite der Prostata zusammen mit der Prostata herausgeschnitten wurde, um alles verdächtige Gewebe zu entfernen. So schießt jetzt meiner Partnerin, die ihrem Liebhaber eines der schönsten Liebesspiele schenkt, gallbitterer Urin auf die Zunge!
Ich bemerke das erst dann, wenn sie sich hustend und angewidert zur Seite dreht. Ich kann absolut garnichts dagegen unternehmen! Klar, dass diese Liebesbegegnung ein abrutes Ende findet. Inzwischen zögere ich, mich auf dieses Liebesspiel einzulassen.

Nicht zuletzt auch deswegen wünsche ich mir eine Wiederkehr meiner Erektionsfähigkeit, damit ich mich zumindest auf diese Weise mit meiner geliebten Partnerin vereinigen kann, denn die Vagina wird es sicher nicht übel nehmen, wenn die bitteren Tröpfchen in ihr landen.

Länge: früher war ich sicher kein Supermann, doch jetzt fehlen auch mir mindestens zwei Zentimeter im schlaffen Zustand, die bis zum heutigen Tag nicht nachgewachsen sind.
***_T Mann
240 Beiträge
Liebe Männer,
ich hatte vor ein paar Tagen schon einen Thread aufgemacht zu eben diesem Thema. Allerdings in einem Gruppenforum namens "Diagnose Krebs". Ich bin vielleicht noch zu sehr "old school" das ich medizinische Fakten über mich und meine jetzt 8 Jahre zurückliegende Krebserkrankung in einem offenen Forum darstelle. Ich will möglichst wenig als Projektionsfläche dienen. Dazu waren die zurückliegenden Jahre emotional zu aufwühlend.
Zu mir: nach radikaler Prostataektomie in 2012 nach da Vinci an der Uniklinik D`dorf bin ich jetzt immer noch rezidivfrei und betrachte mich als geheilt. Ich habe wieder ein erfülltes und befriedigendes Sexualleben und vermisse (fast) nichts. Aber es hat sich natürlich viel geändert. Vor allem im Kopf. Darum möchte ich auch ein paar Gedanken teilen die mir so gekommen sind wie ich den Thread gelesen habe.

OP Methode: Laut meiner Urologin gibt es keine nerverhaltenden Prostataektomien nur nervenschonende. Die Nerven laufen entlang der Prostata und wenn diese entfernt wird, werden diese mehr oder weniger geschädigt. Sie können sich regenerieren, das kann Jahre dauern. Wichtig ist hier die Wahl der OP Methode (z. B. da Vinci) sowie der Routine des Operierenden. Eine Uniklinik wo sich ein Operateur auf diese OP spezialisiert hat, ist auf alle Fälle besser als der eigene Urologe. Es braucht Routine.

Es braucht Zeit, Zeit, Zeit und den Willen zu experimentieren. Für mich wirkten Cialis oder Vakuumpumpe sehr gut aber erst nach 2 Jahren. Vorher war das nur begrenzt erfolgreich. Mittlerweile hat es auch schon wieder ganz ohne Hiilfsmittel geklappt. Es braucht oft länger bis eine Erektion penetrationsfähig ist. Und ich bin mir sicher das Problem ist zu 80% zwischen den Ohren und nicht zwischen den Beinen.

Die meisten Männer mit dieser Erkrankung sind "BestAger". Da kommen dann andere Faktoren hinzu. wir sind i.d.R. nicht mehr in dem Alter wo wir 15mal am Tag onanieren müssen weil der Druck so gross ist. Zumindest ich habe eine geringere Libido als mit 25 und halte das auch für normal.

Die klassische Penetration ist für mich nicht mehr so wichtig. Ich würde sogar sagen sie steht hinter vielen anderen Spielarten zurück. Sowohl für mich wie für meine Partnerin. Mund und Hände sind in ihrer Bedeutung gestiegen. Das liegt auch daran das ich wesentlich weniger empfindlich geworden bin, vor allem an der Eichel. Das stellt höhere Anforderungen an die Partnerin. Es ist gut wenn sie BJs mag.

Eine Erektion ist trotzdem oder gerade deshalb so wichtig weil die Partnerin durch dieses "Feedback" ihre Wirksamkeit erlebt. Und das stimuliert wiederum sie und somit wird das Erleben insgesamt schöner und intensiver.

Nicht zuletzt kann Mann jetzt auch Orgasmen faken. Da ich den Level der Intensität eines Orgasmus wie vor der OP sowieso bisher nicht wieder erlebt habe, ist leider so, fühle ich mich dabei nicht mal schuldig. Meien Orgasmen im partnerschaftlichen Sex sind in jedem Falle intensiver als durch Masturbation. Insofern brauche ich eine Partnerin fast mehr als zuvor.

