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Warum haben Männer Angst vor dem Urologen?

*******1111 Mann
13 Beiträge
@Gyndoc2020
Danke für die rasche Antwort.

ein solches Vorgehen bei Arzt hab ich mir aber auch schon gedacht.

Danke nochmal.
Gruß
Es ist nicht angenehm wenn der Urologe miit dem Finger den Avus tief abtastet, die Scham und Angst ist groß bei den Männern.
Vorbeugen ist bessser, ich gehe jedes Jahr zum Urologen.


Gruß


Stepesi
Keine Angst bei meiner Urologin ;-)
Meine ersten Erfahrungen vor 30 Jahren mit Urologen sind eher auch von der unangenehmen Art gewesen. Aber Nierensteine sind ja eben auch unangenehm *g*

Anders sieht es bei der Krebsvorsorge aus, die ich altersbedingt jährlich durchführen lasse.

Das ist doch aber nichts wovor Mann sich zu fürchten braucht.

Seit zig Jahren bin ich nun bei einer Urologin in Behandlung und bin absolut begeistert von dieser Ärztin.

Sie ist sehr nett und erklärt jeden Untersuchungsschritt vorher aufs genaueste.
Außerdem, das Abtasten der Prostata ist doch sehr angenehm und kommt ja schon fast eine Stimulation gleich, ein Jammer das sie immer so schnell fertig ist mit dem Abtasten *zwinker*

By the way, trotz eines erheblichen Altersunterschieds, ist sie darüberhinaus auch noch sehr attraktiv.

Sollte also jemand eine nette, kompetente und einfühlsame Urologin suchen, bin ich gern bereit per CM diese Frau weiter zu empfehlen.

Vor 10 Jahren lies ich mich von ihr auch während eines ambulanten Eingriffs in ihrer Praxis sterilisieren.
Alles ganz easy und in einer sehr entspannten Atmosphäre.


*wink* Markus
Männer haben keine Angst vor dem Urologen, Bübchen schon. Männer interessiert das ganze so sehr wie ne neue Waschmaschine...drum sind sie vielleicht alle verschwunden
Bisher war ich noch nie beim Urologen, doch denke schon seit längerem nach. Mein Problem ist die Kommunikation. Die Krankenkasse zahlt zwar die Kosten der Gebärdensprachdolmetscher (GSD), doch da die Gebärdensprachgemeinschaft klein ist, und einige einfach nicht für sich behalten können, denke ich nach ohne GSD hinzugehen. Obwohl der GSD unter Schweigepflicht liegt, habe ich meine bedenken.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die meisten Ärzten nicht ausführliche Informationen weitergeben, sowohl schriftlich als auch verbal (wenn ich von den Lippen ablesen müsste, Mundablesen ist nicht 100% sicher und mir zu anstrengend und zeitraubend, egal wie sehr ich mich bemühe)

Mir wäre lieber der Urologie bzw die Urologin könnte selbst einige Gebärdenvokabeln.

Falls jmd von euch einen guten, geduldigen Urologen in HH kennt, würde ich mich auf eine CM freuen =)

In HH gibt eine Zahnärztin die Gebärdensprache beherrscht und mir auch genau erzählen kann was sie tut, bzw was in meinem Mund gemacht wird.
Probleme
habe ich damit nicht, fand es eher lästig weil die meisten Urologen arrogant sind und bei dieser Untersuchung nichts verdienen und einem dabei allen möglichen Unsinn aufschwatzen den man dann bezahlen soll. Einen Finger da reingesteckt zu bekommen ist auch kein Problem, ich mag das zwar, aber bei so einer Untersuchung denke ich bestimmt nicht an Gefühle.
Auch das Warten auf einen Termin ist lästig, aber einmal im Jahr geht das schon.
Hallo
Hallo,

ich hab mich schon mit ein paar Männern unterhalten und die sagen, dass es unangenehm ist wenn sie dort berührt werden...

