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Unterschied: Taschengeld:Prostitution

Naja, wenn man an einem GangBang teilnimmt zahlt man auch was, aber ist dann eher für die Kosten des Clubs.

Aber wirklich, ich würde niemals Geld bezahlen damit ich Sex mit einer Frau haben kann. Dann lach ich mir doch lieber eine nette Sie an, die den Sex auch wirklich mit mir genießt.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Und munter geht es weiter mit den Schubladen ...
NEIN Prostituiren will ich mich nicht NEEEEEIIIIIN

aber soein bischen harmloses Taschengeldlein das ist doch o.k.


Welch eine bizarre S C H E I N H E I L I G K E I T


Entwerder will ich Geld für die SEX-Leistung oder ich will nicht.

Da besteht KEIN UNTERSCHIED auch nicht BETRAGSHÖHENABHÄNGIG.


und was soll das auch?

Seit ein EINIGEN TAUSEND JAHREN

gibt es die Prostitution

Herrschaftszeiten wir schreiben anno domini 2009

Geneigte Leserinnen und Leser das heißt 21. Jahrhundert.

Sind wir nicht langsam mal soweit die SCHEINMORAL abzulegen und

ehrlich mit dem Thema umzugehen.

1. Sex gegen Geld ist Prostitution.

2. Sex gegen Geld ist nicht verwerflich sondern eine Dienstleistung.

3. Erzwungener Sex ist verwerflich, Zwangsprostitution ist strafbar.

Dies hat nichts damit zu tun ob ich persönlich - oder jede/jeder Einzelne der diese Zeilen liest für sich selbst entscheiden könnte
Sex gegen Geld anzubieten oder
Sex gegen Geld nachzufragen.

Es geht hier nicht um Moral, sondern um einen Sachlichen Umgang
mit einem Thema das vor 2000 Jahren ganz normal gesehen wurde
= als eine unschmutzige zur Gesellschaft gehörende Selbstverständlichkeit.

Ich persönlich bin nicht bereit für Sex zu zahlen.

Dennoch verurteile ich dies nicht.

• - - - - - - - - - -

Ich weiß auch nicht wie ich reagieren würde wenn mir
jemand Geld für Sex anbieten würde - Lächeln würde ich sicher
und wer weiß - wo die Betragsgrenze liegen würde bei der
ich schwach werde - Ich kann diese Frage nicht beantworten,
vermute aber ich werde nicht in die Verlegenheit kommen... *zwinker*

Zumindest ist ja als fair anzusehen wenn die Damen für die Bemühungen der Männer zahlen - Gleichberechtigung auch in diesem Bereich... *zwinker*
Taschengeld......
ein besseres Wort fürs eigentliche anschaffen.
warum dafür bezahlen, wenn man(n) es auch so bekommen kann.

Gruß Kuschelterror
*****o76 Mann
501 Beiträge
Einen kleinen Unterschied gibt es beim System!
Hallo, liebe Community!

Ich sehe aber einen kleinen Unterschied zwischen klassischer Prostitution und Mitmachen z.B. bei Gang Bangs oder eigenen Events.

Eine Prostituierte bekommt ihr Geld für den Sex mit dem jeweiligen Mann. Sie muß also die Männer dazu bringen, sich für sie zu entscheiden. Wenn die Frau den Mann ablehnt oder der Mann kein Interesse hat, so bekommt sie nichts. Ich habe erlebt, daß Frauen bei Flatrate-Parties sogar Männer gedrängt haben, mit ihnen Verkehr zu haben. Eine sagte sogar nach dem Verkehr:"Und wieder 10 Euro verdient!" Das empfand ich als ziemlich unwürdig.

Beim Mitmachen bei Events bekommt die Frau das Geld z.B. auch für das Animierprogramm und für die Möglichkeit für die Männer, mit der Frau Verkehr zu haben. Die Frauen können auch einzelne Männer ablehnen. Es ist übrigens so, daß teilweise 10 Pärchen sich den Gang Bang anschauen und bei Gefallen einzelne Männer mit den anderen Frauen Verkehr haben.

Bei Events mit "Kostenerstattung" organisiert auch die Frau (oder das Pärchen) das Event, so daß sie das volle Risiko trägt.

"Taschengeld" bedeutet für die Frauen, daß sie diese Tätigkeiten als Nebentätigkeit neben dem Beruf ausüben. Oder wie mir eine Frau gesagt hat:"Wenn ich eine Prostituierte wäre, dann müßte ich ja jeden Tag für Geld diese Art von Sex haben. Das will ich aber nicht!"

