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Hingabe: Nur ein Geschenk? Oder mehr als das?

******n78 Mann
607 Beiträge
Vorlieben hin Vorlieben her
für mich dennoch erschreckend so etwas von einer 40jährigen Frau zu lesen
Ich gehöre ihm und allein er entscheidet, ob er mich lieben, benutzen, bestrafen, belohnen, behalten oder weg werfen will.

*****tto Mann
3.723 Beiträge
Ich gehöre ihm und allein er entscheidet, ob er mich lieben, benutzen, bestrafen, belohnen, behalten oder weg werfen will.

Für manche ist das abschreckend und für manche erfüllend, da müsse sich nur die passenden begegnen.

Auch wenn Hingabe in vielen steckt geht es oft ohne Fordern und Führen nicht um diese wirklich erblühen zu lassen.

Jemanden zu erleben, zu geniessen und zu ertragen, dafür müssen oft Grenzen überwunden werden, Barrieren die im Kopf sind und den Weg zum eigenen Selbst versperren.

Um jemand anderen geniessen zu können muss man zuerst sich selbst geniessen können heisst es, aber manchmal ist es aber auch umgekehrt und jemand kommt daher der die Barrieren einreisst, motiviert um neue Schritte zu gehen, die Entwicklung fördert. Derjenige schenkt dann nicht nur die Hingabe welche ihm zurück gegeben wird sondern auch dem Anderen die Möglichkeit sich selbst an zu nehmen und zu geniessen.

Wer die daraus entstandene Dankbarkeit, Wertschätzung und Verbundenheit dann in solchen Sätzen ausdrückt, den würde ich nicht dafür verurteilen.

Es gibt nun mal Menschen die legen sich gerne in die Hände eines anderen und fühlen sich gut damit und dadurch. Wesenszüge sagen nichts darüber aus wie klug oder dumm jemand ist und schon gar nicht wie wertvoll.

Wer verantwortungsvoll mit einem solchen Menschen umgeht, dem dürfte er das Wertvollste sein.
Ich verschenke keine Hingabe....
Ich schenke Vertrauen!
Dieses kann durchaus kaputt gemacht/ zerstört werden.
Geschieht dies, geht damit auch meine Hingabe verloren und die Beziehung (welcher Art auch immer) ist für mich beendet...
********rubi Frau
789 Beiträge
?
es ist dein Vertrauen und gehört somit zu dir,
nur du kannst es zerstören und dich dadurch selbst (ent) täuschen.
Das sehe ich anders...
Ist aber vielleicht auch eine Frage der Defintion.
Ich habe Vertrauen zu mir und in meinen Partner. Ich vertraue ihm, dass er auf mich acht gibt, unsere persönlichen "Regeln" einhält. Dieses Vertrauen schenke ich ihm. Dies geschieht nicht sofort, es entwickelt sich. Er kennt mich, weiß was ich denke und fühle, kennt meine Wünsche, Ideen, Phantasien....Dadurch kann ich mich hingeben, mich fallen lassen. Das könnte ich nicht (in dem Maße) bei einer mir fremden Person. Dafür braucht es eben dieses Vertauen.
Würde er massiv gegen unsere Regeln und Abmachungen verstoßen, würde dieses (gegenseitige) Vertrauen zerstört. (Eventuell auch in Teilen mir selbst gegenüber in Bezug auf meine Menschenkenntnis) Damit wäre die für mich entscheidende Basis nicht mehr vorhanden.
Er hätte das Vertrauen von mir, das ich zu und in ihn habe kaputt gemacht....
********rubi Frau
789 Beiträge
Erwartung versus Vertrauen
Du schreibst von einer Erwartungshaltung,
zudem einer Illusion: "Er kennt mich, weiß was ich denke und fühle, kennt meine Wünsche, Ideen, Phantasien...."