Ich denke dass es auch Frauen gibt die nicht so gerne zum Frauenarzt gehen...

Schönen Abend und liebe Grüße

liebevoll-69
Liebe Männer bitte habt keine Angst vor dem Urologen, er steckt seinen Zeigefinger in den Anus, unterschiedlich vom Mann, kann dieses sehr Weh tun. Aber ich sage Euch: Krebsvorsorge jedes Jahr ist besser als der Tod.
Vorsorge ist besser als der Tod ??

Echt??

DAS war das Wort zum Sonntag. Ich bin immer dankbar für solche aufklärende Worte.
*******lik Mann
69 Beiträge
das ist vielleicht....
der verdammt falsche Scham der Männer. Ich möchte mal in den Raum stellen, dass es gesellschaftlich mehr akzeptiert wird, als Frau als -bi- oder -homo- zu gelten als als Mann. Meine Meinung ist: wer in unserer -ach so toleranten Zeit- als Mann nicht "hetero" ist, ist automatisch schwul. Was mich persönlich furchtbar ärgert, da ich als "hetero" schwule Freunde habe, die die Bezeichnung "Freund" wirklich verdienen.
Beinahe jeder jugendliche/erwachsene kennt das Gefühl von der Musterung her, einen fremden Finger im Anus zu spüren. Und das wahnsinnig peinliche Gefühl dabei auch noch abzuspritzen, obwohl man(n) alles andere im Sinn hat, als mit dieser Frau/diesem Mann Sex zu haben.
Ich persönlich möchte gerne eine prophylaktische Untersuchung beim Urologen. Da ich aber noch nicht in die Altersklasse gehöre in der die Untersuchung von der GKV bezahlt wird, müsste ich diese Untersuchung wohl selber bezahlen.
Ab dem 50 then Lebensjahr solllte jeder Mann, einmal im Jahr zum Urologen gehn, ich gehe auf jeden Fall, unangenehm sind die Untersuchungen durch den After in den Dickdarm zur Prostata, das kann schmerzhaft sein.Aber nur Mut es geht um die Gesundheit Krebsvorsorge.
Ich habe auch festgestellt, dass ich in meinem Freundeskreis (der Leute zwischen Ende 20 und Mitte 40 umfasst) einer der wenigen bin, der in dem Bereich absolut pragmatisch ist. Ist für mich ein Arzt wie jeder andere. Genauso Proktologen: Hatte vor einem Jahr von einem Tag auf den anderen im Analbereich, und bin halt sofort zum Proktologen. Selbst der war überrascht, jemanden in meinem Alter zu sehen, der sofort bei Beschwerden zu ihm kommt. Er meinte, die meißten jungen Männer unter 40 warten dann doch eher erstmal ob, bevor sie zum Arzt gehen (und machen es damit meißt noch schlimmer).
Angst vorm Urologen oder Proktologen... ??
Hallo zusammen,

also ich gestehe das ich keine Angst vorm Urologen und Proktologen habe, da dies Ärzte sind die wissen was Sie machen und dies tag täglich sehen.

Ich bin gerade mal Anfang 20 und war schon bei beiden Ärzten um mich untersuchen zu lassen.

Zum Urologen bin ich zum ersten mal gegangen als ich festgestellt habe das es beim Wasserlassen in der Harnröhre brennt. Der Urologe nahm mehrere Abstriche aus der Harnröhre - ich lies die Untersuchung tapfer über mich ergehen ohne zu schreien oder sonst was -- der Urologe war auch sehr erstaunt darüber, dass ich so tapfer war bei den Abstrichen, da diese nicht gerade angenehm sind.
Der zweite Besuch beim Urologen ging es um meine Vorhaut, da ich beim eregiertem Glied Probleme hatte die Vorhaut ohne Schmerzen komplett zurück zu ziehen. Für diesen Fall war ich bei mehreren Urologen. Den zweiten Urologen den ich aufgesucht habe, der war auch erstaunt, das ich in diesem Alter schon zu einem Urologen kam. Als ich Ihm von meinem Problem erzählte musste ich nach dem Gespräch die Hose runter lassen und er schaute sich mein Ding an. Kurz und knapp empfiehlte er mir mich unters Messer zu legen und mir die Vorhaut zu entfernen. Vorher hatte cih es mit einer Creme versucht um die Vorhaut zu weiten und um so die Schmerzen zu minimieren. Der dritte Arzt den ich für dieses Problem aufsuchte, war eine Urologin die mich schlussentlich dann auch operiert hat.
Momentan bin ich beim Urologen wegen Blasenproblemen in Behandlung.