Schöne Grüße

Christoph
Nicht ganz richtig
Egal wer, wer seinen Körper für Sex verkauft prostituiert sich im klassischen Sinn, egal wie oft, wenig oder spaßeshalber das auch sein mag.

Heute wird aber sogar in der "normalen"Arbeitswelt von Prostitution gesprochen, gerade so wie bei Huren, die zum Anschaffen gezwungen werden. Und zwar dann, wenn der Mensch gezwungen ist, eine Tätigkeit wider seiner Überzeugung oder Veranlagung zu verrichten, ebenso bei tätigen von widermoralischen Handlungen aus "Geldnot" bzw. wirtschaftlicher Abhängigkeit zum Dumpingpreis.

Prostitution liegt bei käuflichem Sex immer vor, TG ist einzig unterschiedlich in der Höhe desselben zum normalen "Verkehrspreis", (quasi : dem Preis der Eigenen Selbstachtung. Ich gebe ein bedeutendes Stück von mir und das lässt sich mit Summe x aufwiegen, ohne dabei den eigenen Selbstwert zu verlieren) .
Was wiederrum mit "Notprostitution" zun tun hat, aus Geldmangel, also an sich mit verramschen, sich unter Wert verkaufen, eventuell ja auch zu müssen.

Also wäre doch das Verlangen eines anständigen Preises und das stehen zur Prostitution wesentlich vernünftiger, als das unter Preis vermarkten per TG und diesen Mißstand dann mit "habe ja auch Spaß daran und mache es ja nur gelegentlich" zu kompensieren um nicht vor sich selbst "Billigware" zu sein.

Was meint ihr, liebe Community?
Wo liegt der Preis der Selbstachtung, bzw. wie kindlich naiv ist der Ausdruck Taschengeld in diesem Zusammenhang?
Hat TG mit einem falschen Selbstbild desjenigen zu tun? Zu niedriges Selbstwertgefühl oder gar Angst eine Prostituierte zu sein, also es nicht wahrhaben wollen, es verharmlosen?
Was meint ihr?

Nägel mit Köpfen?
Ein Kind bekommt Taschengeld, PUNKT.
Erwachsene die für jegliche Art, Menge und Häufigkeit, für sexuelle Handlungen Geld nehmen, bekommen Prostituiertenlohn.
Oder nicht?!

LG @ all
**********ne_rp Mann
242 Beiträge
.
Unterschied? Nutte ist Nutte, da gibts keinen.

Also versteht mich nicht falsch, einer der Berufe die ich am meisten achte.

Aber da ist nunmal kein unterschied, geld gegen Sex.
Noch vergessen : Unsere Haltung zur Prostitution
Prostitution ist eine der wichtigsten Dienstleistungen weltweit, ähnlich Rotes Kreuz, Heilsarmee ....., nur eben nicht selbstlos *zwinker* eine wortwörtliche Dienstleistung, ein Job, ein Beruf, vielleicht sogar eine Berufung eben.

Ohne diese würde unsere Gesellschaft ganz schön alt aussehen, es gäbe manche Dinge unendlich viel häufiger, von denen uns an sich am liebsten wäre, es gäbe sie garnicht.

Nur sollte man die Dinge beim Namen nennen, es gibt ja auch nicht "ein bisschen Schwanger".

Gutes Geld für gute Arbeit (gerne auch in allen Bereichen), dann ist doch alles im Lack.

WIR LIEBEN NUTTEN, HUREN, DAS GEWERBE ALLGEMEIN, GERADE WEIL NICHTS SCHLIMMES DARAN IST UND WEIL ES OHNE ES GANZ SCHÖN TRIST UND BEKLEMMEND WÄRE (bei Männern und Frauen im Schritt, wenn man nicht das passende Gegenstück zur Hand hat, und nicht wüsste wohin, um dem "schnellstens und ohne großem Aufwand" abzuhelfen).

Tolerenz und Ehre wem Ehre gebührt, wie auch ausdrücklich der Müllabführ und der Putzkolonne und, und, und.
*****o76 Mann
501 Beiträge
System der Bezahlung
Hallo, liebe Community!

In einem stimme ich zu: Die Frauen verdienen ihr Geld damit, daß sie in der Sexbranche arbeiten. Ich komme aber damit nicht klar, daß ich eine Frau als "Nutte" bezeichne. Eine "Nutte" ist für mich eine Frau, die Sex ausschließlich des Geldes wegen mit jedem Mann hat, der ihr Geld anbietet. Ich denke bei "Nutte" an Rotlichtmilieu, an schmierige Etablissements und an Verarmung, wenn die "Nutte" zu alt ist. Ich denke dann an Nullbockmentalität und Arbeiten müssen.