Natürlich kannst du dir etwas vor machen, nur täuscht du dich dann selbst, denn deine Erwartungen
müssen nicht zutreffen. Zusammen mit deiner Illusion könnte man sogar von Selbstbetrug sprechen.
Er hat auch nichts mit deiner Menschenkenntnis zu tun, denn das ist die Sammlung deiner Erfahrungen,
er wird immer seine eigenen Erfahrungen und sein Vertrauen haben. Er darf sich weiter entwickeln und auch anderer Meinung sein. Statt deine Illusionen zu teilen auch realistische Einschätzungen treffen.

Ausnahme dein Gegenüber ist nicht selbstbestimmt sondern durch dich fremdbestimmt.
Dann wäre aber deine Gegenüber der bottom und du top.
Was dann auch zu deiner Definition der "Hingabe" passen würde.
@ Sklavin rubi
Ich glaube, wir sprechen gerade aneinander vorbei...
Ich erwarte, dass jeder Mensch mit dem ich Abmachungen, Regeln und Vereinbarungen habe, sich auch daran hält. Das ist unabhängig davon, in welchem Verhältnis ich zu der Person stehe. Das können meine Kinder sein, mit denen ich Vereinbarungen getroffen habe, mein Arbeitgeber, mit dem ich einen Vertrag habe oder eben mein Partner, mit dem ich in unserer Beziehung ebenfalls gewisse Regeln habe. Ich vertraue auf die Einhaltung.
Naturlich hat jeder seine eigene Meinung, Erfahrungen und Empfindungen. Diese ändern sich im Laufe des Lebens. Ändert sich dadurch für irgend eine Partei dadurch das Regelwerk, erwarte ich eine entsprechende Neuordnung. Und auch dieses ist für mich vollkommen unabhängig von jeder Sexualität.
Ich bin kein Illisionist. Die besondere Beziehung zu meinem Partner ist wohl tatsächlich für Außenstehende nicht zu begreifen. Es ist für mich tatsächlich ebenso eine ganz neue Erfahrung das Gefühl zu haben, dass mich jemand fast so gut kennt, wie ich mich selber. Das wäre hier zu umfangreich, hier einen Erklärungsversuch zu starten. Hat auch nichts mit dem Thema zu tun.
Ich empfinde es für mich so: Ich schenke Vertrauen! Sobald ich dieses geben kann, kann ich mir erlauben mich hinzugeben!
********rubi Frau
789 Beiträge
Eine Erwartung ist keine Regel
Na, dann müsstest du dich entweder oft selbst enttäuschen
oder solltest als Hellseherin gutes Geld verdienen *g*

Wenn du erwartest, dass sich ein anderer Mensch an eine Regel hält,
wirst du nur richtig liegen, wenn du voraussehen kannst wie der Mensch handeln wird.
Ansonsten trifft deine Erwartung nicht zu, ist falsch und es stellt sich ggf. das Gefühl
einer Enttäuschung ein.

Nicht wenige Subs bauen ein meterhohes Podest als "besondere Beziehung" für ihre Doms,
welche dann auch in den Augen der Sub tief fallen können, wenn die Doms den Erwartungen
der Subs nicht gerecht werden.

Du kannst weder Vertrauen noch Hingabe verschenken, Vertrauen ist deine Prognose und Hingabe
dein Gefühle. Jeder Mensch stellt zu seiner Bedürfnisdeckung eigene Prognosen/Erwartungen auf und hat auch eigene Gefühle, was ebenso für Doms gilt.

Vertrauen oder Hingabe als Investition zu sehen, sorry, da bin ich raus, das Denken ist mir zu modern.