Beim Proktologen musste ich mich mal untersuchen lassen aufgrund von Brennen und Jucken im und am Anus. Nach einem kurzem Gespräch ging es dann ins Behandlungszimmer. Dort musste ich mich dann in einem seperatem Raum untenrum entblösen / frei machen. Danach ging es auf die Untersuchungsliege in der sogenannten "Linksseitenlage - man liegt auf der linken Seite mit angewinkelten Beinen auf der Untersuchungsliege". Nach kurzer Zeit kam der Doc dann und schob mir nachdem er meinen Anus mit Gleitgel eingerieben hatte ein Proktoskop hinein. Da zu diesem Zeitpunkt mein Schließmuskel krampfhaft verschlossen war, war das einschieben des Proktoskops sehr unangenehm. Ich machte aber keine Anstände und ließ den Arzt weiter machen. Nachdem er das Proktoskop in meinen Anus eingeführt hatte begang die Behandlung. Er spritze mir etwas in Gewebe um dem Brennen und Jucken vorzubeugen. Am Anfang musste ich alle 6 Wochen zur Kontrolle und momentan muss ich jedes halbe Jahr zur Kontrolle, da es momentan immer besser wird.

Also liebe Männer Ihr braucht keine Angst vorm Urologen, Proktologen, usw. zu haben, den dies sind auch nur Menschen und die wissen bei den Untersuchungen sehr genau was SIe machen. Desweiteren seit ihr an diesem Tag nicht die einzigsten und daher ist es für den Arzt ein täglicher Anblick.

Solltet Ihr in irgenteinerweise Probleme mit euren Genitalien oder im Anusbereich haben, dann geht zu Arzt und lasst euch untersuchen, da man durch diese Untersuchungen schlimmeres verhindern kann. Auch wenn es im ersten Moment weh bzw. unangenehm ist es dient nur zur eurer Gesundheit.

Also nochmals keine Angst vorm Urologen oder Proktologen

Gruß
***46 Mann
1.072 Beiträge
Keine Probleme
zu Urologen zu gehen.
Hatte mit 12 meine ersten Nierensteine.
Musste von da an regelmäßig dort hin.
Habe es zwar in meinem Jugendlichen Leichtsinn immer wieder verschlampt und hatte auch kaum Probleme gehabt aber Angst hatte ich nie gehabt, war eher Faulheit gewesen.
Da ich jetzt schon über 40 bin und in den letzten Jahren des öftern Ärger mit größeren Steinen hatte und Operiert wurde musste gehe ich regelmäßig hin.
Die Krebsvorsorge ist zwar auch etwas unangenehm aber wenn man sich nicht zu dumm anstellt schmerzfrei.
Da in meinem direktem Umfeld es Männer gab die an Darmkrebs bzw. an der Prostata erkrankt sind und dann erst richtig Probleme bekamen bzw. mittlerweile gestorben sind, gehen ich eher regelmäßig hin. Mindestens 2 mal im Jahr.
Das schlimme an diesen Erkrankungen ist das sie meist im Frühstadium geheilt werden können. Wenn es erst schmerzt ist die Krankheit meist schon weit Fortgeschritten und schwere und Gefärliche Operationen sind meist die Folge.
Aber Hinterher ist man eh schlauer, nur die Folgen hat man dann nicht berechnet.
Darmgeschichten werden aber doch eher nicht vom Urologen behandelt?!
***46 Mann
1.072 Beiträge
Naja zumindest kannst du einige Untersuchungen dort machen lassen bzw. werden auch erkannt.
Wie Hämorriden, Prostata untersuchung wird auch mit durch den Anus und Teil des darms gemacht.
Auch macht mein Urologe die Untersuchung mit den Stuhlproben, sind unter anderem auch für Darmkrebs Ergebnisse dabei.
********nshh Paar
2.458 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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***46 Mann
1.072 Beiträge
Bisher habe
Ich eigentlich noch nie über meinen Schwanz beim Urologen geredet.
Schätze aber mal das es beim Mann ähnlich ist wie bei der Frau der Gang zum Frauenarzt.
*******Muc Paar
1.053 Beiträge
Naja,
hatte da schon meine Bedenken, Scheu und Scham, wäre da nicht meine Frau gewesen und mich zum Urologen hingetrieben hätte, weil kleines Problem beim Wasserlassen.