Bei Gang Bangs denke ich eher daran, daß ich wie in einem Porno agiere. Dazu paßt auch, daß ich die Frauen wie Pornodarstellerinnen behandle. Die Frau wird dafür bezahlt, daß sie Sex haben kann. Es wird vom Veranstaltern und/oder den Männern bestimmt, wann und mit wievielen Männer sie Sex hat. Es kann auch sein, daß ich als dominanter Mann Spaß daran finde, daß Frauen machen müssen, was ihnen gesagt wird. Das wird übrigens auch bei den Frauen so gesehen.

Ich sehe daher Pornodarstellerinnen nicht als Prostituierte, freue mich aber über jede Meinungsäußerung.

Schöne Grüße

Christoph
Hmmmm
Sex gegen Geld ist Prostitution.
Von dem ausgehend sind also auch Pornodarstellerninnen Huren.

Aber es ist doch eher ein Problem mit der negativen Belegung der Bezeichnungen Nutte, Hure (hat Sex für Geld - aber auch soziale Funktion) ..... und so weiter.

Benutzt man diese Worte wertfrei, wie z.B. Soldat (tötet Menschen - schützt aber ein Land), dann ist es doch nur eine Jobbezeichnung wie jede andere.
Niemand muß sich dann rechtfertigen, oder um die Tätigkeit herumreden.

An sich besteht das Problem nur im Kopf.
Ich denke schon, dass das eine Art der Prostitution ist... halt die typischen "Hobbyhuren" - auch wenn ich das Wort sehr abwertend finde!
Bleibt nur die Frage offen, wie man das bewertet... also ich kann da dran nichts Schlimmes finden! Das bleibt doch schließlich jedem selbst überlassen, oder?
Ich denke schon, dass das eine Art der Prostitution ist... halt die typischen "Hobbyhuren" - auch wenn ich das Wort sehr abwertend finde!
Bleibt nur die Frage offen, wie man das bewertet... also ich kann da dran nichts Schlimmes finden! Das bleibt doch schließlich jedem selbst überlassen, oder?

Ob es rechtlich auch so ist weiß ich nicht? egal- probleme hab ich jedoch dann wenn die Dame zu einer gefahr wird weil si Krnakheiten verbreitet- da hört sich der Spaß auf- ansonsten jeder wie er will und mit wem er will.
*******lue Paar
213 Beiträge
Ich gebe, damit Du gibst
Liebesdienste für eine Gegenleistung ist nicht immer Prostitution. Ob eine Frau sich für 30 Euro das Essen im Restaurant, den Drinks in der Disko bezahlen lässt, um danach zu Bumsen oder sich direkt ausgleichen lässt ist nur ein Unterschied der Form, nicht des Inhaltes.
Also Naturalientausch? ;-)
Ändert aber an sich nichts am Sachverhalt der Prostitution, noch immer wird dann der Körper verkauft.

Oder nicht?
Hast du dir da selbst ein wenig widersprochen? (China_Blue)

LG @ all
nun eine Abgrenzung zwischen Anhbahnung von Sex (Essen, trinken zahlen, Freundin teure geschenke machen damit sie zum Spender "nett " ist ) und prostitution Sex gegen Entgelt ist oft schwierig es gibt ja auch die waffen der Frauen (der leibe Ehemann wird mit Sex gefügig gemacht für suggestionen der Ehefrau) Sex ist ein Bindemittel der Natur- ein Anbindungsmittel und wir meiner bisherigen Erfahrungen relativ rasch eingesetzt wenn Frau Mann binden oder beinflussen will- leider- denn es geht auch anders!) Egal es soll auch eine so genannte sexuelle Gruppe im Bereich der Prostitution geben- also Leute bei den Geld keine Rolle spielt und sich trozdem Prostituieren- weil es ihren Neigungen enspricht. Ist eigentlich auch keine prostitution da oft kein Entgelt genommen wird- rechtlich sowieso nicht- sondern nur mehr Privatsache. Was ich dmait sagen will- die Grenzen sind fließend um nuch ein Klischee zu bedienen die Sekretärin die den Chef rüberlässt ist auch eine Prostituierte weil sie als Gegenleistung priviliegen haben möchte- nun um das ganze leíchter zu machen würde ich mich an die rechliche definition halten- gibt es ein Entgelt (materliell, monetär)- Prostitution- alles anders ist Privatsache und Machspielchen auf die man sich einlassen kann oder auch nicht. Als Faustregel sicher empfehlenswert! sonst Fraglich jedoch, ob die Natur es zulässt, dass Frau sich nicht mehr penetrieren lassen möchte, da ja sonst der Mensch sich selbst auslöscht und somit gegen die Naturgesetze verstößt.
Nutte? Welch Widerspruch ...
Unterschied? Nutte ist Nutte, da gibts keinen.