Habe einen guten Rutsch ins neue Jahr.
@ Sklavin rubi
Ich mag koträre Diskussionen und respektiere andere Meinungen. Und manches möchte ich einfach verstehen.
Deine Sichtweise verstehe ich zur Zeit nicht so ganz...
Ich würde mich nicht als Sub bezeichnen und meinen Partner nicht als Dom...
Aber davon mal abgesehen:
Hast du keine Regeln ?
Erwartest du nicht, dass diese Regeln eingehalten werden ? (Ein Vertrag ist auch ein Regelwerk, von dem ich Einhaltung erwarte.)
Wenn ich mit meinem Arbeitgeber vereinbart habe, dass ich zum 1.jeden Monats 2000 Euro bekomme, erwarte ich, dass dies auch so gezahlt wird... wenn das nicht eingehalten wird, bin ich enttäuscht und es folgen die (rechtlichen) Konsequenzen.
Wünsche dir ebenfalls einen guten Rutsch!
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Ich fand den Denkansatz von Skavin rubi ...
gar nicht so daneben, mir ging ähnliches vor kurzem durch den Kopf: Liegt der Fokus nicht immer zu sehr darauf, dass Bottom vertraut, dass Vertrauen zum Top eine große Rolle spielt? Und verknüpfe ich nicht damit Erwartung in etwas Schönes? Wenn dem so ist, wird aber Hingabe , Geschenk zu etwas, wofür ich Gegengabe erwarte ...
Und doch finde ich es am schönsten, finde ich eigentlich wahre Erfüllung, wenn gegenseitiges Vertrauen ineinander da ist. Wenn auch Top sich seinem Verlangen hingeben kann, wie sollte ich ihn sonst erfüllen?!

Ddas Wichtigste erscheint ir da eben doch aus meiner eigenen Betrachtungsweise das Veertrauen in mich, das mit mir selbst im Reinen sein.
Immer wieder spannend...
Neue Sichtweisen und Denkansätze kennenzulernen! Danke dafür!

Da ich mich, wie oben beschrieben, nicht als Sub sehe, spreche ich einfach über eine "normale" Beziehung. Anderes kann ich vermutlich nicht wirklich beurteilen.
Ich halte gegenseitiges (!) Vertrauen für wichtig. Für mich unerlässlich, um mit der anderen Person intim zu werden, in welcher Form auch immer.
Das Resultat daraus ist Für mich, dass ich mich hingeben kann. Ich habe da keine Erwartungshaltung, denn das ist ein Geschenk, dass ich mir mache und mir unheimlich viel gibt.
Und damit kann ich auch geben.... Alles andere ergibt sich für mich somit automatisch. Es ist ein Geben und ein Nehmen und darin finde ich die Erfüllung...

Aus meiner persönlichen Erfahrung: Dieses Vertrauen kann ich einem Menschen erst entgegen bringen, wenn ich mir selbst vertraue, mit mir Im Reinen bin. Erst von dem Moment an, seit ich das gelernt habe, konnte ichmich auch wirklich hingeben....
********rubi Frau
789 Beiträge
Du hast aber keinen Vertrag zu dem Handeln oder den Gefühlen deines Gegenübers.
Wäre es so, gäbe es keine Scheidungen zu Eheverträgen.

Google einfach mal die Bedeutung vom Wort Vertrauen.
Das du das für dich brauchst, ist nur all zu menschlich, denn es ist dein Selbstvertrauen *g*
*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
Warum darauf herum reiten,wenn man einfach anders fühlt oder für sich anders sieht?

Ich brauche kein Google um zu wissen was sich für mich oder uns richtig ist.
Du hast aber keinen Vertrag zu dem Handeln oder den Gefühlen deines Gegenübers.

?????

Das habe ich nie behauptet!!! Schade, dass meine Worte und Inhalte so verdreht werden!

Und jemandem nahezulegen einen Begriff zu googeln finde ich respektlos!

Ich muss nicht jede Meinung teilen, aber ich sollte sie respektieren!

Und um mein Selbstvertrauen brauchst du dir keine Gedanken machen!


Sorry an alle anderen: ist jetzt nicht zum Thema gewesen, aber das möchte ich nicht so stehen lassen!
********rubi Frau
789 Beiträge
respektlos,wer ?
Zitat von Julia_123:


Ich schenke Vertrauen! Sobald ich dieses geben kann, kann ich mir erlauben mich hinzugeben!