Ich muss jetzt hiermal Stop machen, werde aber wieder kommen, und gerne noch andere Aspekte beleuchten.....

Harald
*********ffel Mann
20 Beiträge
Diese Stellungnahme ist sehr gut.
***_T Mann
240 Beiträge
So, habe zwischendrin ein wenig Zeit. Das Thema Penispumpe ist vielschichtig. Ein gutes Hilfsmittel für Sex in Partnerschaften, wo beide um die Situation wissen. Da kann Mann es sogar als Spielzeug einbauen da auch Brustwarzen und Ähnliches lohnende Objekte sein können. Entscheidender als die Pumpe istbei mir der Cockring den ich durch Gebrauch der Pumpe appliziere. Und der muss bei mir schon sehr eng sein damit die Erektion hält. Tadalafil u.ä. Unterstützt hier auch sehr gut. Für ONS und fakultativen Sex ist so eine Penispumpe sicherlich nicht ein Werkzeug das eine erotische Atmosphäre schafft. Und in einem Swinger Club geht das gar nicht. Da muss Mann sich dann wohl auf seine Finger und Zungenfertigkeit verlassen oder zu Viagra und Co greifen.

Zumindest bei mir, ist es so, das ich durch die geringere Empfindlichkeit und die Hilfsmittel lange kann. Und immer wieder kann. Und das kann für die Partnerinnen ja auch Vorteile haben. Das ist nicht für jeden BestAger mehr so einfach zu erreichen, habe ich mir sagen lassen.

to be continued
*******762 Mann
1.301 Beiträge
Also ich finde es gut, dass wir uns hier so austauschen. Während meiner Reha gab es nur einen kurzen Moment, der Physio hatte Verspätung, in dem ein älterer Herr diese Themen ansprach. Es ging ja vor allem um Kontinenz, bei fast allen von uns. Ich fand es schade, dass die Männer da nicht offener damit umgehen konnten - aber wir haben eben eine andere Kommunikation als die Damen.

Kurzum: das Thema Inkontinenz hatten vor allem die Männer über 70 und die, die kein Prostatazentrum aufsuchten und oder gar zu viel Vertrauen in den heimischen Urologen steckten. Ich hab mir in Summe wohl 6 Meinungen eingeholt. Und ich wiederhole mich: ich hab heute meinen Hausarzt wegen eines völlig anderen Themas aufgesucht, der sprach im Kontext mit der Martiniklinik von "High End Surgery" (auf deutsch: die können was, die wissen was sie tun).

Aber es gibt, so hab ich mir sagen lassen, auch andere Kliniken, die einen guten Ruf haben. Das Sankt Katharinen Krankenhaus in Frankfurt am Main hätte einen guten Ruf, lt. HP "3200 OP's in den letzten Jahren" - Hamburg, Martiniklinik: 2400 OP's pro Jahr - sowie das das Sankt Antonius Hospital in Gronau (1000 OP's in 2011) sollen ebenfalls gut sein. Wobei ich persönlich stets Hamburg empfehlen würde, ich habe ja die Erfahrung gemacht. In jedem Fall rentiert sich eine persönliche Recherche, der Besuch der Häuser und eben ganz viel fragen und Ruhe bewahren, wenn nicht Not am Mann ist.
***at Mann
2.889 Beiträge
Erektionsfähigkeit
Vielen Dank für Deine Beitäge, M_o_T !

Besonders bedanken möchte ich mich für Dein Bekenntnis zur Erektion. In einem der User Gruppen dieses Portals habe ich mein Problem erörtert und bin dort -zwar rücksichtsvoll, aber immerhin ziemlich konsequent- zurückgewiesen worden. Von einem Mann, der nicht operiert ist und, ich nehme es zu seinen Gunsten an, voll funktional ist. Und auch von der Moderatorin, deren Auftritt ich ansonsten sehr zu schätzen weiß. Deshalb fällt es mir schwer, dort zu argumentieren. Doch unabhängig davon gelten wir Männer ganz allgemein als "schwanzorientiert": Schande über die vermeintlich notorischen Rammler, die der allgemeinen Aufforderung zur offenen Ehrlichkeit folgend, sich zu ihrer Lust an der eigenen Potenz bekennen.

Bevor ich verschnitten wurde, glaube ich beobachtet zu haben, dass der Penis mit wachsender Erektion auch mehr und mehr aufnahmefähig für intime Berührungen (Umgangsprachlich: "aufgeilenl") wird. Berührungen am schlaffen Penis hingegen waren mir peinlich und verursachten sogar leichte Schmerzen.

Statt dessen werden Praktiken hoch gelobt, über die sexuelle Lust auch ohne Eindringen empfunden werden kann: "es gibt doch auch Hände und Lippen und Zungen.."