Also versteht mich nicht falsch, einer der Berufe die ich am meisten achte.

Das Wort Nutte wird, wie auch die Wörter Hure, Metze und Dirne, als Synonym für das Wort Prostituierte gebraucht.

Während „Hure“, „Metze“ und „Dirne“ aus dem Wortschatz des Mittelalters hervorgegangen sind, entstammt das Wort „Nutte“ dem Berlinischen des späten 19. Jahrhunderts [1]. Von den vorgenannten Synonyma unterscheidet es sich insofern, als es nur im derb-vulgären Sprachgebrauch üblich ist und damit immer in klar abwertender Absicht benutzt wird.
Ich finde, dass "Nutte" beleidigend ist, gehört zur
Allgemeinbildung!

[url=http://de.wikipedia.org/wiki/Nutte]Nutte [/url]

Nicht das erste, vermutlich aber auch nicht das letzte negative
Statement von dir über das weibliche Geschlecht ...

Wie wäre es, wenn du zukünftig erst überlegst, dann schreibst?

Besser als sich regelmäßig anschließend zu entschuldigen! Oder
gar sich vorher dafür zu entschuldigen, dass man dem anderen
gleich eins auf die Nase hauen wird, es dir aber jetzt schon Leid
tut, weil du ja nun so
Hemmungslos ehrlich!
bist.

Ein komischer Begriff für beleidigend ...
ich klär mal auf! :D
Es gibt einige Sachen, die in der "Szene" absolut verhasst sind.... und dazu zählen diese TG-Damen!

Warum eigentlich?

Nun....diese "Damen" sind weder Fisch noch Fleisch.
Sie wissen im Grunde gar nicht, was sie da machen (ausser uns die Preise kaputt!)
*******l09 Paar
36 Beiträge
reine Definitionssache...
Prostitution ist ja laut Definition der Liebes"DIENST"
sprich sexuelle Dienste gegen Bezahlung. Und ob diese Bezahlung nun als Taschengeld oder was auch immer deklariert ist, bleibt es demnach Prostitution.

Wem es nun besser gefällt für sich zu sagen er/sie prostituiert sich nicht sondern nimmt nur ein Taschengeld für Sex, dann soll man das doch machen. Wenns ihm/sie dabei besser geht ist das doch gut.
Ganz so einfach...
... ist es nicht!

Nur machen sich die meisten nicht die Mühe Prostitution...die "Szene" überhaupt verstehen zu wollen.

Andererseits müße dann so vieles preis gegeben werden, was eigentlich NUR interna ist und sicher NICHT für "die breite Masse" bestimmt.

Das kann ich auf Wunsch aber per CM machen.
Wobei ich schon einen sehr schönen Mailkontakt mit einer Userin habe, die immer mal neugierig nachfragt und mich so besser verstehen lernt.

Aber um beim Thema zu bleiben: TG-Damen gehören NICHT zum "Milieu"!!!
*****100 Mann
221 Beiträge
Taschengeld im Joy
Ich habe persönlich nichts gegen Menschen, die mit dem Angebot von Sex ihr Geld verdienen, dafür bin ich tolerant genug. Ich kenne Menschen aus dieser Branche.

Ich finde es nur schade, daß dieses Forum - eigentlich nach meiner Auffassung für unkommerzielle erotische Freigeister gedacht - von einer nicht geringen Anzahl dieser (überwiegend) Ladys unterwandert wird.