Das können meine Kinder sein, mit denen ich Vereinbarungen getroffen habe, mein Arbeitgeber, mit dem ich einen Vertrag habe oder eben mein Partner, mit dem ich in unserer Beziehung ebenfalls gewisse Regeln habe. Ich vertraue auf die Einhaltung.

... wenn das nicht eingehalten wird, bin ich enttäuscht und es folgen die (rechtlichen) Konsequenzen.


Du hattest deine Hingabe und Vertrauen mit einer Arbeitsleistung verglichen,
welche einklagbar wäre.
Von deiner Illusion ganz abgesehen, dass sich ein Vertragspartner auch an einen Vertrag halten muss.
Wäre es so, hätten viele Gerichte weniger Arbeit *g*

Ich kann nichts dafür, wenn deine Illusionen oder romantischem Verklärungen platzen,...
Es gibt keinen Grund, deshalb in einer Diskussion sein Benehmen ermangeln zu lassen !
Ich gebe es auf....
...aber zitiere mich nicht im falschen Kontext!
Du würfelt Aussagen von mir wahllos durcheinander und verdrehst damit meine Aussagen!
Du maßt dir an über mich Behauptungen aufzustellen, die du nicht beurteilen kannst!
Wenn du meine Sichtweise nicht teilst - okay... aber beleidigen brauchst du mich deshalb nicht!

Ich schenke Vertrauen! Punkt!
Ist Hingabe - ganz egal, ob SM, D/s oder Bondage - ein Geschenk?
Was meint ihr damit, wenn ihr sie als Geschenk bezeichnet?
Muss da denn auch was zurückgeschenkt werden?

Mit der Hingabe ist es wie mit anderen Geschenken: Annehmen, sich freuen, aufreißen und benutzen! *fiesgrins*

Wenn da eine Gegenleistung erwartet würde, dann wäre es kein Geschenk, sondern ein Tauschangebot.
********iebe Mann
10.286 Beiträge
DermitdemSeil:
Ich finde, was du beschreibst:
Annehmen, sich freuen, aufreißen und benutzen! *fiesgrins*
- das ist gerade eben die Gegenleistung.

Wie auch immer man es dann benamsen mag.
********chaf Mann
7.495 Beiträge
JOY-Angels 
Hmmm - ich denke, die Gegenleistung liegt darin, dass man sich über das Geschenk freut. Bleibt diese aus, war auch das Geschenk für die Büx.

Ist aber ja eine indirekte Gegenleistung. Wenn ich jemandem etwas schenke und derjenige freut sich über das Geschenk, dann gibt diese Person mir direkt nichts zurück. Indirekt aber schon, indem sie mich darin bestätigt, für diese Person das richtige Geschenk gefunden zu haben, ich also etwas konnte, und somit mein Ego gestreichelt wird.

Bin ich selbst dieses Geschenk, dann wird es doppelt gestreichelt. Aber selbst dann nur indirekt: Hat diese Person Spaß an/mit mir, weil es sie kickt, mit jemandem (mir) als Geschenk Spaß zu haben, muss sie mich nicht zwingend auch als Person schätzen! Vielleicht schätzt sie auch einfach nur, dass ich mich zum "Fickstück" gemacht habe, und sonst gar nichts. Vielleicht bin ich ihr als Mensch ja sogar egal, solange ich dieser Person ihre eigene Lust so gut anfüttere.
Eine direkte Gegenleistung ist damit insofern gar nicht erbracht!
Eine indirekte aber sehr wohl, weil es ja dennoch das eigene Ego aufpoliert, dass diese Person nicht irgendwen, sondern halt mich benutzt. Ich darf mich wichtiger fühlen als andere.
Das als Gegenleistung, die dann ja auch irgendwo auch ein Geschenk an mich zurück ist, genügt dann eben auch.
Völlig zu Recht, wie ich finde. *ja* Fühle ich mich wichtig, selbst dann wenn diese Person das gar nicht beabsichtigt hatte, dass ich mich durch das, was sie mit mir tut, wichtiger fühle, dann stärkt es mein Selbstwertgefühl.