Diese Künste waren mir hoch willkommen, bevor das Skalpell angesetzt wurde. Sie sind eine ungemeine Bereicherung des Liebesspiels und machen oft eine Vereinigung zwischen Mann und Frau unnötig. Seit meiner Operation jedoch kommen mir diese Spiele ziemlich hohl und eher mechanisch vor. Es sind schlicht Lügen und falsche Versprechungen.
***at Mann
2.889 Beiträge
Die Sprachlosigkeit der Männer
Vielen Dank für Deinen Beitrag, randy63762.

Natürlich wusste ich über die Sprachlosigkeit unter uns Männern. Doch, es ist schier unmöglich, diese zu überwinden. In einer Männerrunde, zu welcher eingeladen wurde um schambehaftete Fragen offen zu diskutieren, versuchte ich das Thema, meine Inkontinenz während eines Fellatio, hoch zu bringen. Sofort baute sich ein Wall peinlichen Schweigens auf.

Ein Problem ist, dass selbst unter Akademikern, über die Lust bei Sexualität nur in dreckigen Begriffen gesprochen werden kann. Deshalb: wer will sich blamieren, indem er im Dreck wühlt?

Nach Momenten betretenen Schweigens verwies man auf das Beckenbodentraining. Allgemeine Erleichterung machte sich breit, als man das Thema wechselte..
*****711 Mann
107 Beiträge
Zitat von *********el76:
Was haltet ihr von einer PENISPUMPE?
Haben eine gekauft und waren von der Leistung sehr überrascht und hatten sogar den ersten Verkehr gehabt.
Hi,
Finde den Erfahrungsaustausch hier auch sehr hilfreich! Habe am Samstag auch die verordnete Penispumpe erhalten. Es handelt sich um folgendes Modell:

Habe die Pumpe jetzt ein paar Mal ausprobiert, aber noch kein optimales Ergebnis erzielt.
Muss wohl noch ein paar Mal üben *ja*
*******m49 Mann
23 Beiträge
Als langfristiges Trainingsgerät sind meine Erfahrungen mit einer ähnlichen Pumpe sehr gut. Vom kurzfristigen Einsatz der Pumpe, um mittels der Penisringe einen Geschlechtsverkehr zu ermöglichen, halte ich persönlich gar nichts.
*****711 Mann
107 Beiträge
Zitat von *******m49:
Als langfristiges Trainingsgerät sind meine Erfahrungen mit einer ähnlichen Pumpe sehr gut. Vom kurzfristigen Einsatz der Pumpe, um mittels der Penisringe einen Geschlechtsverkehr zu ermöglichen, halte ich persönlich gar nichts.

Habe irgendwo gelesen dass es sinnvoller ist, die Pumpe ohne Stauring mehrmals täglich anzuwenden.
Bis jetzt habe ich trotz Einnahme von 2x 20mg Tada keine nächtlichen Erektionen, aber eine Füllung. Fühlt sich an wie halb aufgepumpt *traurig*
*********ouple Paar
219 Beiträge
Die gleiche habe ich auch....aber mit manueller Betätigung....sei bei Prostatektomie besser, so der Kundendienst der Firma
*******m49 Mann
23 Beiträge
Zitat von *****711:
Habe irgendwo gelesen dass es sinnvoller ist, die Pumpe ohne Stauring mehrmals täglich anzuwenden.
Bis jetzt habe ich trotz Einnahme von 2x 20mg Tada keine nächtlichen Erektionen, aber eine Füllung. Fühlt sich an wie halb aufgepumpt

Kann das sein das du übertrieben ungeduldig bist? Lass den Nervensträngen doch mal etwas Zeit zum erholen. Die wachsen mit Tadalafil auch nicht schneller.
*****711 Mann
107 Beiträge
Zitat von *******m49:
Zitat von *****711:
Habe irgendwo gelesen dass es sinnvoller ist, die Pumpe ohne Stauring mehrmals täglich anzuwenden.
Bis jetzt habe ich trotz Einnahme von 2x 20mg Tada keine nächtlichen Erektionen, aber eine Füllung. Fühlt sich an wie halb aufgepumpt

Kann das sein das du übertrieben ungeduldig bist? Lass den Nervensträngen doch mal etwas Zeit zum erholen. Die wachsen mit Tadalafil auch nicht schneller.
Da hast du natürlich Recht, bin da auch nicht ungeduldig - wollte nur den Ist Zustand schildern.
Die Tada Menge habe ich auch schon vor der Prostatektomie genommenen.
*********el76 Paar
139 Beiträge
ich bin auch ungeduldig leider.
wie lange soll man/man warten um die Nervenstränge wieder aktivieren zukönnen?
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