Ich mag Männer als Kumpel, zum Quatschen, grillen oder mal Bierchen trinken oder was auch immer, ABER hier war die Scheu und Scham das ein fremder Mann an meinem Pullermann rumfingert und ja ich weiss, es ist sein Job, aber das Arztsein klammerte ich aus und es war ein Mann und ich komm nun mal mit solchen Berührungen unter Männern nicht klar.(rein hetero)

Mittlerweile war und bin ich alle 3 Monate bei ihm, muss sagen meine Urologe is gefühlte 100 Jahre alt, aber gut drauf und immer ein Witz auf Lager. (werd nie vergessen wo er die Metallschlinge für den Abstrich auf Rotglut erhitzt hat zur Desinfektion "zischt nur kurz, keine Sorgen machen!")

Sind auch nur Menschen, nur mit einem besonderen Job und wenn sie den noch mit "Leidenschaft" machen, dann wird einem da auch geholfen.

Gruss vom männlichen Part Paarbautzen
(hmm, Prokto war ich noch nicht, aber komische Gedanken hab ich schon)
*******zin Mann
27 Beiträge
Alsoich war damals mit 22 beim Uro.
War mir anfangs recht unangenehm aber die Tatsache das er schon so Alt war und dazu immer mal wieder nen Witz auf Lager hatte, hat mir den Besuch doch erleichtert.
Er war auch nicht so "streng" bei den üblichen Fragen, er hats einfach gelassne genommen.
Würde jederzeit wieder hingehn, wenn Beschwerden oder ähnliches auftritt.
****y17 Mann
87 Beiträge
so ähnlich.......
........war es bei mir auch. War auch knapp über 20Jahre. Der Urologe gut über 50.......
Er war so natürlich und hatte immer mal wieder einen lockeren Spruch drauf. So war die Nervosität schnell verflogen.
Außerdem, wenn man wegen akuter Schmerzen hin geht, ist man ihm dankbar, wenn er sie einen nehmen kann.
**********ane88 Paar
42 Beiträge
Angst
hatte ich vorher auch es kostet am Anfang überwindung. Es ist ja auch nicht einfach aber man muss sich immer bewusst sei, das wenn man mit seinem besten Stück Probleme hat sich helfen zu lassen. Da es wird nicht immer von alleine besser.
Angst braucht man nicht haben, aber es sollte die Sympathie stimmen bzw. das Vertrauen in den Umgang. Falls das nicht beim ersten Kontakt ist, direkt wechseln. Gut finde ich, wenn der Urologe auch Proktologe ist, so könnte man im Zweifel mit einem Arztgang mehrere Dinge kombinieren (z.T. auch diejenigen die ein Hausarzt an Untersuchungen macht).

Naja.... und Freude zum Arzt zu gehen hat sicherlich kaum einer. Aber besser ist oftmals / manchmal besser.
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