Ich kenne kaum ein besseres Geschenk (oder "Gegenleistung") als Dinge, die das eigene Selbstwertgefühl steigern. *top*
Das Geschenk
Man kann es drehen und wenden wie man möchte. Man kann es blumenreich verpacken oder ganz nüchtern betrachten. Das Geschenk der Devotion benötigt oft meine Dominanz und meine Dominanz bedarf Ihrer Demut. Sie benötig meine Dämonen um Ihre im Zaun zu halten. – meiner bescheidenen Meinung nach, eine Befriedigung der gegenseitigen Bedürfniswelten.

*my2cents*
Ich sehe Hingabe nicht als Geschenk.

Ich suche mir doch bewusst einen dominanten Partner. Wenn Sympathie und die in etwa gleichen Vorlieben vorhanden sind, versucht man es miteinander und baut Vertrauen auf. Dann GEBE ich meine Devotion im Austausch für Fürsorge, Verantwortung, Wertschätzung und die Organisation einiger oder auch mehrerer Teilbereiche meines Lebens, je nach dem, welche Ausprägung die Beziehung hat (D/S, 24/7, EPE, TPE etc).
Also ist es schlicht ein Tauschgeschäft, eine Symbiose oder gegenseitige Bedürfnisbefriedigung.

Doch ein Geschenk ist etwas, was mit KEINERLEI Gegenleistung verbunden ist/sein sollte.
******n75 Frau
210 Beiträge
Meine Hingabe schenke ich nur meinem Partner, weil ich ihm vertraue und ihn liebe. Ohne Vertrauen und Liebe könnte ich mich nicht voll und ganz hingeben. Ich würde vielleicht trotzdem Schmerz genießen, aber für mich und nicht für irgendwen sonst. Das heißt, ich würde Grenzen viel früher ziehen und hätte mehr Tabus.
Also ja, meine Hingabe ist ein Geschenk und zwar ein ganz besonderes und nur für DEN EINEN *wolke7*
********rubi Frau
789 Beiträge
Ohne diese Bedingungen
Geht es auch.
Wer sollte mich daran hindern mich meinen Gefühlen hinzugeben ?

Ist es überhaupt noch hingebungsvoll,
würde ich meine Gefühle an Gegenleistungen binden ?

Leistet das
Objekt meiner Begierde was ich wünsche, gibt sich doch dieses Objekt meinen Wünschen hin.

Wird somit das Objekt Dom nicht zum Sub und der Bestimmende zum Dom?
******n75 Frau
210 Beiträge
@********rubi
Ich weiß nicht, ob Du mich mit den „Bedingungen“ meintest, aber NEIN, bei mir geht es nicht ohne Vertrauen und Liebe. Ich sehe das aber auch nicht als Bedingung, sondern für mich eher als Grundvoraussetzung (nicht das gleiche wie Gegenleistung!).

Abgesehen davon bin ich keine Sklavin und habe keinen Dom. Mein Partner ist mein Seelenverwandter, meine große Liebe. Wir ergänzen uns in allem, also auch im Sexuellen. Er ist aktiver, dominanter Sadist während ich passiver Masochist bin. Es ist eine sehr stark ausgeprägte Seite unserer Beziehung, wobei wir uns aber immer auf Augenhöhe begegnen. Ja, auch wenn ich meine devoten Züge auslebe.
********rubi Frau
789 Beiträge
Cathrin75
du hattest von hingeben geschrieben, nicht von SM.

SM bedingt letztendlich nichts, es gibt genug Leute die sich nur zum Ausleben
von SM treffen.
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