Die Freundesliste: Sammelliste vs. F***-Sammlung

Nein, ich verbinde JC nicht nur mit Sex. Neben Dating kann man sich auch Austauschen und auch sich für Hobbys, z.B. Fotografieren, treffen. Ich weiss schon, warum ich extra im Profil erwähnt habe, dass die Freundesliste keine -Liste ist. Denn die Phantasie geht mit einigen durch und denken, dass man ja nur ständig am ist

Unter meiner Freundesliste sind Personen, die ich persönlich kennengelernt habe. Sei es für schöne Stunden oder am Stammtisch oder zum Fotografieren. Denn man kann auch Freundschaften schliessen, ohne dass man was zusammen gehabt hat oder je haben wird.

Auch wenn die Freundesliste vom JC aus so geführt wäre, dass es eine Fickliste ist, würde ich diese dann nicht benutzen. Denn es würde die breite Masse nichts angehen, mit wem ich mich Date und schöne Stunden Verbringe. Das Zückerchen würde ich für mich behalten

Für mich ist der JoyClub AUCH Social-Media - und zwar at it's best. - nämlich verknüpft mit meinem realen Leben. Meine Freundesliste beinhaltet ausschließlich Menschen, die ich gut persönlich kenne. Und außer mir kann diese Liste niemand einsehen, nicht mal meine Freunde. Aus Gründen.

Mit einigen Freunden hatte ich Sex, mit anderen nicht. Aber bei keinem von denen ist Sex das Einzige, das mich mit ihm verbindet. Und Freundinnen sind auch drin, by the way.

Meine Freundeliste existiert ausschließlich in meinem Kopf. Niemand weiß, wen ich alles kenne oder gar das Bett geteilt habe und daran werde ich auch nie etwas ändern. Dieser Hype um Social Media war und ist für mich nicht nachvollziehbar. Leute die sich jahrelang nicht blicken liesen, wollen plötzlich deine Freunde sein?! Hier in JC würde ich allein schon der Diskretion wegen, darauf verzichten. Wie offen ich mit meiner Sexualität umgehe, ist das eine, aber eben auch mein Ding. Da muss ich keinen anderen mit reinziehen.

Freundesliste =/= Fickliste
Zumindest für mich. Wobei Freundesliste vielleicht etwas zu hochgegriffen ist, denn nicht alle Personen darauf würde ich als meine Freunde bezeichnen, viele sind auch „nur“ sympathische Bekannte.