Immer wieder klicken sie in mein Portal, um dadurch für sich zu werben. Mann wird sogar eingeladen in Gruppen beizutreten, die sich mit diesem Thema befassen....es stört mich einfach. Vor kurzem kam es in einer Saunagruppe zu einer Verabredung mit einer (solchen) Lady und kurz vor dem abfahren zum gemeinsamen Saunagang kam dann noch der Hinweis, aber auch dies sei nicht umsonst...in der Saunagruppe ?....ich krieg das kotzen

Hier im Joy möchte ich Menschen treffen, die bei Thema Erotik nicht an Geld denken. Es gibt genug andere Foren und Seiten, die von diesen Angebote überquellen. Da gehören aus meiner Sicht auch die Taschengeld-Leute hin !
*********d_shy Frau
91 Beiträge
ich lese hier oft, das prostitution etwas mit zwang zu tun hat.
also wird hier prostitution mit zwangsprostitution gleichgesetzt.
aber es gibt sicher auch prostituierte die das freiwillig machen. Also es gibt auch Frauen die eigentlich nen anerkannten Job haben aber aus finanziellen Gründen, oder welchen auch sonst, lieber als Prostituierte arbeiten. Das hat dan aber ja nichts mehr mit Zwang zu tun sondern ist auf freiwilliger Basis.
Ich denke, wenn man Geld für Sex bekommt ist es Prostitution, oder besser gesagt, wenn man dafür bezahlt wird. Auch gemeint sind Reisen, Schmuck oder sonst etwas, dass Frau von einem Mann erhält, mit dem sie keine Beziehung führt.
*lol*
@***us:

das ist eben das "problem" mit den TG-Damen.... sie sind überall, wie ein krebsgeschwür.
profis würden sowas nicht machen, weil sie´s schlichtweg nicht nötig haben! *g*

@*********d_shy:
Zwangsprostitution gibt es zwar, aber eher im "low-budged-bereich"

es gibt aber auch beschaffungsprostitution, also die, von den drogis.
die kann man auch in den bereich des zwanges ansiedeln.

der weitaus größere teil arbeitet ganz freiwillig ond ohne zwang.
die mädels (und jungs) wollen schlicht geld verdienen. genauso, wie ne bäckerin, ein kranfahrer und was weiß ich was.

übrigens ist prostitution seit 2001 ein ANERKANNTER beruf. *zwinker*
*********d_shy Frau
91 Beiträge
mit ANERKANNT mein ich auch eher gesellschaftlich...
Genau das mein ich ja... nicht alle Prostituierte machen das aus Zang heraus... also ich denke es ist egal wie hoch der betrag ist, wie häufig es ist...
*smile*
gesellschaftlich anerkannt? nee....sicher nicht!!!!
aber ich geh (auch) hier bei soviel bigotterie und scheinheiligkeit der "soliden" manchmal echt in die luft! *ggg*
"Arbeitet" jemand, der "nur" nen 400 Euro Job hat, oder ist es eben nur n Nebenjob...
Ist Taschengeld für Sex Prostitution, oder noch in einem Graubereich...

Reine Definitionssache würde ich sagen. Vielleicht ist es "Hobby-Prostitution" wenn man nicht seinen gesamten Lebensunterhalt damit verdient, aber andererseits ist das mit dem Taschengeld auch eine Art von Schönrederei... Es ist einfach Sex gegen Geld...Wie man das nennt, bleibt jedem selbst überlassen *g*
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Die gründe warum jemand „anschafft“ sind dabei doch unerheblich.
In dem Moment wo dabei mit klarer Absprache Geld gegen Sex fließt ist es Prostitution.
Und sicher ist das mit dem TG eine kleine verniedlichung und
schönrederei.
Nun der unterschied liegt für mich nur darin das es TG huren nur gelegentlich
machen während professionelle davon ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Wobei es da auch noch eine menge Grauzonen gibt.
Manche Damen lassen sich „beschenken“ nach einem Begleitservice.
Manche lassen sich nur für ganz bestimmte Dienste bezahlen (z.b. BDSM).
Und sicher haben auch sehr viele TG huren noch mehr Spaß an ihrer Arbeit
als professionelle... klar ein mal die Woche ist besser wie zehn mal am Tag.
Alles in allem bleibt aber dabei meist die Lust der Damen außen vor.
Denn egal warum und wie … wer Geld nimmt braucht das Geld auch.
Und wer darauf angewiesen ist „so“ Geld zu verdienen, macht automatisch
Abstriche in gewissen geschmacklichen Bereichen.
Aber ich würde niemals eine Frau verurteilen die damit Geld verdient.
Sehr viele mögen auch ihren Chef oder die Kollegen nicht und
quälen sich dennoch jeden morgen aufs neue zur Arbeit wegen dem Geld.
Für mich macht das keinen unterschied … die nachfrage regelt das Angebot.
Und wenn dabei jeder mit dem zufrieden ist was er macht ists doch okay.
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